DE1232060B - Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken eines Versandbehaelters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken eines Versandbehaelters

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DE1232060B
DE1232060B DEU11616A DEU0011616A DE1232060B DE 1232060 B DE1232060 B DE 1232060B DE U11616 A DEU11616 A DE U11616A DE U0011616 A DEU0011616 A DE U0011616A DE 1232060 B DE1232060 B DE 1232060B
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DE
Germany
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stack
stacks
shipping container
guide piece
container
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Pending
Application number
DEU11616A
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English (en)
Inventor
Joerg Speiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE1232060B publication Critical patent/DE1232060B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken eines Versandbehälters Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschicken eines Versandbehälters mit mehreren nacheinander ankommenden Püllgutstapeln, die einer ununterbrochenen, schrittweise mit einem Vorschub entsprechend der Länge eines Stapels vorrückenden Zufuhr entnommen werden und wobei der Versandbehälter den ankommenden Stapeln ein Stück entgegengeführt wird.
  • Jeder Stapel kann aus einer oder mehreren Reihen oder Lagen von Gegenständen bestehen, und jede dieser Reihen oder Lagen kann einen oder mehrere Gegenstände umfassen. Die Reihe wird schrittweise über ein feststehendes Gestell vorwärts bewegt.
  • Bei einer herkömmlichen Sammelpackmaschinc erfolgt die Zufuhr der zu verpackenden Gegenstände schrittweise in Form einer Reihe von Stapeln, wobei jeder Stapel aus aufeinandergelegten Lagen der Gegenstände besteht. Diese Stapel werden in eine geeignete Kiste, Schachtel oder einen Verpackungsbehälter dadurch eingeführt, daß dieser Behälter am Abgabeende des feststehenden Gestells, über welches die Stapel geschoben werden, üblicherweise in horizontaler Richtung, aufgestellt wird. Entsprechend dem Fassungsvermögen des Behälters ist dieser gefüllt, nachdem eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Stapeln der Gegenstände in den Behälter eingeführt worden ist, worauf der gefüllte Behälter von dem Gestell abgenommen und entfernt wird, während ein leerer Behälter am Abgabeende des Gestells zur Füllung aufgesteckt werden muß.
  • Da diese Sammelpackmaschinen mit hohen Geschwindigkeiten arbeiten, kann die zwischen dem Einschieben des letzten Stapels, der den Inhalt eines Behälters vervollständigt, und der folgenden Zufuhr des nächsten Stapels zur Verfügung stehende Zeit zu kurz sein, um den gefüllten Behälter zu entfernen und durch einen leeren Behälter zu ersetzen. Eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ist jedoch üblicherweise das ausschlaggebende Merkmal solcher Sammelpackmaschinen.
  • Eine Vorrichtung zum Anordnen von Schachteln in einer Reihe und zum Einschieben mehrerer dieser Reihen nacheinander in einen Versandbehälter, dessen Öffnungsklappen über ein feststehendes, trichterförmiges Führungsstück geschoben werden und der hierzu ein Stück entgegen der Fülirichtung bewegt wird, ist schon bekanntgeworden. Hierbei kommen die Schachteln in unregelmäßigen Abständen einzeln an. Sobald sie sich zu einer geschlossenen Reihe aufgestaut haben, werden sie durch einen ersten Hub eines Kolbens auf das feststehende Führungsstück und später durch einen weiteren Kolben- hub in den Versandbehälter geschoben. Das Einschieben der letzten Reihe in den Versandbehälter erfolgt durch einen längeren Kolbenhub, der die Schachteln bis an das Abgabeende des festen Führungsstückes und damit ganz in den Behälter hineinbewegt. Der Vorschub der in den Versandbehälter einzuschiebenden Schachteln ist also unterschiedlich, je nachdem, ob es sich um das Einschieben einer vorderen und mittleren oder einer letzten Reihe handelt. Ferner muß bei dieser bekannten Vorrichtung zur Erzeugung der Einschubbewegungen ein besonderer Kolben verwendet werden, und die unterschiedlichen Schubbewegungen dieses Kolbens müssen, da das Führungsstück feststeht, auf eine komplizierte Weise gesteuert werden, was als Nachteil anzusehen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sammelpackmaschine zu schaffen, bei welcher die vorerwähnten verschiedenen Nachteile nicht auftreten. Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zu schaffen, um mehrere Füllgutstapel, die schrittweise in einer Reihe vorwärts bewegt werden, in einen Versandb eh älter einzuführen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß vor dem EinfüIlvorgang während einer oder mehrerer Vorschubbewegungen die einen Strang bildenden Stapel gemeinsam auf einer vorbestimmten Bahn vorrücken und sodann bei einer weiteren Vorschubbewegung eine bestimmte Anzahl von Stapeln durch ihre eigene Vorschubbewegung und die gleichzeitig erfolgende, dieser entgegengerichteten Bewegung des Versandbehälters in diesen eingeschoben wird, wobei der Versandbehälter um eine Strecke bewegt wird, die der Gesamtlänge des bei einem Füllvorgang eingebrachten, um einen Stapel verminderten Füllgutes gleich ist.
