DE1230964B - Ofen fuer eine Wasserdampfreformiervorrichtung - Google Patents
Ofen fuer eine WasserdampfreformiervorrichtungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G9/00—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G9/14—Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
- C10G9/18—Apparatus
- C10G9/20—Tube furnaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
ClOg
Deutsche Kl.: 26 a -12
Nummer: 1230 964
Aktenzeichen: P 36528IV d/26 a
Anmeldetag: 9. April 1965
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft einen Ofen für eine Wasserdampfreformiervorrichtung.
Bei der Reformierung von Kohlenwasserstoffflüssigkeiten und -gasen zu einem Gas, das für die
Erzeugung von Synthesegas oder Stadtgas geeignet ist, werden die Kohlenwasserstoffe, erforderlichenfalls
nach Verdampfung, mit Wasserdampf gemischt, und das Gemisch wird durch Katalysator enthaltende
Reformierrohre geleitet, die sich in einen Ofen erstrecken, der bei hoher Temperatur gehalten wird.
Die Kohlenwasserstoffdämpfe oder -gase und der Wasserdampf unterliegen in den Rohren einer
chemischen Reaktion, und die sich ergebenden Gase sind nach weiterer Behandlung als Stadtgas, für die
Ammoniaksynthese und für andere Zwecke brauchbar.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Anzahl von Reformierrohren in einem vom Kopf her befeuerten
Ofen in Reihen anzuordnen, die sich mit gleichmäßigem Abstand über die Länge des Ofens
erstrecken, und es ist natürlich wünschenswert, daß die heißen Gase von den am Kopf des Ofens angeordneten
Brennern in jeder Höhenlage des Ofens gleichmäßig über den horizontalen Querschnittsbereich
des Ofens verteilt werden, so daß alle Rohre gleichmäßig und richtig erhitzt werden können.
Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung ein oberhalb des eigentlichen Ofenbodens angeordneter
und im wesentlichen gleichmäßig über seine Fläche perforierter Zwischenboden, ein mit dem Raum
zwischen dem Zwischenboden und dem eigentlichen Ofenboden kommunizierend verbundener Rauchgasauslaß
und ein oder mehrere Brenner vorgesehen, die am oder angrenzend an das Ofendach angeordnet und
zur Abwärtsfeuerung in den Ofen ausgebildet sind. Bei dieser Ofenausbildung werden die Verbrennungsgase gleichmäßig durch den Zwischenboden abgezogen,
wodurch die gleichmäßige Verteilung der Rauchgase über den horizontalen Querschnittsbereich des Ofens verbessert wird.
Vorzugsweise sind zwischen dem Ofendach und dem Zwischenboden die Katalysator enthaltenden
Reformierrohre, die sich abwärts durch den Ofen bis mindestens zu dem Zwischenboden erstrecken und
von denen jedes ein konzentrisches Innen- und Außenrohr aufweist, derart angeordnet, daß das
untere geschlossene Ende eines jeden Reformierrohres in dem Zwischenboden geführt, aber nicht
unverschiebbar darin befestigt ist und sich die Einlaß- und Auslaßverbindungen eines jeden Reformierrohres
oberhalb des Ofendachs befinden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines
Ofen für eine Wasserdampfreformiervorrichtung
Anmelder:
The Power-Gas Corporation Limited,
Stockton-on-Tees, Durham (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert, Dipl.-Ing. A. Boehmert
und Dipl.-Ing. G. Eisenführ, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
und Dipl.-Ing. G. Eisenführ, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
James McLaurin, Stockton-on-Tees, Durham
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. April 1964 (15 166) -
Ausführungsbeispiels für einen Reformierofen in
as Verbindung mit den Zeichnungen weiter erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht und ist ein Schnitt längs der Linie I-I der F i g. 2;
F i g. 2 ist ein senkrechter Schnitt längs der Liniell-IIderFig. 1;
F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie HI-III der Fig. 2.
Der in den Zeichnungen veranschaulichte Ofen ist zur Verwendung in einer Reformieranlage vorgesehen.
Der Ofen hat einen eigentlichen oder Hauptboden 12, der im Abstand von den Fundamenten 13
durch Stützrohre 14 getragen wird sowie Seitenwände und ein aufgehängtes Dach 16, das teilweise durch
die Seitenwände 15 getragen wird und teilweise mittels Kabeln (nicht dargestellt) an dem Dach des
Gebäudes, in dem sich der Ofen befindet, aufgehängt ist. An dem einen Ende des Ofens ist ein Rauchgasabzugskanal
17 am Boden der angrenzenden Wand angeordnet, durch letztere führen Kanäle 18. Der
Rauchgasabzugskanal 17 weist weiterhin einen Rauchgasauslaß 20 in der einen Wand und einen
Hilfsbrenner 21, der in der gegenüberliegenden Wand angeordnet ist, auf.
Das Dach 16 des Ofens trägt eine Reihe von Brennern 23, die in regelmäßiger Weise über den
Ofenbereich angeordnet sind. Zwischen aufeinanderfolgenden Brennerreihen befinden sich Reihen von
Reformierrohren 24, wobei jedes Reformierrohr
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sowohl seinen Einlaß als auch seinen Auslaß am Rohroberende aufweist, d. h. oberhalb des Ofendaches
16.
