DE1231033B - Druckempfindliches Halbleiterbauelement mit drei Zonen abwechselnd entgegengesetztenLeitungstyps und einem Stempel auf einer Zone - Google Patents
Druckempfindliches Halbleiterbauelement mit drei Zonen abwechselnd entgegengesetztenLeitungstyps und einem Stempel auf einer ZoneInfo
- Publication number
- DE1231033B DE1231033B DES87344A DES0087344A DE1231033B DE 1231033 B DE1231033 B DE 1231033B DE S87344 A DES87344 A DE S87344A DE S0087344 A DES0087344 A DE S0087344A DE 1231033 B DE1231033 B DE 1231033B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zone
- layer
- semiconductor component
- component according
- stamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R23/00—Transducers other than those covered by groups H04R9/00 - H04R21/00
- H04R23/006—Transducers other than those covered by groups H04R9/00 - H04R21/00 using solid state devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S438/00—Semiconductor device manufacturing: process
- Y10S438/912—Displacing pn junction
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Bipolar Transistors (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIl
H04r;H011
Deutsche Kl.: 42 k -7/05
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1231033
S87344IXb/42k 13. September 1963 22. Dezember 1966
S87344IXb/42k 13. September 1963 22. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein druckempfindliches Halbleiterbauelement mit drei Zonen abwechselnd
entgegengesetzten Leitungstyps und zwei ebenen pn-Übergangsflächen, bei dem auf einer Zone
ein Stempel mit veränderbarem Auflagedruck aufgesetzt ist.
Es ist bekannt, die Druckempfindlichkeit von Transistoren für Mikrofone, Schwingungsmesser, Beschleunigungsmesser,
Tonabnehmer, Hörgeräte, Barometer, Staudruckmesser u. dgl. auszunutzen. Bei einem bekannten Transistor sitzt die Spitze aus Saphir,
mit der der veränderliche Druck ausgeübt wird, auf der Emitterzone eines eine diffundierte Basis aufweisenden
Transistors auf und ist mit einer Membran verbunden, die durch Schallwellen erregt wird.
Die Druckänderung, die bei Erregung der Membran erfolgt, hat eine Änderung des Kollektorstroms zur
Folge. Der Wirkungsgrad derartiger Systeme ist bis zu lOOmal größer als der eines Kohlemikrofons.
Weiter wurde bereits ein druckempfindliches Halbleiterbauelement vorgeschlagen, wie es im Prinzip in
der F i g. 1 dargestellt ist. Es handelt sich bei dieser Ausführungsform um einen nach der Planartechnik
hergestellten Transistor, der aus einer Kollektorzone 1, einer Basiszone 2 und einer Emitterzone 3
gebildet wird, die über flächenhafte pn-Übergänge 4 und 5 aneinandergrenzen. Die Oxydschicht 7 dient
als Maskierung bei der Bildung der Schichten 2 und 3 durch Diffusion und bildet außerdem beim fertigen
Bauelement einen Schutz für die Halbleiteroberfläche, insbesondere für die Teile, an denen der
pn-übergang an die Oberfläche tritt. Die Emitterzone ist mit einer Elektrode 10 und die Basiszone mit
einer Elektrode 8 versehen. Zur Kontaktierung der Kollektorzone 1 dient die Elektrode 6. Wird bei einer
derartigen Anordnung ein veränderlicher Druck mittels der Spitze 9 auf die Emitterzone ausgeübt, so
nimmt der Kollektorstrom mit wachsendem Druck auf den Emitter ab. Bei einer derartigen Anordnung
ist also eine Steuerung des durch den Transistor fließenden Stromes nur bis zu Druckwerten möglich,
bei denen der Strom Null wird. Der Aussteuerbereich ist also in diesem Fall begrenzt.
Wird dagegen auf die Basiszone gedrückt, so steigt zwar der Kollektorstrom mit wachsendem Druck an,
der Aussteuerbereich wird also wesentlich größer als bei der in der F i g. 1 dargestellten Anordnung, bei
der auf die Emitterzone gedrückt wird. Die Druckempfindlichkeit der Anordnung ist jedoch nur dann
groß, wenn der Druck praktisch direkt auf die Stelle ausgeübt wird, an der der Kollektor-pn-Übergang 4
an die Oberfläche tritt. Wird der Druck weiter inner-Druckempfindliches Halbleiterbauelement
mit drei Zonen abwechselnd entgegengesetzten Leitungstyps und einem Stempel auf einer Zone
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Wolfgang Touchy, München
halb auf die Basiszone ausgeübt, so ist wegen der großen Entfernung des pn-Übergangs 4 von der
Oberfläche, auf die der Druck ausgeübt wird, die Druckempfindlichkeit sehr gering. Bei der in der
F i g. 1 dargestellten Anordnung kommt noch hinzu, daß die Oxydschicht, die zwischen der Spitze und
der Basiszone vorhanden ist, die Druckübertragung hemmt und daher entfernt werden muß, oder es muß
ein hoher mechanischer Vordruck ausgeübt werden, dem sich die Druckänderung überlagert. Nur dann
ist eine ausreichende Wechseldruckempfindlichkeit, also eine genügende Empfindlichkeit bezüglich der
Druckänderung vorhanden.
