DE1232610B - Einrichtung zum UEberwachen des Zugschlusses von Triebfahrzeugverbaenden - Google Patents

Einrichtung zum UEberwachen des Zugschlusses von Triebfahrzeugverbaenden

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DE1232610B
DE1232610B DE1964L0047872 DEL0047872A DE1232610B DE 1232610 B DE1232610 B DE 1232610B DE 1964L0047872 DE1964L0047872 DE 1964L0047872 DE L0047872 A DEL0047872 A DE L0047872A DE 1232610 B DE1232610 B DE 1232610B
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DE
Germany
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railcar
vehicle
audio frequency
train
frequency transmitter
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Pending
Application number
DE1964L0047872
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen Petersen
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0054Train integrity supervision, e.g. end-of-train [EOT] devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0018Communication with or on the vehicle or train
    • B61L15/0036Conductor-based, e.g. using CAN-Bus, train-line or optical fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 611
Deutsche Kl.: 2Oi-41/01
Nummer: 1232 610
Aktenzeichen: L 4787211/20 i
Anmeldetag: 22. Mai 1964
Auslegetag: 19. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Überwachen des Zugschlusses von Triebfahrzeugverbänden bei mit Fahrzeuggeräten zur Fahrortermittlung und zum Informationsaustausch mit ortsfesten Einrichtungen ausgestatteten, ihren Fahrort und andere Daten einer ortsfesten Leitstelle übermittelnden und von dieser Fahrbefehle empfangenden Triebfahrzeugen, bei denen nur jeweils das bezüglich der Fahrtrichtung im vorderen Triebfahrzeug ,. befindliche Fahrzeuggerät eingeschaltet ist. ίο
Bei der Automatisierung von Schnellbahnen ist in jedem Fahrzeugverband nur ein Fahrzeuggerät (jeweils im führenden Wagen) eingeschaltet. Dieses Fahrzeuggerät enthält Einrichtungen zur Fahrorterfassung und zum Informationsaustausch mit orts^- festen Einrichtungen. Der jeweilige Fahrort des den Fahrzeugverband führenden Triebwagens ist mit Hilfe der beiden obengenannten Einrichtungen einer ortsfesten Leitstelle bekannt. Diese Leitstelle wird ebenfalls ständig über die Fahrorte der führenden Wagen der anderen, in dem betreffenden Streckenabschnitt befindlichen Fahrzeugverbände informiert. Außerdem ist die Leitstelle auch über die Länge jedes einzelnen Fahrzeugverbandes orientiert, sie kann . ._ also für jeden einzelnen Fahrzeugverband den Abstand von der jeweiligen .Fahrzeugspitze bis zum Ende des davor fahrenden Fahrzeugverbandes errechnen. Auf Grund dieser in der Leitstelle ermittelten Abstände können den Fahrzeugverbänden entsprechende Fahranweisungen gegeben werden.
Eine Voraussetzung für das einwandfreie Funktionieren des oben kurz umrissenen Signal- bzw. Automatisierungssystems mit zentraler Ermittlung der Fahranweisungen für Schnellbahnen ist eine ., sichere Kontrolle des Zusammenhalts der einzelnen Fahrzeugverbände. Jede Abtrennung eines oder mehrerer Wagen aus dem Fahrzeugverband muß zu einer Signalisierung sowohl im eingeschalteten Fahrzeuggerät des führenden Wagens als auch (nach Übertragung dieser Information) in der Leitstelle führen* damit die auf derselben Strecke nachrückenden Fahrzeuge rechtzeitig entsprechende Fahranweisungen erhalten können.
