DE1231463B - Elektrische Messzelle mit einem Reinigungsorgan - Google Patents

Elektrische Messzelle mit einem Reinigungsorgan

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DE1231463B
DE1231463B DEF40974A DEF0040974A DE1231463B DE 1231463 B DE1231463 B DE 1231463B DE F40974 A DEF40974 A DE F40974A DE F0040974 A DEF0040974 A DE F0040974A DE 1231463 B DE1231463 B DE 1231463B
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DE
Germany
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Pending
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DEF40974A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhart Kaltenhauser
Hermann Schweinsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fischer and Porter GmbH
Original Assignee
Fischer and Porter GmbH
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
    • G01N27/38Cleaning of electrodes

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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIn
Deutsche Kl.: 421 - 3/06
Nummer: 1231463
Aktenzeichen: F 40974 IX b/421
Anmeldetag: 12. Oktober 1963
Auslegetag: 29. Dezember 1966
Beispielsweise zum Messen und Überwachen von einem Wasserstrom mit dosiert beigemengten Anteilen von Chlor, Jod, Chlordioxyd, Ammoniak mit Chlor od. dgl. werden elektrische Meßzellen mit zwei Elektroden aus verschiedenen Metallen benutzt. Die auftretenden Polarisationsspannungen geben ein Maß für die Menge der dem Strom beigemengten Stoffe. Eine genaue Messung setzt große Sauberkeit der Elektrodenoberflächen voraus. Man hat deshalb die mit dem strömenden Medium in Berührung korn- ίο inenden Flächen der Elektroden durch bewegte Reinigungskörper sauberzuhalten versucht.
Es ist hierzu bekannt, auf der sauberzuhaltenden Elektrodenfläche abrollende Kugeln durch das strömende Medium in Bewegung zu halten. Zu diesem Zweck sind bei gerätefesten Hohlelektroden diese mit mehreren engen tangentialen Strömungsdurchlässen versehen, durch die das Medium in das Innere der Hohlelektroden gelangen kann und die dort in einer Vielzahl vorhandenen kleinen Kugeln zum Abrollen auf den sauberzuhaltenden Elektrodenflächen bringt, wodurch ein Reinigungseffekt erzielt wird.
Ein Nachteil ist, daß die abgegebene Spannung von der Relativgeschwindigkeit zwischen Elektroden und Wasser abhängt, daß sich also die Meßspannung mit der Wassergeschwindigkeit oder indirekt mit dem Wasserdruck ändert. Darüber hinaus hängt die Geschwindigkeit, mit der die Kugeln auf den Elektrodenflächen abrollen, von der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums ab, so daß bei dieser Reinigungsmethode ein Reinigungseffekt bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten nicht mehr gewährleistet ist, insbesondere bei verschmutzten Medien, da dann die Kugeln nicht oder nicht mehr mit ausreichendem Druck und Geschwindigkeit auf den Flächen abrollen können. Ferner besteht die Gefahr, daß bei verschmutztem Medium die engen Strömungsdurchlässe verstopfen, womit der Betrieb der Meßzelle überhaupt in Frage gestellt ist.
Es sind ferner Meßzellen bekannt, bei denen in einer gerätefesten Ringelektrode konzentrisch eine motorisch angetriebene zweite zylinderförmige Elektrode angeordnet ist und das Medium zwischen beiden hindurchfließt. Die rotierende Elektrode treibt Mitnehmerorgane an, die entweder selbst Reinigungskügelchen so in den Zwischenraum zwischen den beiden Elektroden schleudert, daß eine einwandfreie Sauberhaltung der Elektroden gewährleistet ist, oder diese Mitnehmer bringen das durchströmende Medium im Bereich der Elektroden in eine turbulente Bewegung, die das Hinein- und Elektrische Meßzelle mit einem Reinigungsorgan
Anmelder:
Fischer & Porter G. m. b. H.,
Groß-Ellershausen über Göttingen
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Gerhart Kaltenhauser,
Geismar über Göttingen;
Hermann Schweinsberg, Göttingen
Herumschleudern der Kugeln zur Folge hat. Bei dieser Anordnung kann weder das strömende Medium behindert werden, noch ist eine Abhängigkeit des Reinigungseffektes von der Strömungsgeschwindigkeit vorhanden, da die rotierende Elektrode von einem Motor gesondert angetrieben wird, dessen Drehzahl beliebig einstellbar ist, und zwar so, daß bei jeder Strömungsgeschwindigkeit und auch bei verschmutztem Medium eine einwandfreie Sauberhaltung der Elektroden gewährleistet ist. Jedoch muß hierbei die rotierende Elektrode über Bürsten oder ähnliche Stromabnehmer mit dem Geräteanschluß zum Zusammenschalten mit der gerätefesten zweiten Elektrode verbunden werden, was einen konstruktiven Mehraufwand darstellt.
Dieser Mehraufwand sowie die eingangs geschilderten Nachteile lassen sich mit einfachen Mitteln bei einer elektrischen Meßzelle mit zwei Elektroden aus verschiedenen Metallen, die mit strömenden, Polarisationsspannungen erzeugenden Medien in Berührung stehen und betriebsmäßig ständig durch Reinigungsorgane saubergehalten v/erden, leicht dadurch vermeiden, daß zum Reinigen der vom Medium durchströmten gerätefesten, voneinander isolierten und fluchtend angeordneten Rohrelektroden innerhalb der Rohrelektroden eine Anzahl auf einer Kreisbahn umlaufender, motorisch angetriebener und durch Fliehkraft in Berührung mit den Elektrodeninnenflächen gebrachter Reinigungskörper angeordnet sind. Die Reinigungskörper sind zweckmäßig an einer motorisch angetriebenen Halterung lose gehaltert, die beispielsweise U-förmig ist, wobei die Reinigungskörper eine hohlzylindrische Form aufweisen und an den Schenkeln der U-förmigen Halterung gelagert sind, derart, daß sie sich beim Drehen der Halterung durch Fliehkraft gegen die Innenflächen der Rohrelektroden pressen und unter