Diese Schwierigkeiten werden mittels eines druckempfindlichen Halbleiterbauelements mit drei Zonen
abwechselnd entgegengesetzten Leitungstyps und zwei ebenen pn-Übergangsflächen beseitigt, bei dem auf
einer Zone ein Stempel mit veränderbarem Auflagedruck aufgesetzt ist. Erfindungsgemäß wird dieses
Halbleiterbauelement derart ausgebildet, daß der Stempel mit veränderbarem Auflagedruck auf einer
dritten äußeren, als Kollektor wirksamen Zone und etwa senkrecht zur Kollektor-Basis-Übergangsfläche
aufgesetzt ist und daß die dritte Kollektorzone und die zweite anschließende hochohmigere, als Basiszone
wirksame Zone wesentlich dünner als die an die Basiszone sich anschließende erste als Emitter
wirksame Zone ausgebildet sind.
Gemäß der Erfindung wird also eine druckempfindliche Halbleiteranordnung vorgeschlagen, bei der
die Konzentrationsverhältnisse bezüglich der Dotierung in den einzelnen Zonen gerade umgekehrt wie
bei der beim Transistor üblichen Dreischichtenfolge sind.
Es folgt also auf eine niederohmige, relativ dicke Grundschicht, die als Emitter geschaltet ist, eine
dünne hochohmigere Zone entgegengesetzten Leitungstyps, die die Funktion der Basiszone ausübt,
609 748/187
und weiter eine dicht unter der Oberfläche liegende Schicht des gleichen Leitungstyps wie der des Grundmaterials,
also der Emitterzone, die als Kollektor wirksam ist.
Der in Sperrichtung gepolte, zwischen Basis und Kollektorzone liegende pn-übergang, auf den bei der
Anordnung gemäß der Erfindung gedrückt wird, liegt dicht unter der freien Kollektoroberfläche und ist
daher in seiner ganzen Ausdehnung sehr druckempfindlich. Drückt man mit dem Stempel, der bei der
Anordnung gemäß der Erfindung auf der Kollektorzone aufsitzt, auf den Kollektor, so erhöht sich der
Sperrstrom, und dadurch wird das Potential in der hochohmigeren zweiten Schicht angehoben, es erfolgt
eine Emission von Ladungsträgern aus der ersten niederohmigen Emitterschicht in die zweite als Basis
wirksame Zone.
Gemäß einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung sind nur die erste und die dritte Zone
mit elektrischen Kontaktelektroden versehen. Bei der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Anordnung ist
also eine elektrische Steuerung der hochohmigeren Zwischenschicht von außen, wie sie bei Transistoren
erfolgt, nicht erforderlich. Dies hat den Vorteil, daß die vorgeschlagene Halbleiteranordnung einen sehr
einfachen flächenhaften Aufbau erhält und gerade die besonders schwierige Kontaktierung der sehr
dünnen Basisschicht entfallen kann.
Mit einer Anordnung, bei der die Zwischenschicht kontaktiert ist, wird zwar eine Erhöhung der Einstellmöglichkeiten
durch die zusätzliche Steuerung des Kollektorstromes erzielt, auf die jedoch unter
Berücksichtigung der wesentlichen erschwerten Systemherstellung verzichtet werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Querschnitt der zweiten und dritten
Zone geringer als der der ersten Zone. Die Halbleiteranordnung wird also zweckmäßig durch Diffusion
nach der Planartechnik erzeugt oder erhält einen vom Mesatransistor bekannten Aufbau, wobei,
wie noch näher erläutert wird, die einzelnen Schichten, insbesondere die zweite Schicht, durch Epitaxie
erzeugt sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Stempel als Spitze ausgebildet, deren Durchmesser
zweckmäßig kleiner als 20 μηι ist. Zur Erhöhung der
Empfindlichkeit ist es günstig, mehrere Spitzen auf die Kollektorfläche aufzusetzen. Diese können gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung in ein elastisches Medium, z. B. Silicon-Kautschuk, eingegossen
werden. Dabei ist selbstverständlich darauf zu achten, daß sie etwas aus der Einbettung herausstehen.
