DE60314302T2 - Messzelle - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Messzelle. Insbesondere auf Messzellen für Schwimmbeckensysteme.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Chlor wird oft zu Trinkwasservorräten hinzugefügt, um schädliche Organismen zu töten. Chlor ist nicht nur ein wirksames Desinfektionsmittel, sondern es reagiert auch mit Ammoniak, Eisen und anderen Metallen und einigen organischen Verbindungen, um die Gesamtwasserqualität zu verbessern. Es gibt jedoch ein Limit für die Verwendung von Chlor, da negative Ergebnisse durch die Zugabe von zu viel Chlor möglich sind. Schlechte Geschmäcker und Gerüche im Wasser werden oft verstärkt. Übermäßiges Chlor kann für Fische und andere Wassertiere schädlich sein, wenn das Wasser Stickstoffverbindungen enthält. Schließlich ist die Bildung von Chloroform und anderen vermutlichen Canzerogenen möglich. Es daher sehr wichtig für Wasserversorger die Levels des in dem Wasser, für das sie verantwortlich sind, vorhandenen Chlors genau zu beobachten. Praktischerweise streben Wassersysteme nach einem, nach der Behandlung in dem Wasser verbleibendem Chlorlevel, von 1 mg/L oder weniger, um die nachteiligen Effekte zu minimieren, während die Desinfektionsmitteleigenschaften beibehalten werden. Über 1 mg/L werden der Geruch und Geschmack oft problematisch.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Mengen des frei verfügbaren Chlors in Lösung sind in United States Patent Nr. 3,956,094 und anderen Patenten beschrieben wurden. Die Vorrichtung schließt eine Messelektrode, die im Innern ist, und eine Referenzelektrode ein, die innerhalb eines Behälters bereitgestellt wird. Die Elektrodenoberfläche wird kontinuierlich durch die pH Kontrolllösung gewaschen. Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist angepasst, dazu verwendet zu werden, zum Beispiel, die freie verfügbare Chlorkonzentration in Schwimmbeckenwassern zu messen. Jedoch eliminiert die Abhängigkeit von der fragilen und ständig geblockten Messelektrode, wie auch die Notwendigkeit eines routinemäßigen Reinigungsvorgangs, der es gewöhnlich für den Reinigungsvorgang notwendig macht, die Vorrichtung, die die Elektrode beherbergt, manuell routinemäßig auseinanderzubauen, und umgekehrt, die Verwendung dieses Verfahrens.
  • Ein weiteres anderes und effizienteres Verfahren wurde vorgestellt, siehe United States Patent Nr. 6,180,412 , um die Chorkonzentration in Wasser photometrisch zu bestimmen.
  • Das Verfahren zum Bestimmen des Chlors beruht in diesem Experiment auf einem Farbindikator, gewöhnlich N,N-Diethyl-p-Phenylen-Diamin, der in seiner bekannten Kurzform als „DPD" bezeichnet wird. In der Gegenwart von Chlor reagiert DPD schnell, um eine rote Farbe zu bilden, deren Intensität ein Indikator der Chlorkonzentration ist. Je höher die Absorption, desto höher ist die Chorkonzentration. Obgleich die photochemische Reaktion pH-sensitiv ist, erscheint das DPD/Chlor-System typischerweise in einer roten Farbe, die bei ungefähr 515 nm gemessen wird. Bei einem fast neutralen pH ist das primäre Oxidationsprodukt eine semi-quinoide kationische Verbindung, die als ein Wurster-Farbstoff bekannt ist. Die DPD-Wurster-Farbstofffarbe wurde photometrisch bei Wellenlängen im Bereich von 490 bis 555 nm gemessen.
  • Ein Messzelle, die für eine routinemäßige Bestimmung von Flüssigkeiten nützlich ist, die mechanische Mittel zum Reinigen des inneren Kerns der Messzelle besitzt ist aus US 5,185,531 bekannt.
