AT293209B - Fußbodenschleifmaschine - Google Patents

Description

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    FussbodenscMeifmaschine   
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fussbodenschleifmaschine, welche ein mit Laufrollen und einer Lenkstange versehenes Gestell und einen daran angebrachten Elektromotor aufweist, auf dessen Welle eine mit einem auswechselbaren Schleifbelag versehene Schleifwalze fliegend gelagert ist. 



   Die bekannten Ausführungen derartiger Fussbodenschleifmaschinen waren relativ gross und infolgedessen unhandlich. Um diesen Nachteil zu beseitigen sind Fussbodenschleifmaschinen mit Aussenläufermotor entwickelt worden, die zwar platzsparend, aber wegen der Sonderausführung des Motors teuer waren. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu beseitigen und eine Fussbodenschleifmaschine der eingangs angeführten Art zu schaffen, die billig in ihrer Herstellung ist und die trotzdem eine platzsparende Form besitzt. Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung vor allem dadurch erreicht, dass mindestens ein Teil des Gehäuses des Elektromotors von der etwa topfförmig ausgebildeten Schleifwalze koaxial umgeben ist. 



   Diese Ausgestaltung hat überdies den Vorteil, dass die Schleifwalze jederzeit leicht ausgebaut werden kann, um Reparaturen am Motor zu ermöglichen und den Schleifbelag der Walze leicht auswechseln zu können. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. In den Zeichnungen zeigen   Fig. 1   einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2 und Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Fussbodenschleifmascine, zum Teil im Schnitt nach der Linie A-A in   Fig. 1.   



   Auf einem   Gestell--l--ist   ein   Elektromotor --2-- befestigt,   dessen Welle an beiden Seiten 
 EMI1.1 
   Schleifwalze --4-- ist   mittels ihres bodenartigen   Teiles-5-,   der als Schwungmasse ausgebildet ist, mit einer   Schraube --17-- am   Wellenende festgeschraubt. Das   Gehäuse --2-- des   Elektromotors ist in einem plattenartig ausgebildeten Teil --7-- des Gestelles --1-- befestigt und von diesem mindestens teilweise umschlossen. Das andere Ende der Welle des Elektromotors-2trägt ein   Lüfterrad--9--,   das gleichzeitig als Riemenscheibe ausgebildet ist. Von dieser erfolgt mittels 
 EMI1.2 
 
AnsauglüftersSchraube--14--befestigt. 



   Die   Schleif walze --4-- hat   an ihrem Umfang eine Schicht aus Moosgummi, auf der eine Schleiffolie mittels einer   Spannvorrichtung --6-- festgespannt   ist. Die   Schleifwalze --4-- ist   von einer   Haube --10-- abgedeckt,   die nur den eigentlichen Schleifbereich freilässt. An der Haube -   10-sind Laufrollen-15, 16-gelagert,   wobei das Lager der einen   Laufrolle-IS--   gegenüber der   Haube --10-- verstellbar   und feststellbar ist. Schliesslich besitzt auch das Lüfterrad - bzw. der auf diesem sitzende Riemen eine Abdeckung-8-, die mit Schlitzen zum Durchtritt der Kühlluft versehen ist. 



   Die von der Schleifstelle durch den   Ansauglüfter --12-- abgesaugte   Luft wird mittels der 

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   Haube--10--um   die Schleifwalze --4-- herumgeführt. Gleichzeitig tritt Luft durch axial verlaufende Bohrungen im   Teil--5-in   den Raum zwischen   Motor-2-und   Schleifwalze   --4-- ein,   welche Luft der Kühlung dient. Beide Luftströme treten gemeinsam durch einen Schlitz   - -11-- in den   Ansaugstutzen des   Ansauglüfters --12--,   der an einen Staubsack angeschlossen ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fussbodenschleifmaschine, welche ein mit Laufrollen und einer Lenkstange versehenes Gestell und einen daran angebrachten Elektromotor aufweist, auf dessen Welle eine mit einem auswechselbaren 
 EMI2.1 
 mindestens ein Teil des Gehäuses des Elektromotors (2) von der etwa topfförmig ausgebildeten Schleifwalze (4,5) koaxial umgeben ist.

Claims (1)

1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der an der Motorwelle (3) befestigte bodenartige Teil (5) der topfförmigen Schleifwalze (4) als Schwungmasse ausgebildet ist. EMI2.2 Elektromotors (2) in einem plattenartig ausgebildeten Teil (7) des Gestelles befestigt und von diesem mindestens teilweise umschlossen ist.

   Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : CH-PS 67 622 US-PS 1 776 450 DT-AS 1 073 172