Es ist ein besonderer Vorteil der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen druckempfindlichen Halbleiteranordnung,
bei der der Druck auf die Kollektorzone ausgeübt wird, daß die Empfindlichkeit mit der
Größe der Druckfläche wächst, weil mit der Größe des Druckquerschnitts, also des Querschnitts des
drückenden Stempels, auch der Sperrstrom sich vergrößert und die Basiszone besser ausgesteuert wird.
Demgemäß wird weiter vorgeschlagen, den Stempel breitflächig auszubilden. Es kann z. B. ein Stempel
verwendet werden, dessen Durchmesser größer als 20 μΐη ist, solange der Durchmesser nur kleiner
als die Fläche des Basis-Kollektor-Überganges ist.
Infolge der größeren Empfindlichkeit der Anordnung und des niedrigeren Druckes, den der Stempel
auszuüben hat, können auch Metallspitzen z. B. aus Stahl verwendet werden.
Bei Verwendung eines breitflächigen Stempels hat es sich weiter als günstig erwiesen, zwischen dem
Stempel und der Halbleiteroberfläche ein spitzkörniges Material in Form eines Pulvers aufzubringen. Gemäß
einer Weiterbildung wird dieses Pulver in eine plastische Schicht, wie z. B. Araldit oder Kautschuk,
eingelagert. Dadurch wird eine Inhomogenität des
ίο Druckes gewährleistet. Als besonders günstiges Material
für das Pulver hat sich ein hartes Material, wie z. B. Borkarbid, erwiesen, das auch als Material für
den Stempel, wenn dieser z. B. als Spitze ausgebildet ist, geeignet ist. Statt eines Pulvers können auch
kleine Kügelchen von gleichem Radius genommen werden. Wenn ein inhomogenes Spannungsfeld für
den Druck gewährleistet werden soll, hat sich auch die Verwendung eines schneidenförmigen Stempels
als günstig erwiesen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die erste Zone, also die als Emitter wirksame
Zone, bis über die Entartung dotiert. Dadurch wird eine erhöhte Emitterergiebigkeit und eine weitere
Steigerung der Druckempfindlichkeit der Anordnung gewährleistet.
Die Druckempfindlichkeit wächst außerdem an, je geringer der Abstand des zwischen der Kollektor-
und der Basiszone liegenden pn-Übergangs von der Oberfläche, von der aus der Druck ausgeübt wird, ist.
Es wird daher weiter vorgeschlagen, daß der Abstand des pn-Übergangs, der zwischen der zweiten
und dritten Zone liegt, von der Oberfläche, auf der der Stempel aufsitzt, kleiner als 0,5 μ ist. Dies ist bei
einer Anordnung, bei der der Stempel auf der KoI-lektorzone aufsitzt, möglich. Bei der bekannten Anordnung,
bei der der Stempel auf der Emitterzone aufsitzt, ist die Eindringtiefe des zwischen der Emitterzone
und der Basiszone liegenden pn-Übergangs dadurch festgelegt, daß sie größer als die freie Weglänge
der Ladungsträger sein muß, um eine Emission zu gewährleisten. Bei Ausübung des Druckes auf die
Emitterzone ist also die Druckempfindlichkeit schon allein dadurch begrenzt, daß die Dicke der Emitterzone
nicht beliebig dünn gemacht werden kann, d. h., ihre Dicke nicht allein durch die Technologie der
Herstellung, sondern auch durch die freie Weglänge der Ladungsträger begrenzt ist.
Weiter hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Oberfläche der Halbleiteranordnung, insbesondere
die Stellen, an denen die pn-Ubergänge an die Oberfläche treten, durch eine Oxydschicht zu schützen.
Dies ist deshalb besonders vorteilhaft, weil dann die Kontaktierung der einzelnen Zonen, insbesondere
der Kollektorzone, großflächig erfolgen kann, d. h., die zur Kontaktierung dienende Metallschicht kann
auch einen Teil der Oxydschicht bedecken, da diese als Isolierschicht wirkt. Gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die erste und dritte Zone mit großflächigen, insbesondere
flächenhaft aufgedampften Elektroden zu versehen.
