DE1231511B - Absperrschieber zur Regelung der Durchflussmenge von pulverfoermigen Medien - Google Patents

Absperrschieber zur Regelung der Durchflussmenge von pulverfoermigen Medien

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DE1231511B
DE1231511B DEU8363A DEU0008363A DE1231511B DE 1231511 B DE1231511 B DE 1231511B DE U8363 A DEU8363 A DE U8363A DE U0008363 A DEU0008363 A DE U0008363A DE 1231511 B DE1231511 B DE 1231511B
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DE
Germany
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slide plate
gate valve
plate
passage opening
pressure plate
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DEU8363A
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English (en)
Inventor
John Frederick Lewis
Christopher Kevin Donnelly
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UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0209Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor the valve having a particular passage, e.g. provided with a filter, throttle or safety device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Absperrschieber zur Regelung der Durchflußmenge von pulverförmigen Medien Die Erfindung bezieht sich auf Absperrschieber zur Regelung der Durchflußmenge von pulverförmigen Medien, die insbesondere als Verschlußvorrichtungen für Pulver enthaltende Behälter verwendet werden.
  • Wenn Behälter für teures und giftiges pulverisiertes Material verwendet werden, ist es notwendig, Vorkehrungen für die Lagerung des Pulvers und die Förderung von einem Behälter zu einem anderen ohne daß dabei Material verschüttet oder in die Atmosphäre austritt, zu treffen. Aus diesem Grunde wird üblicherweise ein Absperrschieber mit einer Schieberplatte verwendet, etwa ein Absperrschieber, wie er in der schweizerischen Patentschrift 302 256 beschrieben ist. Dieser bekannte Absperrschieber ist mit fluchtenden Ein- und Auslaßöffnungen versehen und weist eine Schieberplatte mit einer Durchlaßöffnung auf, wobei die Einlaßöffnung gegenüber der Schieberplatte durch eine Dichtung abgedichtet ist. Wie in der deutschen Patentschrift 975 163 beschrieben, ist es weiterhin bekannt, die Führungs- bzw. Eintrittskanten einer Schieberplatte abzuschrägen, um eine Beschädigung der Dichtung zu vermeiden. Die bei den bekannten Absperrschiebern verwendete, dickwandige Schieberplatte ist jedoch bei teurem und giftigem pulverförmigen Material ungeeignet und untauglich, da die dicke Kante der Platte dazu neigt, Pulver in den die Schieberplatte aufnehmenden Teil des Gehäuses bzw. in die Gleitbahn einzudrücken und festzustampfen, wenn der Schieber geschlossen wird. Eine dünnwandige Schieberplatte führt wiederum dazu, daß, auch wenn die Kanten abgeschrägt sind, die Dichtung beschädigt bzw. zerschnitten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber für pulverförmige Medien zu schaffen, dessen Wirkung nicht durch Beschädigung der Dichtung infolge Berührung derselben mit der Kante einer Schieberplatte gemindert bzw. verschlechtert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Absperrschieber zur Regelung der Durchflußmenge von pulverförmigen Medien, insbesondere für Behälterverschlüsse, mit einem Gehäuse mit fluchtenden Ein- und Auslaßöffnungen und einer dünnen Schieberplatte mit Diner Durchlaßöffnung, wobei die Einlaßöffnung gegenüber der Schieberplatte durch eine Dichtung abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung gegenüber der Schieberplatte durch eine dünne Druckplatte abgedeckt ist und die Kante der Durchlaßöffnung der Schieberplatte abgeschrägt ist, derart, daß bei teilweise offener Stellung der Schieberplatte die Druckplatte sich an der abgeschrägten Kante abbiegen und an die gegenüberliegende Gleitfläche des Gehäuses legen kann.