Es ist bereits eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der ebenfalls der Fahrort und andere Daten einer zentralen Stelle übermittelt werden, um die betreffenden Züge von dort aus überwachen und steuern zu können, bei der zur Gewinnung einer Zugschlußmeldung auf dem Führungsfahrzeug ein Rückstrahlmeßgerät vorgesehen ist und bei der der Schlußwagen eine für das benutzte Rückstrahlmeßgerät besonders geeignete aktive oder passive Rückstrahlvorrichtung Einrichtung zum Überwachen des Zugschlusses
von Triebfahrzeugverbänden
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Hans-Jürgen Petersen, Berlin
aufweist. Diese Rückstrahlvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Richtstrahler. Die Zugschlußmeldung wird auf dem Triebfahrzeug angezeigt, zu einer zentralen Stelle übertragen und dort ebenfalls angezeigt.
Bei einer ganz ähnlichen bekannten Einrichtung wird bei Ausfall einer Zugschlußmeldung die Bremsvorrichtung betätigt bzw. die ordnungsgemäße Zugschlußmeldung zur Fahrtfreigabe benutzt.
Es ist ferner bekanntgeworden, auf einem Triebfahrzeug eine Sende- und Empfangsstation, die mit einer Zentrale verkehrt, und eine entsprechende Station geringerer Leistung am Zugschluß vorzusehen, wobei die letztgenannte Station so schwach in ihrer Leistung bemessen ist, daß sie nur mit der Einrichtung auf dem Triebfahrzeug Verbindung aufnehmen bzw. über diese mit der Zentrale verkehren kann.
Die genannten Einrichtungen weisen bei der Zugschlußüberwachung von Triebfahrzeugverbänden, die im wesentlichen auf verkehrsreichen Stadtschnellbahnen eingesetzt werden, wesentliche Nachteile auf.
Um Fehlmeldungen zu vermeiden, müßten alle Sender und Empfänger der Triebfahrzeuge mit verschiedenen Triebfahrzeugverbandskennzeichen arbeiten, was einen bedeutenden technischen Aufwand bedingt. Ferner wäre es, um einen Kupplungsriß sofort erfassen zu können, notwendig, eine genaue Entfernungsmessung der Rückstrahlvorrichtung am Zugschluß vom Rückstrahlmeßgerät im Führungsfahrzeug laufend durchzuführen. Das ist jedoch auf Grund der Krümmungen auf der Strecke, die laufend Entfernungsänderungen zwischen Rückstrahlmeßgerät und Rückstrahlvorrichtung bedingen, praktisch nicht möglich. Darüber hinaus würde eine genaue Entfernungsmessung selbst auf gerader Strecke einen erheblichen technischen Aufwand bedeuten.
609 758/70
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Zug'schlußüberwachung von Triebfahrzeugen anzugeben, die von den angegebenen Nachteilen frei ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Fahrzeuggerät jedes Triebwagens mit einem Tonfrequenz^Sender und -Empfänger ausgestattet ist, der an eine über alle Kupplungen der Wagen geschleifte Doppelleitung anschaltbar ist, wobei die volle Betriebsbereitschaft des Fahrzeuggerätes im vorderen Triebwagen abhängig gemacht wird von dem einwandfreien Empfang von Meldekennzeichen des im letzten Triebwagen befindlichen Tonfrequenz-Senders.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in dem nachstehend erläuterten Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
In der Zeichnung sind Einrichtungen zweier Doppeltriebwagen eines Triebfahrzeugverbandes mit den Tonfrequenz-Sendern und -Empfängern gemäß der Erfindung mit den zugehörigen Einschaltgeräten dargestellt. Es ist mit I ein erster Doppeltriebwagen und mit II ein zweiter Doppeltriebwagen eines Triebfahrzeugverbandes bezeichnet. Mit der Pfeilrichtung ist die Fahrtrichtung der Triebfahrzeuge angedeutet. Mit 1 ist der vordere Führerstand des Doppeltriebwagens I bezeichnet, mit 2 der hintere Führerstand dieses Doppeltriebwagens, mit 3 der vordere Führerstand des Doppeltriebwagens II und mit 4 der hintere Führerstand des Doppeltriebwagens II. Mit 5 ist das Fahrzeuggerät des Doppeltriebwagens I bezeichnet, mit 6 das Fahrzeuggerät des Doppeltriebwagens II.
