DE1231622B - Vorrichtung zum schrittweisen, flurfreien Foerdern der Radsaetze von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen, flurfreien Foerdern der Radsaetze von Schienenfahrzeugen

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Publication number
DE1231622B
DE1231622B DEH52732A DEH0052732A DE1231622B DE 1231622 B DE1231622 B DE 1231622B DE H52732 A DEH52732 A DE H52732A DE H0052732 A DEH0052732 A DE H0052732A DE 1231622 B DE1231622 B DE 1231622B
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DE
Germany
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lever
conveyor
levers
conveying
lock
Prior art date
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Pending
Application number
DEH52732A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Holzemer
Max Bluck
Erwin Bernzott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1231622B publication Critical patent/DE1231622B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/08Devices with reciprocated pushing bars or like driving mechanisms combined with the track for shunting or hauling cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K11/00Serving peculiar to locomotives, e.g. filling with, or emptying of, water, sand, or the like at the depots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schrittweisen, flurfreien Fördern der Radsätze von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen, flurfreien Fördern der Radsätze von Schienenfahrzeugen auf einer im wesentlichen waagerechten Gleisaniage, z. B. in Ausbesserungswerkstätten, unter Verwendung von hintereinanderliegenden, durch hydraulische Heber in eine Ablauflage schwenkbaren Förderhebeln.
  • Nach gewisser Laufzeit müssen die Radsätze als wichtige Bauteile der Schienenfahrzeuge überprüft und so instand gesetzt werden, daß ihr betriebssicherer Zustand gewährleistet bleibt Die hierzu erforderlichen Arbeiten wie Absatteln, Reinigung, Prüfung auf Materialrisse, Vermessung, Spurkranzschweißung, Drehen des abgefahrenen Laufprofils auf die vorgeschriebene Form usw. werden mit Hilfe weitgehend automatisierter Fertigungseinrichtungen durchgeführt, die zweckmäßig in der Art einer Fertigungsstraße anzuordnen sind. Da aber die Fertigungszeiten bei einigen nicht aufteilbaren Arbeitsgängen verschieden lang sind, ergeben sich auf einer solchen Fertigungsstraße verschiedene Taktzeiten, die den Transport der Radsätze von Bearbettungsstand zu Rearbeitungsstand mit Hilfe der bekannten Fördereinrichtungen weitgehend ausschließen. Aus diesem Grund müssen die Radsätze in den Werkstätten über manche Strekken hinweg auch heute noch von Hand gefördert werden. Geeignet ist in diesem speziellen Fall eine Fördereinrichtung erst dann, wenn sie folgende Bedingungen verfüllt: 1. die Fördereinrichtung muß die Radsätze flurfrei fördern können; sie muß ferner sowohl von anderen Transportfahrzeugen wie Gabelstapler, Elektrokarren und dergleichen ebenfalls flurfreì befahren als auch von Menschen unfallfrei begangen werden können; 2. sie muß in verschieden lange Förderabschnitte unterteilbar sein, streckenweise nach dem Baukastensystem zusammengesetzt werden können und durch die einzelnen Fertigungseinrichtungen hindurchführbar sein; 3. die Radsätze müssen innerhalb eines Abschnittes in Unabhängigkeit von anderen Abschnitten gefördert und dabei auch in den nachfolgenden Abschnitt weitergeleitet werden können; 4. die Fördereinrichtung muß die Radsätze an bestimmten Stellen, insbesondere an oder in den Fertigungseinrichtungen ziemlich genau anhalten können.
  • Die bekannten Transporteinrichtungen erfüllen diese Bedingungen nicht, z. B. die Transporteinrichtung nach der USA.-Patentschrift 2737306. Diese Transportanlagen für rollendes Gut, für Trommeln, Papierrollen oder Fässer bestehen aus schräggestellten Ablaufbahnen, vor denen das Fördergut in Mulden liegt. Diese Mulden können hochgeschwenkt werden, so daß das Fördergut aus der Mulde auf die Ablaufbahn rollt. Diese Kippbewegung der Mulde kann auch hydraulisch oder pneumatisch ausgeführt werden. Derartige Einrichtungen dienen ganz bestimmten Zwecken. Sie sind als angepaßte Rollbahn stationär aufgestellt und sollen z. B. aus einem Magazin einer Rotationspresse die Papierrollen zuführen oder leere Fässer einer Abfüllmaschine.
  • Es ist auch bekannt, die bereits genannten Mulden auf drehbaren zweiseitigen Hebeln derart anzuordnen, daß das Fördergut durch hydraulische Heber fortlaufend von Förderglied zu Förderglied gerollt wird.