  • Zum Beschicken eines Versandbehälters mit einer Vielzahl von hintereinander ankommenden Füllgutstapeln soll der Einfüllvorgang so oft wiederholt werden, bis der vorderste Füllgutstapel den Behälterboden erreicht hat, wobei der Versandbehälter zwischen zwei Einfüllvorgängen jeweils wieder in seine Anfangslage gebracht wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht aus einem feststehenden Gestell, auf welchem die Füllgutstapel schrittweise mit einem Vorschub entsprechend der Länge eines Stapels auf ein Abgabeende vorrücken, und einem am Abgabeende angeordneten Führungsstück für die Füllgutstapel sowie einer in Füllrichtung beweglichen Halterung für den Versandbehälter, wobei das Führungsstück in bezug auf das Abgabeende des feststehenden Gestells teleskopartig hin- und herbewegbar angeordnet ist, so daß es entweder eine Verlängerung des Gestells bildet oder sich in einer gegenüber dem Gestell zurückgezogenen Stellung befindet, wobei die Rückzugsbewegung des Führungsstückes in zeitlich abgestimmter Weise mit dem schrittweisen Vorschub der Füllgutstapel so erfolgt, daß sie gleichzeitig mit oder unmittelbar nach bestimmten, regelmäßig wiederkehrenden Zuführungsschritten stattfindet, die durch zumindest einen dazwischenliegenden Zuführungsschritt voneinander getrennt sind, und Vorrichtungen vorgesehen sind, die den Versandbehälter so halten, daß er mit dem Führungsstück hin- und hergehen kann, um wenigstens zwei Füllgutstapel bei jeder Rückzugsbewegung des Führungsstückes aufnehmen zu können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Führungsstück ein büchsenartiges Teil mit einem etwas größeren Querschnitt, als dem Querschnitt der Füllgutstapel entspricht. Weiterhin empfiehlt es sich, daß das Führungsstück in seiner eine Verlängerung des feststehenden Gestells bildenden Lage eine Länge hat, die um die Länge eines Stapels kürzer ist als die Länge aller hintereinander bei einem Einschubvorgang in einen Verpackungsbehälter einzuschiebenden Stapel.
  • Die Amplitude des Hin- und Herganges des zusätzlichen Führungsstückes und die zeitliche Abstimmung der Rückzugsbewegungen hängen von der Anzahl der Stapel ab, die bei jeder Rückziehung des zusätzlichen Führungsstückes in den Versandbehälter eingeführt werden sollen. Wenn das zusätzliche Führungsstück über einen Abstand entsprechend der Länge eines Stapels während jedes zweiten Vorschubes der Reihe zurückgezogen wird, dann treten jeweils zwei Füllgutstapel in den Behälter bei jeder Rückziehung des Führungsstückes ein. Wenn jedoch das Führungsstück über einen Abstand entsprechend zwei Stapellängen während jedes dritten Vorschubes der Reihe zurückgezogen wird, dann treten drei Füllgutstapel in den Behälter bei jeder Rückziehung des Führungsstückes ein. Entsprechend können vier Stapel eingeführt werden durch Rückziehung des zusätzlichen Führungsstückes über drei Stapellängen während jedes vierten Vorschubes der Reihe usw., wie praktisch zweckmäßig ist, wobei das zusätzliche Führungsstück eine Länge' besitzt, die seiner jeweils ligen Verwendung angepaßt ist.