Als Material für die Halbleiteranordnung gemäß der Erfindung kann Silizium oder Germanium oder
ein anderes Halbleitermaterial, z. B. eine AniBY-Verbindung,
verwendet werden. Die zweite und dritte Schicht soll eine geringe Eindringtiefe aufweisen und
wird z. B. mit der Diffusionstechnik erzeugt. Es ist dabei möglich, die bekannten Diffusionsverfahren an-
zuwenden. Als besonders günstig hat sich die Planartechnik erwiesen, da auf diese Weise gleichzeitig die
gewünschte Oxydschicht, also die Schutzschicht, auf der Halbleiteroberfläche erzeugt wird. Um bei der
Herstellung der zweiten und dritten Schicht durch Diffusion zu vermeiden, daß ein Driftfeld entsteht,
das wegen des bezüglich des Transistors umgekehrten Aufbaus der Anordnung eine Bremsung der emittierten
Ladungsträger bewirkt, wird zweckmäßig bei einer bestimmten Temperatur das Angebot von Störstellen
aus der Gasphase nur so groß gemacht, daß es der bei dieser Temperatur vorhandenen Sättigungslöslichkeit
entspricht. Die Diffusion erfolgt dann in neutraler Atmosphäre. Auf diese Weise wird der bei
der Diffusion übliche, von der Oberfläche des Kristalls nach innen abnehmende Dotierungsgradient
weitgehend vermieden.
Als besonders günstiges Verfahren zum Herstellen einer Halbleiteranordnung gemäß der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß auf eine erste Halbleitergrundschicht des einen Leitungstyps epitaktisch eine zweite,
relativ zur Grundschicht hochohmige, im Verhältnis zur Halbleitergrundschicht sehr dünne Schicht des
entgegengesetzten Leitungstyps zum Aufwachsen gebracht wird, daß bei einer nachfolgenden Temperung
durch Diffusion von Störstellen aus der Halbleitergrundschicht in die zweite Schicht der pn-übergang
in diese zweite Schicht hineinverschoben wird und daß dann durch Diffusion eines Störstoffes, der den
entgegengesetzten Leitungstyp erzeugt, wie ihn die zweite Schicht hat, die dritte Schicht dotiert wird.
Auf diese Weise kann eine relativ große Spannungsfestigkeit des Kollektor-pn-Übergangs erreicht werden,
da man nach diesem Verfahren die Basiszone sehr hochohmig ausbilden kann. Außerdem wird
durch die Verschiebung des pn-Ubergangs in die epitaktische Schicht hinein beim Temperungsvorgang
nicht nur eine Verbesserung dieses Übergangs erzielt, sondern die hochohmige Aufwachsschicht wird auf
diese Weise noch besonders dünn gemacht. Dadurch wird die Wirksamkeit der Druckänderungen auf die
Größe der Emission noch erhöht.
Die Trennung der Systeme kann nach üblichen Methoden durch oxydmaskierte Diffusion mit Störatomen
erfolgen, die den Leitungstyp des Emitter-Grundmaterials haben, oder es wird weiter vorgeschlagen,
daß Teile der zweiten und dritten Schicht bis mindestens auf die erste Schicht unter Bildung
einer Mesa abgetragen, insbesondere abgeätzt, werden.
Weiter wird die die Mesa tragende Oberfläche des Halbleiterkörpers, also die Halbleitergrundschicht
und die Mesa selbst, zweckmäßig mit einer Schutzschicht, die bei Verwendung von Germanium und
Silizium aus Siliziumdioxyd besteht, überzogen. Auf die von der Schutzschicht bedeckten Teile wird eine
Maske, insbesondere ein Fotolack, aufgebracht. Diese Maske weist eine Öffnung auf, die Teile der
von der Oxydschicht bedeckten Oberfläche der dritten Schicht frei läßt. Nach dem Entfernen der Oxydschicht
an den nicht maskierten Stellen wird der Stempel auf diese aufgesetzt. Die frei gelassene Öffnung
kann dabei so groß sein, daß lediglich die Stellen, an denen der Kollektor-pn-Ubergang an die
Oberfläche tritt, noch von der Schutzschicht, insbesondere der Oxydschicht, bedeckt sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben.
Fig. 2 stellt eine nach der Planartechnik hergestellte,
druckempfindliche Anordnung dar;
F i g. 3 stellt eine durch epitaktisches Aufwachsen hergestellte Anordnung dar.