  • Bei diesen Einrichtungen handelt es sich um sehr aufwendige Konstruktionen zur Förderung sehr schwerer Güter. Die Fördereinrichtungen sind dem Fördergut genau angepaßt. Als Transporteinrichtungen für eine Fertigungsstraße sind diese Einrichtungen weniger geeignet, insbesondere nicht für eine Radsatzbearbeitungsstraße nach den genannten Bedingungen.
  • Es sind auch Fördereinrichtungen für den automatischen Transport von Werkstücken zwischen Bearbeitungsmaschinen bekannt tbritisches Patent 628713), die aus zwei parallelen Forderbändern bestehen, je eines zum Be- und Entladen der Maschine. Dabei sind die einzelnen Maschinen zu Maschinengruppen zusammengefaßt, um möglichst gleiche Taktzeiten zu erreichen.
  • Die Steuerung des Förderbandes erfolgt durch doppelarmige Sperrhebel, die den Weg des nachfolgenden Fördergutes erst freigeben, wenn das vordere Werkstück entfernt wurde, also beispielsweise vom Maschinenarbeiter in die Werkzeugmaschine gehoben wurde. Diese Förderhebel steuern also nicht die Transporteinrichtung, also z. B. die Rollenbahn, sondern halten auf der Rollenbahn ein bestimmtes Werkstück fest, während sich die Rollenbahn unter dem Werkstück weiterbewegt.
  • Die Maschinen für die Radsatzbearbeitung werden heute nur noch àl§--Elurchrollniaschinen gebaut, bei denen der Radsatz von der einen Seite hinein- und nach der Bearbeitung aus der anderen Seite herausrollt. In dieser Form sind Waschmaschinen, Prüfmaschinen und Radsatz-Bearbeitungsmaschinen ausgebildet. In den einzelnen Bearbeitungsmaschinen ist aber die Bearbeitungszeit unterschiedlich, z. B. gibt es Radsätze, deren-.]?rofile nur- mit einem -Schnitt bearbeitet werden,. ,afldere- erfordern zwei und mehr Schnitte, oder Radsätze können ohne Profilbearbeitung weitergeleitet werden. Es ist deshalb vor solchen Maschinen in in Fertigungsstraße ein Magazin zu schaffen, aus dem die Radsätze nach Bedarf abgerufen werden können.
  • Die Erfindung'-'e'rf'üIltdie genannten Bedingungen dadurch, daß die Förderhebel als einarmige, mit Rücklaufsperren und nach Entriegelung überrollbaren Haltesperren ausgerüstete Hebel ausgebildet sind.
  • Die Vorrich.tungliAdabei derart zu betätigen; daß jeder Förderhebel bis zur Ankunft des abrollenden Radsatzes am Hebelende aus der geneigten in die ursprünglich wäagefe-chte Lage zurückgeht, so. daß der zurollende Radsatz auf~ihn auflaufen und durch Sperren angehalten werden kann. Dies wird in bekannter Weise durch elektrohydraulische Umsteuerung des dem Anheben dienenden Drucköls auf Rücklauf erreicht. Durch? arneutes Anheben bzw. Neigen der Förderhebel werden die Sperren gelöst und so der nächste Föxderc:hritt eingeleitet.
  • Das ganze Fördersystem besteht somit aus Anheben, Abrollen und Anhalten des Radsatzes erneutes Anheben, Abrollen; Anhalten usw.
  • Mehrere hintereinanderliegende Hebel werden gegebenenfalls zu einem Förderabschnitt zusammengefaßt. In ihm werden alle Förderhebel gleichzeitig betätigt. Eine längere Förderanlage kann wiederum ohne weiteres aus- verschieden langen hintereinanderliegenden Förderabsehnitten bestehen, von denen jeder für sich wahlweise betätigt werden kann. Solange in einem Abschnitt - gefördert wird, wird die Betätigung der anderen Abschnitte elektrisch verriegelt.
  • In vorteilhafter Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der ein Gelenk bildende Zusammenstoß zweier Förderhebel von der Rücklaufsperre auf dem Ablaufende des einen und von der Haltesperre auf dem Ablaufende des anderen Hebels begrenzt, von denen der erstere aus einem Drehnocken mit Anschlagnase und einer Rückholfeder besteht und letztere außerdem mit einem Anschlagarm versehen ist, der in Ruhestellung des betreffenden Förderhebels gegen einen festen Anschlag liegt, den er (der Anschlagarm) mit dem Förderhub verläßt und damit die Sperre aufhebt.