  • Das zusätzliche Führungsstück kann aus seiner zurückgezogenen Stellung in seine ausgefahrene Stellung vor oder während des nächsten Vorschubes der Reihe, der einer Rückzugsbewegung des zusätzlichen Führungsstückes folgt, vorgefahren werden.
  • Die Vorrichtungen zur Bewegung des büchsenartigen Teiles aus seiner zurückgezogenen Stellung in die Stellung in Verlängerung des feststehenden Gestells können so angepaßt sein, daß dieser Vorgang, falls beispielsweise zwei Stapel bei einem Einfüllvorgang in den Versandbehälter eingeschoben werden sollen, vor oder während jedes zweiten Vorschubes der Füllgutreihe durchgeführt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht, hauptsächlich im Querschnitt, des Abgabeendes einer Sammelpackmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; F i g. 2, 3 und 4 zeigen schematisch drei verschiedene Schritte bei der Beschickung eines Behälters.
  • In F i g. 1 ist eine Sammelpackmaschine 1 gezeigt, die z. B. abgepackte Gegenstände 3, wie sie von einer Verpackungsmaschine abgegeben werden, in Stapeln von jeweils fünf aufeinanderliegenden Gegenständen überführt, worauf diese Stapel in einer Reihe in horizontaler Richtung von dem jeweils folgenden Stapel um eine Stapellänge vorgeschoben werden. In F i g. 1 ist ein büchsenartiges Teil 2 gezeigt als zusätzliches Führungsstück, welches eine Verlängerung des feststehenden horizontalen Gestells 5 darstellt, wobei das Teil 2 von einem Zylinder-, Kolben- und Hebelsystem 2 a hin- und herbewegt wird. Ein Verpackungsbehälter 4 mit offenen Verschlußklappen ist gegen das Teil 2 angedrückt. In dem dargestellten Beispiel ist der Behälter 4 so groß, daß er mit zwei Füllgutstapeln beschickt werden kann, d. h. mit zehn der gezeigten Pakete 3.
  • In den F i g. 2,3 und 4 ist die Folge der einzelnen Schritte zu sehen, durch die der Behälter 4 beschickt wird. Fig.2 zeigt die Stellung, in welcher die Beschickung eines Behälters gerade beendet worden ist, wobei das Teil 2 in seiner gegenüber dem Gestell 5 ausgefahrenen Stellung sich befindet und der gefüllte Behälter gerade entfernt worden ist. Zwischen dieser Stellung und der nächsten Bewegung der Stapeireihe, wie in Fig. 3 gezeigt, wird ein leerer Behälter 4 an die äußere (rechte) Seite des Teils 2 angelegt, entsprechend der Stellung in Fig. 1. Gleichzeitig mit dem nächsten Vorschub der Reihe betätigen synchronisierende Vorrichtungen das Zylinder-, Kolben-und Hebelsystem 2 a, um das Teil 2 nach links zu bewegen, so daß es um das Gestell 5 herum zurückgezogen wird. Der Behälter 4, der gegen das Teil angepreßt gehalten wird, entweder mechanisch oder durch Hand, wird dann zusammen mit dem Teil2 nach links hin bewegt. Die in Fig. 4 gezeigte Stellung wird nun erreicht, in welcher der Behälter vollständig beschickt ist mit zwei Füllgutstapeln. Unmittelbar nachfolgend zu dieser Einwärtsbewegung des Teiles 2 bewegen die Steuermittel 2 a das Teil 2 und damit auch den beschickten Behälter wieder nach außen. Dieser beschickte Behälter wird dann entfernt, womit wieder die Lage, die in F i g. 2 gezeigt ist, erreicht wird, wonach dieselbe Folge wiederholt wird. Ein leerer Behälter braucht daher nur bei jedem zweiten Vorschub der Reihe vorgelegt zu werden.