Die in der F i g. 2 dargestellte Anordnung besteht z. B. aus Silizium. Die Emitterzone wird von einem
η-leitenden Halbleiterkörper 11 gebildet. In diesem ist die relativ dünne p-leitende, hochohmige Zone 12
und die η-leitende Kollektorzone 13 durch Diffusion,
ίο insbesondere durch Doppeldiffusion, erzeugt. Die
Maskierung der Oberfläche für die begrenzte Eindiffusion wird dabei in der aus der Planartechnik
bekannten Weise durch Oxydation der Oberfläche erzeugt. Dabei bildet sich eine Siliziumdioxydschicht
23, in der durch Ätzen die für die Eindiffusion notwendige Öffnung erzeugt ist. Der Übergang zwischen
der η-leitenden Kollektorzone 13 und der p-leitenden Basiszone 12 ist mit 22 und der Emitter-Basis-Übergang
mit 21 bezeichnet. Beim Ausführungsbeispiel
ao sind nur die Emitterzone 11 und die Kollektorzone 13 mit Kontakten 15 bzw. 20 versehen. Die die Kollektorzone
kontaktierende Metallschicht 15 bedeckt auch die Schutzschicht 23. Auf diese Weise kann,
z. B. durch Aufdampfen, eine sehr einfache großflächige Kontaktierung der Zone erfolgen. Der
Emitterkontakt 20 wird im Fall einer n-leitenden Zone durch Aufdampfen und Einlegieren eines fünfwertigen
Metalls, z. B. einer Gold-Antimon-Legierung, hergestellt oder durch Auflegieren auf eine
vergoldete Grundplatte. Das gleiche gilt auch für die Kollektorelektrode 15. Wird die Emitterzone sehr
niederohmig ausgebildet, so daß ihre Dotierungskonzentration nahe bei der Entartungskonzentration
oder sogar darüber liegt, so ist es auch möglich, ein dreiwertiges Metall, z. B. Aluminium, zur Kontaktierung
zu verwenden, da dann die niederohmige Zone 11 praktisch metallische Leitfähigkeit aufweist.
Beim Ausfübrungsbeispiel liegt der Kollektor-pn-Ubergang 22 etwa 0,5 μπι und der Emitter-pn-Ubergang
21 etwa 1 μΐη unter der Oberfläche, auf der der Druckstempel 14 aufsitzt. Die Spitze wird aus Borkarbid
hergestellt. Es können auch andere Materialien, wie z. B. Saphir oder Rubin, verwendet werden.
Die beiden Elektroden 15 und 20 sind mit Anschlußkontakten 19 und 16 und Anschlußdrähten 17
und 18 versehen. Beim Betrieb der Anordnung wird die Emitterelektrode 20 mit dem negativen Pol der
Spannungsquelle und die Kollektorelektrode 15 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden.
Die infolge der Druckänderung, die durch die Spitze ausgeübt wird, erfolgende Änderung des Kollektorstromes
dient als Meßgröße.
Bei dem in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die niederohmige Grundschicht 24
z. B. wieder aus η-leitendem Silizium. Auf dieser Schicht wird eine p-leitende Zone 26 epitaktisch zum
Aufwachsen gebracht. Dabei bildet sich ein pn-Ubergang25fl.
Durch einen Temperungsvorgang wird dieser pn-übergang in die epitaktische Schicht hineinverschoben
und liegt nun an der mit 25 bezeichneten Stelle. Von oben her wird durch Eindiffusion eines
η-leitenden Materials in die hochohmige Zone 26 die η-leitende Kollektorzone 27 erzeugt. Die Leitfähigkeit
der Emitterzone 24 wird größer als 0,5 Ohm-cm eingestellt. Die Verschiebung des beim Aufwachsen
zwischen der Grundschicht 24 und der epitaktischen Schicht 26 sich ausbildenden pn-Übergangs
beträgt z. B. 2 μπα. Dadurch wird die hochohmige
Aufwachsschicht bereits vor der Diffusion der Kollektorzone dünner. Bei der Bildung der Kollektorzone
durch" Diffusion erfolgt infolge der Wärmebehandlung noch eine weitere Verschiebung des
Emitterübergangs in die Aufwachsschicht hinein. Diese ist jedoch nicht sehr groß, da die Eindringtiefe
der Kollektorzone möglichst klein, vorzugsweise kleiner als 0,5 μτη sein soll, so daß die Diffusionszeit
sehr kurz ist. Die Diclce der Basiszone beträgt beim fertigen Bauelement etwa 0,5 μηι. ίο
Das System wird dann in der in der Mesatechnik
üblichen Weise abgeätzt und anschließend alle pn-Übergänge mit einer Schutzschicht, im vorliegenden
Fall mit einer Süiziumdioxydschicht 29, versehen. Zur Kontaktierung der Emitterzone 24 und der KoI-lektorzone
27 werden wieder, wie im Zusammenhang mit der F i g. 2 beschrieben, großflächige Elektroden
30 und 31, z. B. aus einer Gold-Antimon-Legierung, aufgedampft und einlegiert. Zum Herausätzen des
Loches aus der Qxydschicht 29 wird wieder eine Maske oder eine Fotolackschicht verwendet, die alle
Teile der Oxydschicht bis auf die zu entfernenden bedeckt. Dann wird durch Ätzen der von der Maske
nicht bedeckten Teile die Kollektoroberfläche freigeätzt, d. h., die Oxydschicht wird an dieser Stelle
entfernt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt das freigeätzte Loch etwa in der Mitte des
Systems. Beim Aufdampfen des großflächigen Kontaktes muß bei den beschriebenen Anordnungen
ebenfalls eine Aussparung der Druckfläche erfolgen, die möglichst groß sein soll, um eine hohe Druckempfindlichkeit
durch eine große Druckfläche zu erzielen. Auf die freie Kollektoroberfläche wird der
Druckstempel 28 aufgesetzt, der wieder aus Borkarbid, Saphir, Rubin oder hartem Metall besteht.