  • Diese Anordnung bringt den Vorteil, daß der ein zelne Radsatz zwischen Rücklauf- und Haltesperre festgehalten wird und erst auf Kommando, wenn der Heber des Förderhebels hochgeschwenkt ist und die Haltesperre aufhebt; weiterrollen kann. Auf diese Weise können Radsätze auch auf leicht abschüssigem Gelände oder Radsätze mit einer Unwucht, z.B.
  • Treibradsätze, planmäßig transportiert werden.
  • Der gleiche Zweck wird erreicht, wenn an einem Förderhebel ein oder mehrere doppelarmige Sperrhebel derart angeordnet sind, daß der vor der ersten Haltesperre stehende Radsatz durch sein Gewicht den Vorderarm des der Haltesperre benachbarten Sperrhebels herunterdrückt, so daß der hintere Arm des Sperrhebels den nachfolgenden Radsatz sperrt.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung ist aus nachstehender Beschreibung und an Hand der zeichnerischen Darstellung zweier Ausführungsbeispiele genauer ersichtlich.
  • Fig. 1 zeigt drei hintereinanderliegende Förderhebel 1, 2 und 3. Jeder Förderhebel hat seinen eigenen hydraulischen Heber, so der Förderhebel2 den Heber 4, Förderhebel 3 den Heber 5. Förderhebel 2 liegt mit seinem Ablaufende auf dem Heber 4, mit dem anderen -Ende auf dem Heber 5 auf. -Die Auf lage des Förderhebels 2 auf dem Heber 5 ist so aus gebildet, daß sie gleichzeitig den Schwenkpunkt 6-für den Förderhebel 2 bildet, wenn dieser durch seinen Heber 4 in die Ablauflage angehoben wird. Dabei ist Förderhebel 2 durch entsprechende Ausbildung seiner beiden seitlichen Flanschen 7 (vgl. F i g. 3) gegen Längsverschiebung gesichert. In der Laufrinne des Förderhebels 2 (vgl. F i g. 2) steht der Radsatz 8 mit seinem Spurkranz zwischen der Rücklaufsperre 9 des Förderhebels 1 und der -Haltesperre 10 des Förderhebels 2. Wird dieser so weit angehoben, daß die mit hochgehende Haltesperre 10 ihren Anschlag am Heber 4 verliert, so kann der Radsatz 8 die Haltesperre 10 überrollen. Ist der Radsatz 8 an der Halte sperre 10 vorbei, so wird diese. durch die Feder 11 sofort in ihre Sperrlage zurückgezogen. Kurz danach senkt sich Förderhebel 2 durch eine zeitlich ein gestellte Umsteuerung des Drucköls auf Rücklauf wieder ab, und die Haltesperre 10 erhält am Heber 4 wieder ihren Anschlag. Der auf dem Förderhebel 2 weiterrollende Radsatz 8 überläuft die Rücklaufsperre 12 und wird von der Haltesperre des Förderhebels 3 angehalten. Ist der Radsatz 8 an der Rücklaufsperre 12 vorbei, so wird diese durch die Feder 13 sofort in die ursprüngliche Lage zurückgezogen, in der sie den Radsatz 8 am Zurückrollen hindert. Der Zufluß des Drucköls zu den-Hebern erfolgt durch die Rohrleitung 14. Die im Block.des Hebers 4 eingebaute Feder 15 hat die Aufgabe, den Förderhebel 2 bei unbelastetem Zustand, also ohne daraufstehenden Radsatz, mit Hilfe des Zugbolzens 16 aus der Ablauflage in die waagerechte Lage schneller zurückzuziehen, sobald die Umsteuerung des Drucköls auf Rücklauf stattgefunden hat.
  • F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Heber 4, auf dem der Förderhebel 2 mit seiner Laufrinne für den Spurkranz des Radsatzes 8 aufliegt. Der Heber 8 ist unten als Tunnel ausgebildet, in dem die Ölleitungsrohre 14 liegen.
  • F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Förderhebel 2 mit der Haltesperre 10, die durch den Bolzen 17 in den seitlichen Schenkeln 7 des Förderhebels 2 drehbar gelagert ist. Die gleiche Lagerung haben die Rücklaufsperren 9 und 12.
  • Wie aus F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, bewegt sich die ganze Fördermechanik zwischen zwei U-Trägern, die in bestimmten Abständen durch Grundplatten 19 miteinander verbunden sind.