  • Es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neuartige spektrophotometrische Messzelle bereitzustellen, die für das automatisierte Mischen des Reagenz und zur berührungsfreien physikalischen Reinigung nützlich ist.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Um die Erfindung zu verstehen und zu sehen, wie sie in der Praxis ausgeführt werden kann, wird nun eine bevorzugte Ausführungsform, nur im Wege eines nicht einschränkenden Beispiels, unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, für die folgendes gilt:
  • 1A und 1B stellen einen Querschnitt der Messzelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 2A und 2B stellen einen Querschnitt eines Typs eines Schüttlers (2A) und eine Draufsicht desselben dar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine spektrophotometrische Messzelle zu präsentieren, die nützlich für das automatisierte Reagenzmischen und für die physikalische berührungslose Reinigung ist. Diese Messzelle umfasst eine Messzelle mit einem freien Durchgang für Flüssigkeiten durch seine gesamte innere Bohrung von einem Einlass zu einem Auslass, umfassend eine lichtdurchlässige Messröhre mit einer longitudinalen Achse a und einem Durchmesser der inneren Bohrung b; einen Schüttler, angeordnet in besagter inneren Bohrung der Röhre, mit Mitteln um sich entlang der Achse a hin und her zu bewegen, umfassend eine Bürste mit einem äußeren Durchmesser b, wobei besagte Bürste angepasst ist, eine wirkungsvolle physikalische Reinigung der inneren Wand der Zelle zu der Zeit zu leisten, zu der der Schüttler sich entlang seines Laufs bewegt; und einen Aktuator, der auf der Außenseite von besagter Röhre angebracht ist, der angepasst ist, besagten Schüttler reversibel mit einer vorherbestimmten Rate und einem vorherbestimmen Lauf zu betreiben. Flüssigkeiten und/oder Reagenzien, die die Messröhre ausfüllen, werden wirksam durch die Mittel von wenigstens einer der Bewegungen des Schüttlers gemischt, um eine homogenisierte Mischung zu erhalten und wobei das Erfordernis eines manuellen Reinigungsprogramms damit vermieden wird.
  • Die Messzelle ist besonders nützlich für Wassersysteme, die ausgewählt sind aus Schwimmbecken, Wasserbehandlungseinrichtungen, Abwasserbehandlungsanlagen, Trinkwassersystemen, Kühltürmen, oder jegliche ad-hoc-Messung von Wasser. Die Messzelle, die Mittel zur Messung von Parametern besitzt, die ausgewählt sind aus pH, Redox, freiem Chlorgehalt, Lichtstreuung, Trübheit und Temperatur ist, insbesondere nützlich für Schwimmbecken und verwandte Wassersysteme. Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum automatisierten Messen von vorbestimmten Parametern der Flüssigkeiten zu präsentieren.
  • Eingehende Beschreibung der Erfindung
  • Die folgende Beschreibung wird, zusammen mit allen Kapiteln der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, so dass jeder Fachmann die Erfindung verwenden kann und legt die besten Formen dar, die von dem Erfinder in Erwägung gezogen wurden, um diese Erfindung auszuführen. Zahlreiche Modifikationen werden jedoch für die Fachleute offensichtlich sein, da die allgemeinen Prinzipien der vorliegenden Erfindung spezifisch definiert wurden, um die unten definierte Messzelle bereitzustellen.
  • Es ist daher ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung eine neuartige spektrophotometrische Messzelle zu präsentieren, die für das automatisierte Reagenzmischen und zur berührungslosen physikalischen Reinigung nützlich ist. Diese Messzelle umfasst mindestens die drei folgenden Komponenten: eine Messzelle, einen Schüttler und einen Aktuator. Die Messzelle wird durch diese gekennzeichnet, wobei die Flüssigkeiten und/oder Reagenzien, die die Messröhre füllen, mittels wenigstens einer der Bewegungen des Schüttlers wirksam gemischt werden, um eine homogenisierte Mischung zu erhalten. Auf diese Weise, wird somit das mühsame Erfordernis eines manuellen Reinigungsprogramms vermieden.
  • Die Messzelle besitzt einen freien Durchgang für Flüssigkeiten durch seine innere Bohrung von einem Einlass zu einem Auslass. Die Zelle besteht aus einem beliebigen Metall oder Polymer und umfasst eine lichtdurchlässige Messröhre, die mit einer longitudinalen Achse a und einem Durchmesser der inneren Bohrung b gekennzeichnet ist. Zusätzlich umfasst die spektrophotometrische Messzelle einen Detektor, der Mittel zum Messen entweder einer monochromatischen Wellenlänge oder einer Mehrkanal-RGB-Lichtemission eines breiten Spektralbereichs besitzt. Die Messröhre ist bevorzugt aus einem lichtdurchlässigem Glas, Quartz oder Polymer.