Der Stempel kann abgerundet, spitz zulaufend oder schneidenförmig ausgebildet sein.
Claims (22)
1. Druckempfindliches Halbleiterbauelement mit drei Zonen abwechselnd entgegengesetzten
Leitungstyps und zwei ebenen pn-Übergangsflächen, bei dem auf einer Zone ein Stempel mit
veränderbarem Auflagedruck aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
mit veränderbarem Auflagedruck auf einer dritten äußeren, als Kollektor wirksamen Zone und etwa
senkrecht zur Kollektor-Basis-Übergangsfläche aufgesetzt ist und daß die dritte Kollektorzone
und die zweite anschließende hochohmigere, als Basiszone wirksame Zone wesentlich dünner als
die an die Basiszone sich anschließende erste als Emitter wirksame Zone ausgebildet sind.
2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die erste und
dritte Zone mit elektrischen Kontaktelektroden versehen sind.
3. Halbleiterbauelement nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
als Spitze ausgebildet ist.
4. Halbleiterbauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Spitze kleiner als 20 μΐη ist.
5. Halbleiterbauelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Spitzen, die auf der dritten. Zone aufsitzen, vorgesehen sind.
6. Halbleiterbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen in ein
elastisches Medium, z. B. Silicon-Kautschuk, eingegossen sind und etwas aus diesem Medium
herausstehen.
7. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
breitflächig ausgebildet ist.
8. Halbleiterbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Stempels größer als 20 μτη, jedoch kleiner als die Fläche des Basis-Kollektor-Übergangs ist.
9. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
schneidenförmig ist.
10. Halbleiterbauelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pulver
aus spitzkörnigem oder kugelförmigem Material zwischen dem Stempel und der Oberfläche der
dritten Zone angebracht ist.
11. Halbleiterbauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver aus
hartem Material, z. B. Borkarbid, besteht.
12. Halbleiterbauelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver
in eine plastische Schicht eingelagert ist.
13. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Zone bis nahe zur Entartungskonzentration oder bis über die Entartung dotiert ist.
14. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die pn-Übergangsflächen an den Stellen, an denen sie an die Oberfläche treten, durch eine Oxydschicht
geschützt sind.
15. Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Zone durch Diffusion, insbesondere nach
der Planartechnik, erzeugt werden.
16. Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die zweite Zone als epitaktische Schicht erzeugt wird.
17. Halbleiterbauelement hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite und dritte Zone in einer mesaförmigen Erhöhung sich befinden.
18. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und dritte Zone mit großflächigen, insbesondere flächenhaft aufgedampften Kontaktelektroden
versehen sind.
19. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Kollektor-Basis-pn-Übergangsfläche von der Oberfläche, auf der der Stempel
aufsitzt, kleiner als 0,5 μΐη ist.
20. Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß auf eine erste Halbleiterschicht des einen Leitungstyps eine zweite
relativ hochohmige, im Verhältnis zur ersten Halbleiterschicht sehr dünne Schicht des entgegengesetzten
Leitungstyps epitaktisch aufgewachsen wird, daß bei einem nachfolgenden Tempern durch Diffusion von Störstellen aus
der ersten Schicht in die zweite Schicht der. pn-
Übergang in die zweite Schicht hineinverschoben wird und daß dann durch Diffusion eines Störstoffes,
der den entgegengesetzten Leitungstyp erzeugt, wie ihn die zweite Schicht hat, in die
Oberfläche der zweiten Schicht die dritte Schicht erzeugt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Schicht
bis mindestens an die erste Schicht unter Bildung einer mesaförmigen Erhöhung abgetragen wird,
insbesondere abgeätzt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die die mesaförmige
Erhöhung tragende Oberfläche des Halbleiterkörpers und die mesaförmige Erhöhung selbst
mit einer Schutzschicht, insbesondere einer Siliziumdioxydschicht, überzogen werden, daß
auf die von der Schutzschicht bedeckten Teile eine Maske, insbesondere eine Fotolackschicht,
aufgebracht wird, die eine Öffnung aufweist, die Teile der Oberfläche der dritten Schicht frei läßt,
und daß nach Entfernen der Oxydschicht an den nicht maskierten Stellen der Stempel auf diese
aufgesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 295 244;
Zeitschriften »Review of Scientific Instruments«, Oktober 1962, S. 1130, 1131;
Zeitschrift »Solid State Electronics«, Bd. 3, 1961, S. 261 bis 267;
Zeitschrift »Bell Laboratories Record«, Dezember 1962, S. 418, 419.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 748/187 12. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES87344A DE1231033B (de) | 1963-09-13 | 1963-09-13 | Druckempfindliches Halbleiterbauelement mit drei Zonen abwechselnd entgegengesetztenLeitungstyps und einem Stempel auf einer Zone |
CH679964A CH421308A (de) | 1963-09-13 | 1964-05-25 | Druckempfindliche Halbleiteranordnung |
NL6409510A NL6409510A (de) | 1963-09-13 | 1964-08-18 | |
US395792A US3292057A (en) | 1963-09-13 | 1964-09-11 | Pressure-responsive semiconductor device |
FR987850A FR1407531A (fr) | 1963-09-13 | 1964-09-11 | Dispositif à semi-conducteurs sensible à la pression |
GB37425/64A GB1073749A (en) | 1963-09-13 | 1964-09-14 | Improvements in or relating to semiconductor electromechanical transducers |
US586342A US3426424A (en) | 1963-09-13 | 1966-08-02 | Pressure-responsive semiconductor device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES87344A DE1231033B (de) | 1963-09-13 | 1963-09-13 | Druckempfindliches Halbleiterbauelement mit drei Zonen abwechselnd entgegengesetztenLeitungstyps und einem Stempel auf einer Zone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1231033B true DE1231033B (de) | 1966-12-22 |
Family
ID=7513686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES87344A Pending DE1231033B (de) | 1963-09-13 | 1963-09-13 | Druckempfindliches Halbleiterbauelement mit drei Zonen abwechselnd entgegengesetztenLeitungstyps und einem Stempel auf einer Zone |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3292057A (de) |
CH (1) | CH421308A (de) |
DE (1) | DE1231033B (de) |
GB (1) | GB1073749A (de) |
NL (1) | NL6409510A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1280326B (de) * | 1963-09-19 | 1968-10-17 | Sony Corp | Elektromechanischer Wandler mit einem Halbleiter-Plaettchen |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3413527A (en) * | 1964-10-02 | 1968-11-26 | Gen Electric | Conductive electrode for reducing the electric field in the region of the junction of a junction semiconductor device |
DE1295237B (de) * | 1964-10-22 | 1969-05-14 | Siemens Ag | Druckempfindliche Halbleiteranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US3473046A (en) * | 1965-12-02 | 1969-10-14 | Raytheon Co | Piezojunction-controlled multivibrator circuit |
US3432732A (en) * | 1966-03-31 | 1969-03-11 | Tokyo Shibaura Electric Co | Semiconductive electromechanical transducers |
NL6608194A (de) * | 1966-06-14 | 1967-12-15 | ||
DE1564705A1 (de) * | 1966-09-12 | 1970-05-14 | Siemens Ag | Halbleiteranordnung mit mindestens einem in Emitterschaltung betriebenen Transistor |
US3758830A (en) * | 1972-04-10 | 1973-09-11 | Hewlett Packard Co | Transducer formed in peripherally supported thin semiconductor web |
US4378510A (en) * | 1980-07-17 | 1983-03-29 | Motorola Inc. | Miniaturized accelerometer with piezoelectric FET |
DE3627359A1 (de) * | 1986-08-12 | 1988-02-18 | Ingo Kern | Pruefvorrichtung fuer einen tennisball |
US4767973A (en) * | 1987-07-06 | 1988-08-30 | Sarcos Incorporated | Systems and methods for sensing position and movement |
US4904978A (en) * | 1988-04-29 | 1990-02-27 | Solartron Electronics, Inc. | Mechanical sensor for high temperature environments |