  • Fig.4 zeigt eine andere Lösung der Fördereinrichtung, die sich von der vorher beschriebenen und zeichnerisch dargestellten Form folgendermaßen unterscheidet: Statt drei oder mehrerer Förderhbel ist eine Hubbrücke 20 für mehrere Radsätze vorgesehen. Sie kann durch den Heber 21 angehoben werden. Als Schwenkpunkt dient der Bolzen 22, der im Block 23 gelagert ist. Block 23 ist auch als Anschlagleiste für die Haltesperre 24 ausgebildet, die der Haltesperre 10 gleicht, genauso gelagert ist, die gleiche Aufgabe hat und in der gleichen Weise arbeitet. Auch die Rücklaufsperren 25, 26 und 27 gleichen den Rücklaufsperren 9 und 12 in Form, Arbeitsweise und Lagerung. Zusätzlich angeordnet sind die Sperrhebel 28 und 29, die durch Bolzen 30 bzw. 31 in der Hubbrücke 20 gelagert sind. Durch diese Anordnung kann beispielsweise der in Pfeilrichtung auf der Hubbrücke 20 rollende Radsatz 32 sämtliche Rücklaufsperren 27, 26 und 25 sowie die Sperrhebel 29 und 28 überrollen. Er wird erst durch die Haltesperre 24 angehalten. In dieser Stellung drückt er den Sperrhebel 28 nieder, so daß dieser an seinem anderen Ende den nächsten zurollenden Radsatz 33 an der vorgesehenen Stelle sperrt bzw. anhält. Radsatz 33 drückt dabei wiederum den Sperrhebel 29 nieder. Dieser hält dadurch den Radsatz 34 an der vorbestimmten Stelle an.
  • Das Niederdrücken der Sperrhebel 28 und 29 wird durch die in der Hubbrücke 20 gelagerten Bolzen 35, 36, 37 und 38 begrenzt. Beim Ablauf von der angehobenen Hubbrücke rollen die Radsätze hintereinander ab. Erst wenn Radsatz 32 den Sperrhebel 28 freigegeben hat, kann Radsatz 33 folgen usw.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum schrittweisen, flurfreien Fördern der Radsätze von Schienenfahrzeugen auf einer im wesentlichen waagerechten Gleisanlage unter Verwendung von hintereinanderliegenden, durch hydraulische Heber in eine Ablauflage schwenkbaren Förderhebeln, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Förderhebel(1, 2, 3) als einarmige, mit Rücklaufsperren (9, 25) und nach Entriegelung überrollbaren Haltesperren (10, 24) ausgerüstete Hebel ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflage und Schwenklagerung für das Ablaufende der Förderhebel das Gehäuse des Hebers des in Förderrichtung folgenden Förderhebels dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einzelnen hintereinanderliegenden, in ihrer Länge je einen Förderabschnitt bildenden Förderhebel eine Laufrinne als Schiene eines Transportgleises besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Gelenk bildende Zusammenstoß zweier Förderhebel von der Rücklaufsperre (9) auf dem Ablaufende des einen (2) und von der Haltesperre (10) auf dem Auflaufende des anderen Hebels (3) begrenzt ist, von denen die erstere (9) aus einem Drehnocken (12) mit Anschlagnase und einer Rückholfeder(13) besteht und letztere (10) außerdem mit einem Anschlagarm versehen ist, der in Ruhestellung des betreffenden Förderhebels (3) gegen einen festen Anschlag liegt, den er, d. h. der Anschlagarm mit dem Förderhub verläßt und damit die Sperre aufhebt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Förderhebel (20) ein oder mehrere doppelarmige Sperrhebel(28,29) derart angeordnet sind, daß der vor der ersten Haltesperre (24) stehende Radsatz durch sein Gewicht den Vorderarm des der Haltesperre benachbarten Sperrhebels(28) herunterdrückt, so daß der hintere Arm dieses Sperrhebels den nachfolgenden Radsatz sperrt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 628 713; USA.-Patentschrift Nr. 2 737 306.
DEH52732A 1964-05-20 1964-05-20 Vorrichtung zum schrittweisen, flurfreien Foerdern der Radsaetze von Schienenfahrzeugen Pending DE1231622B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB628713A (en) * 1940-04-24 1949-09-02 Transp A Zd Y Na Vyrobu Dopuav A conveyor way
US2737306A (en) * 1952-11-14 1956-03-06 Littell Machine Co F J Coil ramp with movable release saddle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB628713A (en) * 1940-04-24 1949-09-02 Transp A Zd Y Na Vyrobu Dopuav A conveyor way
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