  • Durch Einsetzen einer dünnen Druckplatte zwischen die Dichtung und die Schieberplatte wird die Dichtung gegen eine Beschädigung infolge Kontaktes mit den scharfen Kanten der Durchlaßöffnung der Schieberplatte geschützt, und das Mitnehmen und Rollen von Teilchen des pulverförmigen Materials unter die Dichtung wird verhindert. Infolge der Abschrägung der Kanten der Durchlaßöffnung in der Schieberplatte ist die Druckplatte in der Lage, sich abzubiegen und in Berührung mit den Kanten der Durchlaßöffnung zu kommen, ohne daß Zwischenräume entstehen, durch die Pulver austreten kann, um in Spalten bzw. Rissen des Absperrschiebergehäuses abgelagert zu werden.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 eine. teilweise, entsprechend der Schnittlinie 1-1 in F i g. 3 geschnittene Seitenansicht eines Absperrschiebers gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht entsprechend der Schnittlinie 2-2 in F i g. 3, F i g. 3 eine Draufsicht, F i g. 4 eine Teilansicht eines Betätigungsschlüssels, F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht des in F i g. 2 umrandeten Abschnittes V bei einer Zwischenlage der Schieberplatte, während F i g. 6 eine schematische Draufsicht darstellt, um ein Merkmal des Absperrschiebers zu erläutern. Der in den Zeichnungen dargestellte Absperrschieber hat ein Gehäuse, welches einen Bauteill aufweist, der mittels einer relativ dünnen biegsamen Druckplatte3, Beilagefolien28 und Schrauben29 in einem Abstand an einer Befestigungsplatte 2 befestigt ist. Der Bauteil 1, die Befestigungsplatte 2 und die Druckplatte 3 weisen übereinstimmende, zusammenfallende Öffnungen 4, 5 bzw. 6 auf, die im allgemeinen rechteckförmig ausgestaltet und so angeordnet sind, daß ihre Diagonalen mit den Längs- und Querachsen der Anordnung zusammenfallen. Eine Schieberplatte 7 aus relativ dünnem Blech hat eine Durchlaßöffnung8, die in ihrer Größe mit den Öffnungen 4,5 und 6 übereinstimmt und die in einer von dem Bauteil 1 der Druckplatte 3 und den Beilagefolien 28 gebildeten Gleitbahn 20 (s. F i g. 5) so verschoben werden kann, daß in einer einstellbaren Lage die Durchlaßöffnung 8 mit den Öffnungen 4, 5 und 6 zusammenfällt, während in einer zweiten einstellbaren Lage die Durchlaßöffnung 8 mit den Öffnungen nicht mehr übereinstimmt und dadurch die öffnung 4 von den öffnungen 5 und 6 getrennt ist. Rohre 9 bzw. 10 sind drehbar in Lagerkonsolen 11 gehalten, die an ,dem Bauteil 1 mittels Schrauben 11 a befestigt sind. Die Enden der Schieberplatte 7 sind jeweils an beiden Rohren 9 und 10 mittels Streifen 12 und Schrauben 13 befestigt, und in einer einstellbaren Lage ist die Schieberplatte 7 teilweise auf dem Rohr 9 aufgewickelt, während in der zweiten einstellbaren Lage die Schieberplatte 7 teilweise um das Rohr 10 herumliegt. Durch jeweils ein Ende der Rohre 9, 10 verläuft ein Stift 14, so daß ein geschlitzter Betätigungsschlüssel 15 (F i g. 4) mit dem Stift in Eingriff kommen und eine Drehung bewirken kann, die die Schieberplatte 7 nach Art einer Fensterjalousie von einer einstellbaren Lage in die andere befördert. Die Lagen oder Stellungen sind zwangsweise durch die Streifen 12 definiert, die als Anschläge wirken, indem sie am Bauteil 1 zur Anlage kommen.
  • Innerhalb einer Nut 17 liegt ein Gummidichtring 16 (s. besonders F i g. 5), der die öffnung 5 in der Befestigungsplatte 2 begrenzt und die Druckplatte 3 in Richtung auf die Schieberplatte 7 drückt. Befestigungspratzen 18 mit Schwenkbolzen 19 und Muttern 21 zusammen mit Paßstiften 22 und Paßbohrungen 23 dienen zur Verbindung der Anordnung mit einer zweiten identischen Anordnung. Vier Bohrungen 24 mit einem Schraubengewinde 25 dienen in der Platte 2 zur Befestigung der Anordnung auf einem Pulver enthaltenden Gefäß 26, das in F i g. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • Die Anordnung wird als Schieber für Behälter, für pulverförmiges, teures und/oder giftiges Material verwendet, wobei jeder Behälter mit einem Absperrschieber ausgestattet ist. Um das Material von einem ersten Behälter in einen zweiten zu überführen, wird der erste hochkant gestellt und mit dem zweiten Behälter dadurch verbunden, daß die Absperrschieber mittels der Gewindebolzen 19 und der Schrauben 21 miteinander verschraubt werden. Die Absperrschieber werden mit Hilfe des Betätigungsschlüssels 15 geöffnet, so daß das pulverförmige Material von dem ersten in den zweiten Behälter fließen kann, worauf dann beide Behälter durch die zuvor geöffneten Ab- sperrschieber wieder geschlossen werden.
  • Wenn die Schieberplatte 7 sich in einer Stellung zwischen den beiden einstellbaren Lagen befindet, wird die Druckplatte 3 auf Gr und des nachgiebigen Dichtungsrings 16 durch die Durchlaßöffnung 8 der Schieberplatte 7 gebogen, so daß sie entlang dem frei liegenden Abschnitt des Umfangs der öffnung 4 am Bauteil 1 anliegt und damit eine Dichtung gegen den Eintritt von Pulver in die Gleitbahn 20 bildet.