US4884001A (en) * | 1988-12-13 | 1989-11-28 | United Technologies Corporation | Monolithic electro-acoustic device having an acoustic charge transport device integrated with a transistor |
DE4244417A1 (de) * | 1992-12-30 | 1994-07-07 | Wilo Gmbh | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Tauchmotorpumpe |
DE102015117203A1 (de) * | 2015-10-08 | 2017-04-13 | Epcos Ag | Drucksensor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1295244A (fr) * | 1960-07-18 | 1962-06-01 | Western Electric Co | Dispositifs semiconducteurs |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2929885A (en) * | 1953-05-20 | 1960-03-22 | Rca Corp | Semiconductor transducers |
BE575988A (de) * | 1958-02-22 | |||
US3223902A (en) * | 1958-08-29 | 1965-12-14 | Rca Corp | Power transistor and method of manufacture |
US3200310A (en) * | 1959-09-22 | 1965-08-10 | Carman Lab Inc | Glass encapsulated semiconductor device |
NL289148A (de) * | 1961-08-12 | |||
US3233305A (en) * | 1961-09-26 | 1966-02-08 | Ibm | Switching transistors with controlled emitter-base breakdown |
US3221394A (en) * | 1962-10-26 | 1965-12-07 | Method and apparatus for use in the manufacture of transistors |
-
1963
- 1963-09-13 DE DES87344A patent/DE1231033B/de active Pending
-
1964
- 1964-05-25 CH CH679964A patent/CH421308A/de unknown
- 1964-08-18 NL NL6409510A patent/NL6409510A/xx unknown
- 1964-09-11 US US395792A patent/US3292057A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-09-14 GB GB37425/64A patent/GB1073749A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-08-02 US US586342A patent/US3426424A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1295244A (fr) * | 1960-07-18 | 1962-06-01 | Western Electric Co | Dispositifs semiconducteurs |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1280326B (de) * | 1963-09-19 | 1968-10-17 | Sony Corp | Elektromechanischer Wandler mit einem Halbleiter-Plaettchen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH421308A (de) | 1966-09-30 |
NL6409510A (de) | 1965-03-15 |
US3292057A (en) | 1966-12-13 |
GB1073749A (en) | 1967-06-28 |
US3426424A (en) | 1969-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1614283C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Halbleiteranordnung | |
DE1231033B (de) | Druckempfindliches Halbleiterbauelement mit drei Zonen abwechselnd entgegengesetztenLeitungstyps und einem Stempel auf einer Zone | |
DE1764281C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung | |
DE1295093B (de) | Halbleiterbauelement mit mindestens zwei Zonen entgegengesetzten Leitungstyps | |
DE1146982B (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbleiterzonen mit genauer Dicke zwischen flaechenhaften PN-UEbergaengen in einkristallinen Halbleiterkoerpern von Halbleiterbauelementen,insbesondere von Dreizonentransistoren | |
DE1439935A1 (de) | Halbleitereinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE112011102528T5 (de) | Siliziumkarbid-Substrat, Halbleitervorrichtung und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE2133979C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung | |
DE3131991C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Zenerdiode | |
DE1282796B (de) | Integrierte Halbleiteranordnungen und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE2854174A1 (de) | Halbleiteranordnung mit einer steuerbaren pin-diode und schaltung mit einer derartigen diode | |
DE2351112A1 (de) | Dehnungsempfindliches halbleiterbauelement fuer einen wandler zum umformen mechanischer spannungen bzw. verformungen in eine elektrische groesse und verfahren zur herstellung des halbleiterbauelements | |
DE2149247A1 (de) | Verfahren zur Ausformung eines Halbleiterkoerpers | |
EP0230508A2 (de) | Strukturierter Halbleiterkörper | |
DE1489193C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Halbleiteranordnung | |
DE112018001768T5 (de) | Siliciumcarbid-substrat, verfahren zum herstellen eines siliciumcarbid-substrats und verfahren zum herstellen einer siliciumcarbid-halbleitervorrichtung | |
DE2323438B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelementes | |
DE1619961A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen aus Galliumarsenid | |
DE1130525B (de) | Flaechentransistor mit einem scheibenfoermigen Halbleiterkoerper eines bestimmten Leitungstyps | |
DE1564139C (de) | Feldeffekttransistor mit isolierter Steuerelektrode | |
DE3545239C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kontaktierungsbereichs auf einem strukturierten Halbleiterkörper | |
DE1295237B (de) | Druckempfindliche Halbleiteranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT253023B (de) | Halbleiteranordnung, insbesondere druckempfindliche Halbleiteranordnung, und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1100818B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung mit einem einkristallinen scheiben-foermigen Grundkoerper aus Silizium | |
DE1288197B (de) |