In dem Fahrzeuggerät 5 befindet sich der Tonfrequenz-Sender 7 sowie der Tonfrequenz-Empfänger 8. Im Fahrzeuggerät 6 befindet sich der Tonfrequenz-Sender 9 sowie der Tonfrequenz-Empfänger 10. Mit 11, 12, 13 und 14 sind Relais bezeichnet, wobei zu dem Relais 11 die Schaltkontakte 11a, lib gehören; zu dem Relais 12 die Schaltkontakte 12 a, 12 b; zu dem Relais 13 die Schaltkontakte 13 a, 13 b und zu dem Relais 14 die Schaltkontakte 14 a, 14 b.
Mit 15 ist ein Schalter zum Einschalten des vorderen Schlußlichtes des Doppeltriebwagens I bezeichnet, mit 16 ein Schalter zur Betätigung des hinteren Schlußlichtes des Doppeltriebwagens I, mit 17 ein Schalter zur Betätigung des vorderen Schlußlichtes des Doppeltriebwagens II und mit 18 ein Schalter zur Betätigung des hinteren Schlußlichtes des Doppeltriebwagens II. Die Schalter besitzen jeweils noch einen zweiten Kontakt, der mit 15«, 16 a, 17 a bzw. 18 a bezeichnet ist.
Mit 19 und 20 sind Schalter zum Einschalten des Fahrzeuggerätes des Doppeltriebwagens I bezeichnet, mit 21 und 22 sind Schalter zum Einschalten des Fahrzeuggerätes des Doppeltriebwagens II bezeichnet. Mit 23 a und 23 b sind die Wicklungen eines Zweiwicklungs-Relais bezeichnet, zu dem der Ruhekontakt 23 c sowie die Arbeitskontakte 23 d und 23 e gehören. Entsprechendes gilt für die Zweiwicklungsrelais mit den Wicklungen 24 a/24 b, 25 a/25 b und 26 a/26 b. Diese Zweiwicklungsrelais werden jeweils an den Kopplungsstellen zwischen den Triebwagen durch Kontaktbildung über die Steckbuchsen 27 c, 28 a", 29 c, 3Od sowie den Steckstiften 27 d, 28 c, 29 d und 30 c, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Steckstift 28 c die Steckbuchse 29 c und zur Steckbuchse 28 d der Steckstift 29 α7 gehört, betätigt.
Mit 27a, 276, 28e, 28/, 29a, 29b und 3Oe, 30/ sind Steckbuchsen der Fahrzeugkupplungen bezeichnet; mit 27e, 27/, 28a, 28ö, 29e, 29/, 30a und 306 sind Steckstifte der Fahrzeugkupplungen bezeichnet.
Die hier beschriebene Ausführung der Kupplungen entspricht den an sich bekannten symmetrischen Kupplungen zwischen den Fahrzeugen von Stadtschnellbahnen.