  • Der Schüttler ist in besagter inneren Bohrung der Röhre, mit Mitteln um sich entlang der Achse a hin und her zu bewegen, angeordnet. Der Schüttler umfasst eine Bürste mit einem äußeren Durchmesser b. Die Bürste ist angepasst, eine wirkungsvolle physikalische Reinigung der inneren Wand der Zelle zu der Zeit zu leisten, zu der der Schüttler sich entlang seines Laufs bewegt. Der Schüttler ist wenigstem in einem Teil aus rostfreiem Stahl hergestellt. Die Bürste ist vorzugsweise aus Nylonfasern hergestellt. Eine helixartige Anordnung der Fasern wird bevorzugt, da diese Anordnung eine schraubenartige Bewegung des Schüttlers innerhalb der Messröhre bereitstellt und so einen besseren Reinigungsmechanismus bereitstellt. Der Schüttler bezieht sich auch in der vorliegenden Erfindung auf die Begriffe sich selbst reinigende Einheit („self-cleaning assembly", d.h. ASCTM) und auf einen aktiven Reagenzmixer (d.h. ARMTM).
  • Der Aktuator ist auf der Außenseite von besagter Messröhre angebracht, und ist angepasst, den Schüttler reversibel mit einer vorherbestimmten Rate und einem vorherbestimmen Lauf zu betreiben. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der zuvor erwähnte Aktuator wenigstens eine elektromagnetische Spule, die angepasst ist, den Schüttler magnetisch zu betreiben. Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Aktuator wenigstens zwei elektromagnetische Aktuatoren: wenigstens einer ist angepasst, den Schüttler nach oben zu bewegen, und wenigstens einer ist angepasst, den Schüttler nach unten zu bewegen.
  • Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Messzelle, die für die Bestimmung vorbestimmter biologischer, physikalischer und/oder chemischer Parameter nützlich ist. Die Flüssigkeiten, die geprüft und bestimmt werden sollen, sind daher aus beliebigen industriellen, städtischen, Haushalts-, medizinischen Flüssigkeiten, die aus dem Körper eines Patienten stammen oder jeglichen anderen Flüssigkeiten, Flüssigkeiten, Lösungsmitteln, gegasten Lösungen und jegliche Mischung derselben ausgewählt. All diese oben definierten Flüssigkeiten beziehen sich in der vorliegenden Erfindung auf den Begriff „Flüssigkeit".
  • Die oben definierte Messzelle ist nützlich für Wassersysteme, die ausgewählt sind aus Schwimmbecken, Wasserbehandlungseinrichtungen, Abwasserbehandlungsanlagen, Trinkwassersystemen, Kühltürmen, oder jegliche ad-hoc-Messung von Wasser.
  • Es ist immer noch im Umfang der vorliegenden Erfindung, wenn die hier definierte Messzelle spezielle und besonders nützlich für das Überwachen und Erhalten des Wassers in Schwimmbecken ist. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt Messzelle, wie an jeglichem Ort oben definiert, Mittel zur Messung von Parametern, die ausgewählt sind aus pH, Redox, freiem Chlorgehalt, Lichtstreuung, Trübheit und Temperatur. HydroGuardTM HG-302 ist eine kommerziell erhältliche Vorrichtung, die von nun an die Merkmale umfasst, die in der vorliegenden Erfindung definiert sind, nämlich die selbst reinigende Einheit (d.h. ASCTM) und den aktiven Reagenz-Mischer (d.h., ARMTM).
  • Es wird nun Bezug zu 1A gemacht, die einen schematischen Querschnitt der Messzelle (1) darstellt, wie in einigen der obigen Ausführungsformen definiert. 1B zeigt die genau gleiche Messzelle (1), die um 90° gedreht ist. 2A und 2B werden somit gleichzeitig bereitgestellt, um die gleiche Ausführungsform zu definieren. Flüssigkeitseinlass (2a) ist in dem unteren Rand des Schüttlers (5) lokalisiert, so dass zu testende Flüssigkeit in das innere Volumen der Messröhre einfließt (3), und nachdem die Messung vorgenommen wurde, fließt die Flüssigkeit über den Auslass (2c) hinaus, photochemische Reaktionen werden in der inneren Bohrung der Röhre (3) bereitgestellt, wobei mindestens eine der Einlassöffnungen des Reagenz offen ist. Die Ausführungsform, die in 1 bereitgestellt wird, ist besonders nützlich für die Bestimmung des freien Chlors in Bädern und fließendes Wasser. Somit ist die Öffnung (4a) für den DPD Einlasse angepasst, und Öffnung (4b) ist für einen Puffervorrat designt.