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Druck an diesen ablaufen oder gegen diese schleudern. Diese Reinigungskörper können aus Glas, Keramik oder vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehen. Die Antriebsdrehzahl kann leicht den jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt werden.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Eine zylinderförmige Hülse 1 aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise aus Glas oder einem Kunststoff, enthält an ihrer unteren Seite einen Schraub- oder Steckstopfen 2, der mit einer Zuflußöffnung 3 versehen ist. Dieser Stopfen 2 drückt unter Einbeziehung von Dichtringen 19 die beiden Rohrelektroden 4 und 5, die durch eine ringförmige Isolation 6 voneinander getrennt sind, übereinander fluchtend gegen einen ringförmigen Ansatz 20 in der Hülse. Oberhalb der Rohrelektroden 4 und 5 sind zwei seitlich herausgeführte Abflußöffnungen 7 für das strömende Medium vorgesehen. Das obere Ende der Hülse 1 ist durch eine aufgesteckte Kappe 8 mittels einer Ringdichtung 16 abgedichtet, wobei durch die Kappe 8 die Welle 9 ω eines mit ihr fest verbundenen Antriebsmotors 9 ragt. An der Welle 9 α ist ein Zylinderstück 10 angeklemmt, das seinerseits mit einem Klemmstück 11 verbunden ist. Diese bilden einen Träger für eine Halterung 13. In eine seitliche Bohrung des Klemmstückes 11 ist ein mit zwei radialen Bohrlöchern versehener Stift 12 eingeschoben. Seine Bohrlöcher fluchten bei eingeschobenem Stift mit entsprechenden Bohrungen des Klemmstückes 11. Durch diese Bohrungen sind die beiden Seitenbügel der U-förmigen Halterung 13 gesteckt und durch Seitenschrauben im Stift 12 festgeklemmt. Somit ist die Halterung 13 leicht entfernbar nach Lösen der Schrauben im Stift 12. Auf die Seitenbügel der Halterung 13 sind als Reinigungskörper mehrere Röllchen 14 lose aufgesteckt, die beim Rotieren der Halterung durch ihre Fliehkraft gegen die ■ Elektrodenflächen geschleudert werden und diese von Verunreinigungen freihalten. Durch die besondere Anordnung und Ausgestaltung der Reinigungskörper kann dann das abströmende Medium die gelösten Verunreinigungen leicht fortschwemmen. Wegen der gerätefesten Anordnung der Elektroden ist unter Fortfall von Stromübertragungsbürsten od. dgl. der Anschluß über gerätefeste Stecker 15 leicht möglich, so daß eine einwandfreie elektrische Verbindung beider Elektroden mit Meßorganen sichergestellt ist. Das ganze Gerät ist leicht auseinandernehmbar, wodurch alle Einzelteile für sich leicht zugänglich und auswechselbar sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrische Meßzelle mit zwei Elektroden aus verschiedenen Metallen, die mit strömenden, Polarisationsspannungen erzeugenden Medien in Berührung stehen und betriebsmäßig ständig durch Reinigungsorgane saubergehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen der vom Medium durchströmten gerätefesten, voneinander isolierten und fluchtend angeordneten Rohrelektroden (4, 5) innerhalb der Rohrelektroden eine Anzahl auf einer Kreisbahn umlaufender, motorisch angetriebener und durch Fliehkraft in Berührung mit den Elektrodeninnenflächen gebrachter Reinigungskörper (14) angeordnet sind.
2. Meßzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer motorisch angetriebenen Halterung (13) eine Anzahl von Reinigungskörpern (14) lose gehalertet sind.
3. Meßzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) einen oder mehrere zur Achse der Kreisbahn parallel verlaufende Schenkel aufweist, auf welchen hohlzylindrische Reinigungskörper (14) lose gelagert sind.
4. Meßzelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskörper (14) aus Metall, Glas, Keramik oder Kunststoff bestehen.
5. Meßzelle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelektroden (4, 5) samt Anschlußstecker (15) in einer Hülse (1) angeordnet sind, die an ihrem einen Ende eine Zuflußöffnung (3) und an ihrem anderen Ende einen Träger (10, 11) für die Halterung (13) aufnimmt, und daß der oder die Abflußöffnungen (7) zwischen den Elektroden (4, 5) und dem Träger (10, 11) seitlich aus der Hülse (1) geführt sind.
6. Meßzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrelektroden (4, 5) unter Zwischenfügen von Ringdichtungen (19) durch einen Steck- oder Schraubstopfen (2) mit der Zuflußöffnung (3) gegen einen ringförmigen Ansatz (20) in der Hülse (1) gedrückt sind und daß das andere Hülsenende durch eine aufsteckbare Kappe (8) abgeschlossen ist, durch die hindurch die WeÜe (9 a) eines mit der Kappe (8) verbundenen Antriebsmotors (9) für die Halterung (13) der Reinigungskörper (14) ragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 749/342 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF40974A 1963-10-12 1963-10-12 Elektrische Messzelle mit einem Reinigungsorgan Pending DE1231463B (de)

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DEF40974A DE1231463B (de) 1963-10-12 1963-10-12 Elektrische Messzelle mit einem Reinigungsorgan
US400977A US3402116A (en) 1963-10-12 1964-10-02 Apparatus for the measurement of residual chlorine or the like

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GB4583164A GB1064778A (en) 1964-11-10 1964-11-10 Electrical measuring cell

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