Die Anschlüsse der Relais, Schalter usw. an negatives oder positives Potential sind in der Zeichnung entsprechend eingetragen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bei der Inbetriebnahme des Fahrzeugs ist von dem Fahrzeugführer zunächst im hinteren Führerstand 4 des letzten Triebwagens II das Schlußlicht mit Schalter 18 und sodann im vorderen Führerstand 1 des ersten Triebwagens I das Fahrzeuggerät 5 einzuschalten. Gleichzeitig mit dem Schlußlicht des letzten Triebwagens II wird der im Fahrzeuggerät 6 des letz-
ao ten Triebwagens II angeordnete Tonfrequenz-
' Sender 9 eingeschaltet und über die nun geschlossenen Kontakte 14 α und 14 b an die zuginterne Doppelader gelegt. Der Tonfrequenz-Sender 9 arbeitet über diese zuginterne, über alle Kupplungen geschleifte Doppelader (über die Steckstifte bzw. Stecke
·-■■ büchsen 28 a, 28 b, 28 e, 28/, 29 a, 290, 29 c, 29/) auf einen Tonfrequenz-Empfänger 8 im führenden Triebwagen I. Der Tonfrequenz-Empfänger 8 wird beim Einschalten des Fahrzeuggerätes 5 im ersten TriebwagenI über die Kontaktella und Ub des Relais 11 an die obenerwähnte zuginterne Doppelader gelegt. Im Fahrzeuggerät 5 liegt somit ein Kriterium darüber vor, ob der Zugverband ordnungsgemäß zusammengekoppelt und das Schlußlicht im letzten Triebwagen II eingeschaltet ist. Die Schaltung
' von Tonfrequenz-Sender 9 und Tonfrequenz-Empfänger 8 ist so gewählt, daß folgende Bedienungsoder Gerätefehler erkannt werden:
Kurzschluß zwischen den beiden Adern,
Unterbrechung einer oder beider Adern,
Ausfall des Tonfrequenz-Senders 9,
Ausfall des Tonfrequenz-Empfängers 8,
Nichteinschalten des Schlußlichtes am Fahrzeugende (Triebwagen II),
fälschliches Einschalten anderer Schlußlichter.
Alle vorstehend angegebenen Bedienungs- oder Gerätefehler führen dazu, daß im Fahrzeuggerät 5 ein Störungskriterium erscheint.
Die beschriebene Einrichtung bewirkt, daß das Fahrzeuggerät 5 des an der Spitze des Fahrzeugverr bandes befindlichen Triebwagens I erst dann voll betriebsbereit gemacht wird, wenn der Tonfrequenz-Empfänger 8 den vom Tonfrequenz-Sender 9 ausgesendeten Ton empfängt —7- das ist der Fall, wenn das Schlußlicht am hinteren Ende des letzten Triebwagens und das Fahrzeuggerät vom vorderen Führerstand des ersten Triebwagens vorschriftsmäßig eingeschaltet wird und der Fahrzeugverband ordnungsgemäß zusammengekoppelt ist. Es werden nur Fahrzeugverbände zum Einsatz zugelassen, die obenstehenden Bedingungen gerecht werden.
Bei im Einsatz befindlichen Fahrzeugverbänden wird, wenn der im vorderen Triebwagen angeordnete Tonfrequenz-Empfänger keinen Ton mehr empfängt, sofort eine diesbezügliche Störungsmeldung zur Leitstelle abgesetzt und der betreffende Fahrzeugverband zwangsgebremst.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Überwachen des Zugschlusses von Triebfahrzeugverbänden bei mit Fahrzeuggeräten zur Fahrortermittlung und zum Informationsaustausch mit ortsfesten Einrichtungen ausgestatteten, ihren Fahrort und andere Daten einer ortsfesten Leitstelle übermittelnden und von dieser Fahrbefehle empfangenden Triebfahrzeugen, bei denen nur jeweils das bezüglich der xo Fahrtrichtung im vorderen Triebfahrzeug befindliche Fahrzeuggerät eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeuggerät jedes Triebwagens mit einem Tonfrequenz-Sender und -Empfänger ausgestattet ist, der an eine über alle Kupplungen der Wagen geschleifte Doppelleitung anschaltbar ist, wobei die volle Betriebsbereitschaft des Fahrzeuggerätes im vorderen Triebwagen abhängig gemacht wird von dem einwandfreien Empfang von Meldekennzeichen des im letzten Triebwagen befindlichen Tonfrequenz-Senders.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inbetriebnahme des Tonfrequenz-Senders eines Triebwagens durch das Einschalten des am Ende dieses Triebwagens befindlichen Schlußlichtes erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 912 350;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 000 853,
000 854.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 758/70 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
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