  • In Hinsicht darauf wird anerkannt, dass ein Vorrat von DPD und Puffer in einer flüssigen Form für die vorliegende Erfindung einzigartig ist, wobei die Verwendung des DPD in seiner festen Form, wie in Tabletten oder Pudern in der Technik bekannt sind. Somit ermöglicht das Koppeln der DPD Zugabe mit seinem richtigen Verdünnungsmittel dem Anwender die Farbeigenschaften der Reaktion zu bestimmen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die DPD Wurster Farbstofffarbe gemessen ein Farbe von ungefähr 490 bis 555 nm zu ergeben. Nachdem die Reagenzien aus ihren Einlassöffnungen (4a, 4b) injiziert wurden, führt der oben definierte Schüttler (5) eine Vielzahl von Bewegungen aus, effektiv ungefähr drei aufeinander folgende Bewegungen. Jede dieser Bewegungen kann gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform als eine allmähliche und plötzliche Bewegung des Schüttlers aufwärts, abwärts und umgekehrt gekennzeichnet werden. Die Bewegungen werden mittels des Aktuators bewirkt. Gemäß der vorliegenden Erfindung, bewirken zwei elektromagnetische Spulen, die in einer Linie angeordnet sind, die Aufwärtsbewegung (Aktuator 10) und die Abwärtsbewegung (Aktuator 11).
  • Somit ist gemäß dieser Ausführungsform wenigstens ein Teil des Schüttlers aus magnetischen Metallen hergestellt, die mit geeignetem Gummi oder Polymer beschichtet sind.
  • Diese Vielzahl von Bewegungen des Schüttlers hat mindestens vier Vorteile, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt sind: (a) Mischen der Reagenzien mit der entnommenen Flüssigkeit; (b) mechanisches Reinigen der inneren Bohrung der Messröhre; (c) Abführen überschüssiger Gase oder Luftblasen über den Auslass (13) an einen Flüssigkeit/Gas-Separator (nicht gezeigt); und (d) diese stellt ein akkurates Ablesen von Null sicher, wenn die Bewegung der Reagenzinjektion vorangeht. Die photochemische Reaktion kann entweder mit einer monochromatischen Lichtquelle (wie einer gefilterten LED, LASER usw.) illuminiert werden, oder mit einer Vielzahl von Lichtquellen oder einer polychromatischen Einzellichtquelle. Bezug wird daher auf Öffnung (6), die angepasst ist, eine geeignete LED aufzunehmen (7).
  • Öffnung (8), lokalisiert auf einer 180 Achse bezogen auf die Öffnung (6), ist angepasst, den Lichtsensor (9) aufzunehmen. Gemäß einer neuen Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, kann eine Vielzahl von standardisierten RGB Farbsektionen simultan detektiert werden, und ad-hoc wiedergegeben-dargestellt werden. Zum Beispiel kann eine von Mazet hergestellte MCS-EB1 Einheit benützt werden. Dies ist eine programmierbare CVC mit den folgenden Eigenschaften: 10-Bit ADC, μC 8052 RS232 Interface, 4 × achromatische Licht-LED, Betriebsspannung 7,5V, Eingangsstromstärke 150 mA, MCS Diodenvorspannung 2,5V, mit einem Wellenlängenbereich 450 bis 700 nm, Iso-Lichtintensitätslinie 4 × 5500 cd und Sensorbetriebsabstand 15 bis 25 mm. Die Verwendung dieses optischen Sensors oder anderer Multikanal-Lichtdetektoren stellt eine Vielzahl von simultanen und/oder aufeinander folgenden verschiedenen Messverfahren in einer Zellröhre bereit. Somit ist, gemäß einer neuen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, jede analytische photochemische Reaktion, die in der Literatur bekannt ist, geeignet durchgeführt zu werden. Um ein Beispiel zu nennen, werden nach Chlorbestimmung Proben für den Zyanidgehalt, Schwermetallgehalt usw. genommenen.