  • Wenn das Teil 2 doppelt so lang wäre, wie in den Zeichnungen gezeigt, und die Amplitude seines Hin-und Herganges der Länge von zwei Stapeln entspräche, dann brauchte selbstverständlich die Bewegung des Teiles 2 nach links nur bei jedem dritten Vorschub der Reihe durchgeführt zu werden, und es würden jeweils drei Stapel in den Behälter eingeführt werden. Entsprechend könnten vier, fünf oder sogar mehr Stapel eingeführt werden bei jeder entsprechenden vorbestimmten, regelmäßig wiederkehrenden Rückführungsbewegung des Teiles 2. Der Bedienungsperson oder der Maschine, die die vollen Versandbehälter entfernt und durch leere ersetzt, ist also für diese Arbeit eine ausreichende Zeit verfügbar gemacht, ohne die Leistung der Packmaschine zu beeinträchtigen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Beschicken eines Versandbehälters mit mehreren nacheinander ankommenden Füllgutstapeln, die einer ununterbrochenen, schrittweise mit einem Vorschub entsprechend der Länge eines Stapels vorrückenden Zufuhr entnommen werden und wobei der Versandbehälter den ankommenden Stapeln ein Stück entgegengeführt wird, dadurch gekennz e i c h n e t, daß vor dem Einfüllvorgang während einer oder mehrerer Vorschubbewegungen die einen Strang bildenden Stapel gemeinsam auf einer vorbestimmten Bahn vorrücken und sodann bei einer weiteren Vorschubbewegung eine bestimmte Anzahl von Stapeln durch ihre eigene Vorschubbewegung und die gleichzeitig erfolgende, dieser entgegengerichtete Bewegung des Versandbehälters in diesen eingeschoben wird, wobei der Versandbehälter um eine Strecke bewegt wird, die der Gesamtlänge des bei einem Füllvorgang eingebrachten, um einen Stapel verminderten Füllgutes gleich ist.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1 zum Beschikken eines Versandbehälters mit einer Vielzahl von hintereinander ankommenden Füllgutstapeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllvorgang so oft wiederholt wird, bis der vorderste Füllgutstapel den Behälterboden erreicht hat, wobei der Versandbehälter zwischen zwei Einfülivorgängen jeweils wieder in seine Anfangslage gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und 2, bestehend aus einem feststehenden Gestell, auf welchem die Füllgutstapel schrittweise mit einem Vorschub entsprechend der Länge eines Stapels auf ein Abgabeende vorrücken, und einem am Abgabeende angeordneten Führungsstück für die Füllgutstapel sowie einer in Füllrichtung beweglichen Halterung für den Versandbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (2) in bezug auf das Abgabeende des feststehenden Gestells (5) teleskopartig hin- und herbewegbar angeordnet ist, so daß es entweder eine Verlängerung des Gestells (5) bildet oder sich in einer gegenüber dem Gestell (5) zurückgezogenen Stellung befindet, wobei die Rückzugsbewegung des Führungsstückes (2) in zeitlich abgestimmter Weise mit dem schrittweisen Vorschub der Füllgutstapel so erfolgt, daß sie gleichzeitig mit oder unmittelbar nach bestimmten, regelmäßig wiederkehrenden Zuführungsschritten stattfindet, die durch zumindest einen dazwischenliegenden Zuführungsschritt voneinander getrennt sind, und Vorrichtungen vorgesehen sind, die den Versandbehälter (4) so halten, daß er mit dem Führungsstück (2) hin- und hergehen kann, um wenigstens zwei Füllgutstapel bei jeder Rückzugsbewegung des Führungsstückes (2) aufnehmen zu können.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (2) ein büchsenartiges Teil ist mit einem etwas größeren Querschnitt, als dem Querschnitt der Füllgutstapel entspricht.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (2) in seiner eine Verlängerung des feststehenden Gestells (5) bildenden Lage eine Länge hat, die um die Länge eines Stapels kürzer ist als die Länge aller hintereinander bei einem Einschubvorgang in einen Verpackungsbehälter einzuschiebenden Stapel. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 619 395; USA.- Patentschrift Nr. 2 896.
DEU11616A 1964-04-09 1965-04-09 Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken eines Versandbehaelters Pending DE1232060B (de)

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DE (1) DE1232060B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE619395C (de) * 1931-11-11 1935-10-02 Baker Perkins Ltd Vorrichtung zur Querverteilung der von einem Foerderband mit parallel zur Foerderrichtung hin und her gehender quer liegender Ablegezunge angefoerderten Teigstueckreihen
US2651896A (en) * 1947-09-02 1953-09-15 Procter & Gamble Container opening and positioning machine

Patent Citations (2)

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DE619395C (de) * 1931-11-11 1935-10-02 Baker Perkins Ltd Vorrichtung zur Querverteilung der von einem Foerderband mit parallel zur Foerderrichtung hin und her gehender quer liegender Ablegezunge angefoerderten Teigstueckreihen
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