  • Ein besonderer Vorteil erwächst aus der Verwendung von quadratischen Öffnungen, deren Diagonalen parallel zu den Längs- und Querachsen der Anordnung verlaufen. Während des Verschlusses der Kante der Durchlaßöffnung 8 wird die Schieberplatte 7 von der abgebogenen Druckplatte von Pulver freigewischt, und zwar an zwei Stellen, die in F i g. 6 mit »W« bezeichnet sind, wobei die beiden Wisch- oder Abstreichpunkte in einem gemeinsamen Punkt zusammenlaufen, der an dem Scheitel der öffnung liegt, so daß ein Zusaminendrücken von Pulver durch die Kante der Durchlaßöffnung 8 der Schieberplatte 7 in der Gleitbahn 20 praktisch ausgeschaltet ist. Demzufolge ist ein häufiges Auseinandernehmen des Ab- sperrschiebers zum Entfernen von außerhalb des Behälters liegendem Streupulver nicht notwendig. Da die Abstreichpunkte oder -stellen in Richtung auf den gemeinsamen Scheitelpunkt konvergieren, wird die Druckplatte 3 abgebogen, um die Kante der Durchlaßöffnung 8 der Schieberplatte 7 zwischen den Kanten der öffnung 4 und 5 der Druckplatte 3 bzw. des Bauteils 1 hindurchlaufen zu lassen, während bei einer Parallelbewegung der Abstreichpunkte oder wenn die Abstreichpunkte den Umrissen einer kreisförmigen Durchlaßöffnung in der Schieberplatte 7 folgen würden, sich die Kante der Öffnung in der Druckplatte kurz vor dem Schließen gegen die Kante der Durchlaßöffnung in der Schieberplatte7 anlegen und damit einen vollständigen Verschluß verhindern würde. In der gleichen Weise wird ein Ausknicken oder ein Verbiegen der Schieberplatte 7, was ebenfalls zu einer Verschlußhinderung führen würde, als Folge seiner relativ geringen Dicke dadurch ausgeschaltet, daß die sogenannten Abwischpunkte W vorhanden sind.
  • Die Kante 7 a der Durchlaßöffnung 8 in der Schieberplatte 7 an der Seiten neben der Druckplatte 3 ist so abgeschrägt, daß die dreieckige öffnung an den Punkten W, die durch die Kante der Durchlaßöffnung 8 der Schieberplatte 7, die Druckplatte 3 (die von der Kante der Durchlaßöffnung 8 abgebogen wird) und den Bauteil 1 gebildet wird, im wesentlichen verschlossen ist. Um Undichtigkeit und Abscheidung von Pulver zu verhindern, hat die Schieberplatte 7 die geringstmögliche Dicke mit Rücksicht auf die erforderliche Festigkeit, und das Spiel der Schieberplatte 7 in der Gleitbahn 20 ist unter Berücksichtigung einer leichten Gängigkeit so klein wie möglich. In der beschriebenen Anordnung liegt das Spiel in der Größenordnung von 0,05 mm, während die Dicke der Schieberplatte 7 und der Druckplatte 3 0,3 bis 0,125 mm beträgt. In gleicher Weise wird die Dicke des Bauteils 1 auf einem Minimum gehalten, um die Oberfläche der Kante der Öffnung 4 zu verkleinern, an der Pulver haften bleiben kann und ein Verschütten nachdem Verschließen auftreten könnte. Die Druckplatte 3 der beschriebenen Anordnung dient ferner zum Schutz des Gummidichtringes gegen die Abstreichwirkung der Kante der Durchlaßöffnung 8.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist der Gummidichtring durch einen druckdichten hohlen Metalldichtungsring ersetzt (handelsüblich unter der Bezeichnung »Willsring«).

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Absperrschieber zur Regelung der Durchflußmenge von pulverförnügen Medien, insbesondere für Behälterverschlüsse, mit einem Gehäuse mit fluchtenden Ein- und Auslaßöffnungen und einer dünnen Schieberplatte mit einer Durchlaßöffnung, wobei die Einlaßöffnung gegenüber der Schieberplatte durch eine Dichtung abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) gegenüber der Schieberplatte (7) durch eine dünne Druckplatte (3) abgedeckt ist und die Kante der Durchlaßöffnung (8) der Schieberplatte abgeschrägt ist, derart, daß bei teilweise offener Stellung der Schieberplatte die Druckplatte sich an der abgeschrägten Kante abbiegen und an die gegenüberliegende Gleitfläche des Gehäuses legen kann.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Öffnungen (4, 8) in der Schieberplatte (7) und der Druckplatte (3) in an sich bekannter Weise schräg zur Bewegungsrichtung der Schieberplatte stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 853 235, 897 639, 975 163, 1087 419; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1730 429; schweizerische Patentschriften Nr. 193 418, 302 256, 330 248; .britische Patentschrift Nr. 903 669; USA.-Patentschrift Nr. 2 883 148.
DEU8363A 1960-10-27 1961-09-30 Absperrschieber zur Regelung der Durchflussmenge von pulverfoermigen Medien Pending DE1231511B (de)

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