  • Bezug wird immer noch auf 1A und 1B genommen, die eine Öffnung (8n) zeigt, die im rechten Winkel zu der Achse von Öffnung (6) und (8) ist. Diese optionale Öffnung ist besonders nützlich für Lichtstreuungsmessungen. Es wird in dieser Hinsicht anerkannt, dass mehr Öffnungen möglich sind und ihre Lokalisierung & Größe primär von der vorzunehmenden Messung abhängt. Um das Messvolumen zu versiegeln, das durch die Messzelle, die Messröhre und den Schüttler bereitgestellt wird, wird eine Vielzahl von O-Ringen (12a12d) präsentiert. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird wenigstens ein Teil dieser O-Ringe auf dem Schüttler lokalisiert sein (5).
  • Wie in 1A und 1B dargestellt, besitzt der Schüttler mindestens zwei Abschnitte: der Abschnitt, der neben der Messröhre (5in) lokalisiert ist, und der Teil, der etwas niedriger an dem unteren Abschnitt der Messzelle (5aus) lokalisiert ist. Der äußere Durchmesser des (5in) Abschnitts ist kleiner als der (5aus) Abschnitt, was eine einbuchtartige Konfiguration an dem (5in) Rand bewirkt. Diese Einbuchtung ist angepasst, mit der Bürste in Verbindung zu sein (nicht gezeigt). Bezug wird nun auf 2A genommen, die einen Querschnitt eines Schüttlers darstellt, der einen unteren Abschnitt (5aus), oberen Abschnitt (5in) und die innere offene Bohrung umfasst, die eine freie flüssige Verbindung vom Einlass (2a) zu dem Auslass (2b) bereitstellt. Bürstenfasern (14) sind an dem (5in) Abschnitt des Schüttlers lokalisiert. 2B stellt das Gleiche in einer Aufsicht dar.
  • Es wird in dieser Hinsicht anerkannt werden, dass zahlreiche Schüttlertypen verwendet werden können. Darüber hinaus ist es im Umfang dieser Erfindung, dass zahlreiche Schüttlerformen für spezielle Reaktionen, Füssigkeitseigenschaften usw. designt sind. Somit werden zahlreiche (5in) Abschnitte verwendet werden, und zahlreiche Bürstenanordnungen sind möglich. Nur als Beispiel: eine schraubenartige Kontur oder entweder die (5in) und/oder die Bürstenfasern wurden für zahlreiche Systeme zur Bestimmung von Badwasser und zur Bestimmung von Proben von fließenden Wasser als nützlich befunden.
  • Letztlich ist es ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ein nützliches Verfahren zum automatischen Mischen von Flüssigkeiten und/oder Reagenzien und zum berührungsfreien physikalischem Reinigen des inneren Kerns von spektrophotometrischen Messzellen zu präsentieren. Dieses Verfahren besteht aus dem folgenden Schritt: (a) Befüllen der Messzelle mit Flüssigkeiten; (b) Wenigstens einmaliges Bewegen des Schüttlers, sodass die Bürste die innere Wand der Messröhre physikalisch reinigt; (c.) Kalibrieren für die Nullpunktbestimmung; (d) Fluten der Messzelle mit frischen Flüssigkeiten; (e) Versiegeln der Auslässe der Zelle; (f) Befüllen mit zur Probe genommenen Flüssigkeiten und/oder Reagenzien, die für eine photochemische Reaktion verwendet werden, sodass eine nicht-homogenisierte Beimengung erhalten wird; (g) Bewegen des Schüttlers für eine Vielzahl von Malen, so dass eine homogenisierte Lösung erhalten wird und so dass Blasen von eingeschlossener Luft oder eingeschlossenen Gases aus der Zelle eliminiert werden; (h) Messung eines vorherbestimmten Spektrums der Lösung; und (i) Öffnen der Auslässe der Zelle und Auswaschen der gefärbten Flüssigkeiten aus der Zelle mittels der neuen Flüssigkeit.

Claims (10)

  1. Eine spektrophotometrische Messzelle, nützlich zum automatisierten Mischen von Reagenzien und für die berührungslose physikalische Reinigung, umfassend: a. Eine Messzelle mit einem freien Durchgang für Flüssigkeiten durch seine gesamte innere Bohrung von einem Einlass zu einem Auslass, umfassend eine lichtdurchlässige Messröhre mit einer longitudinalen Achse a und einem Durchmesser der inneren Bohrung b, b. Einen Schüttler, angeordnet in besagter inneren Bohrung der Röhre, mit Mitteln um sich entlang der Achse a hin und her zu bewegen, umfassend eine Bürste mit einem äußeren Durchmesser b, wobei besagte Bürste angepasst ist, eine wirkungsvolle physikalische Reinigung der inneren Wand der Zelle zu der Zeit zu leisten, zu der der Schüttler sich entlang seines Laufs bewegt; c. Einen Aktuator, der auf der Außenseite von besagter Röhre angebracht ist und angepasst ist, besagten Schüttler reversibel mit einer vorherbestimmten Rate und einem vorherbestimmen Lauf zu betreiben; wobei Flüssigkeiten und/oder Reagenzien, die die Messröhre ausfüllen, wirksam durch die Mittel von wenigstens einer der Bewegungen des Schüttlers gemischt werden, um eine homogenisierte Mischung zu erhalten und wobei das Erfordernis eines manuellen Reinigungsprogramms damit vermieden wird.
  2. Die Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei die spektrophotometrische Messzelle einen Detektor umfasst, der Mittel zur Messung von Lichtemission von entweder monochromatischer Wellenlänge oder mehrkanal RGB-Lichtemission eines breiten Spektralbereichs aufweist.
  3. Die Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Messröhre aus einem lichtdurchlässigen Glas, Quarz oder Polymer hergestellt ist.
  4. Die Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei wenigstens ein Teil des Schüttlers aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
  5. Die Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Bürste aus Nylonfasern hergestellt ist.
  6. Die Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Aktuator wenigstens eine elektromagnetische Spule ist und angepasst ist, den Schüttler magnetisch zu betreiben.
  7. Die Anordnung gemäß Anspruch 1, umfassend wenigstens zwei elektromagnetische Aktuatoren, wenigstens einer ist dazu angepasst, den Schüttler aufwärts zu bewegen und wenigstens einer ist dazu angepasst, den Schüttler abwärts zu bewegen.
  8. Eine Messzelle wie in Anspruch 1 oder in jedem der vorstehenden Ansprüche definiert, nützlich für Wassersysteme ausgewählt aus Schwimmbecken, Wasserbehandlungseinrichtungen, Abwasserbehandlungsanlagen, Trinkwassersystemen, Kühltürmen, oder jegliche ad-hoc-Messung von Wasser.
  9. Die Messzelle gemäß Anspruch 8, insbesondere nützlich für Schwimmbecken, die Mittel zur Messung von Parametern haben, ausgewählt aus pH, Redox, freier Chlorgehalt, Lichtstreuung, Trübheit und Temperatur.
  10. Eine Methode zum automatisierten Mischen von Flüssigkeiten und/oder Reagenzien und für die berührungslose physikalische Reinigung des inneren Kerns der spektrophotometrischen Messzelle, umfassend: a. Befüllen der Messzelle mit Flüssigkeiten; b. Wenigstens einmaliges Bewegen des Schüttlers, sodass die Bürste die innere Wand der Messröhre physikalisch reinigt; c. Kalibrieren für die Nullpunktbestimmung; d. Fluten der Messzelle mit frischen Flüssigkeiten; e. Versiegeln der Auslässe der Zelle; f. Befüllen mit zur Probe genommenen Flüssigkeiten und/oder Reagenzien, die für eine photochemische Reaktion verwendet werden, sodass eine nicht-homogenisierte Beimengung erhalten wird; g. Bewegen des Schüttlers für eine Vielzahl von Malen, sodass eine homogenisierte Lösung erhalten wird und sodass Blasen von eingeschlossener Luft oder eingeschlossenen Gases aus der Zelle eliminiert werden; h. Messung eines vorherbestimmten Spektrums der Lösung; i. Öffnen der Auslässe der Zelle und Auswaschen der gefärbten Flüssigkeiten aus der Zelle mittels der neuen Flüssigkeit.
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