Der Ofen ist mit einem Zwischenboden ausgestattet, der zusammengefaßt mit dem Bezugszeichen
25 bezeichnet und parallel zu, aber im Abstand oberhalb des Hauptbodens 12 angeordnet ist. Der
Zwischenboden 25 wird von Pfeilern 26 getragen, die vom Boden 12 nach oben aufgebaut sind und sich in
Längsrichtung des Ofens erstrecken; die Pfeiler 26 sind in einer Anzahl von Reihen angeordnet, wobei
die Reihen parallel zueinander und in Querrichtung des Ofens im Abstand zueinander verlaufen und die
Pfeiler 26 einer jeden Reihe durch verhältnismäßig kleine Räume 27 voneinander getrennt sind. Die
Pfeiler 26 tragen Platten 28, die sich in Querrichtung des Ofens erstrecken, wobei die Enden einer jeden
Platte auf den Pfeilern 26 von zwei benachbarten Pfeilerreihen ruhen. Die ganze Fläche des Ofens ist
in dieser Weise mit den Platten 28 ausgelegt, abgesehen von den Räumen 27 zwischen den Pfeilern 26
einer jeden Reihe. Weiterhin sind die Platten 28 in geringem Abstand voneinander angeordnet, sowohl
in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Ofens, um in dieser Weise schlitzartige Durchlässe oder
Perforationen 30 zu bilden. Die Räume 27 sind in der Höhenlage der Platten 28 durch Verschlußstücke
31 geschlossen; letztere sind abgestuft ausgebildet, so daß sie auf den angrenzenden Platten 28 sitzen, wie
das aus der F i g. 2 ersichtlich ist; sie sind weiterhin mit Seitenkerben versehen, die senkrechte Löcher 32
bilden, wenn sie in der in F i g. 1 gezeigten Weise Seite an Seite angeordnet werden. Die zu dem
Rauchgasabzug 17 führenden Kanäle 18 befinden sich unter dem Niveau des Zwischenbodens 25.
Die Rohre 24, die an ihren Oberenden getragen werden, sind mit ihren Unterenden in den Löchern
32 angeordnet; jedoch liegen die Rohre 24 nur locker in den Löchern 32, und die die Lage bestimmenden
Verschlußstücke beschränken in keiner Weise eine Vertikalbewegung der Rohre bei Ausdehnung und
Zusammenziehung der letzteren.
Im Betrieb strömen die heißen Verbrennungsgase aus den Brennern 23, nach Durchgang durch den
Ofen und Wärmeabgabe an die Rohre 24, durch die schlitzartigen Perforationen 30 in dem Zwischenboden
25. Die verbrauchten Gase fließen dann zwischen die Reihen der Pfeiler 26, bevor sie durch die Öffnungen
oder Kanäle 18 in den Rauchgaskanal 17 abfließen. Der Hilfsbrenner 21 ist vorgesehen, um gegebenenfalls
die Temperatur der Rauchgase zur Wasserdampferhitzung oder für andere Zwecke erhöhen zu können.
Da die Perforationen 30 gleichmäßig über die gesamte Fläche des Ofens verteilt sind, fließen die Verbrennungsgase
aus den Brennern 23 gleichmäßig durch den Ofen herab, so daß alle Rohre 24 angemessen
und gleichmäßig erhitzt werden; eine ungleichmäßige Verteilung von Verbrennungsgasen, wie sie sich bei
Anordnung einer kleinen Anzahl von Rauchgasauslässen aus dem Ofen leicht und häufig ergibt, wird
hierdurch vermieden.
Wenngleich der Ofen vorstehend in Verbindung mit
Reformierrohren beschrieben wurde, die sich nur durch das Dach des Ofens nach außen erstrecken, ist
ersichtlich, daß der Ofen auch in Verbindnug mit Reformierrohren des Typs, die sowohl durch das Dach
als auch den Boden 12 führen, verwendet werden kann; jedoch ist in diesem Fall die Leistung oder der
Wirkungsgrad der Anlage geringer, da jene Teile der Rohre, die unter den Zwischenboden 25 reichen,
nicht in vergleichbar wirksamer Weise ausgenutzt werden. Darüber hinaus hat die Anwendung von konzentrischen
Reformierrohren der veranschaulichten Art den weiteren Vorteil, daß der Raum zwischen
dem Boden 12 und den Fundamenten im wesentlichen frei und nicht durch Einrichtungen versperrt ist, so
daß Kühlluft freien Zugang zu dem Boden 12 hat.
Claims (5)
1. Ofen für eine Wasserdampfreformiervorrichtung,
gekennzeichnet durch einen oberhalb des eigentlichen Ofenbodens (12) angeordneten
und im wesentlichen gleichmäßig über seine Fläche perforierten Zwischenboden (25), einen
mit dem Raum zwischen dem Zwischenboden und dem eigentlichen Ofenboden kommunizierend verbundenen
Rauchgasauslaß (17,20) und einen oder mehrere Brenner (23), die am oder angrenzend an
das Ofendach (16) angeordnet und zur Abwärtsfeuerung in den Ofen ausgebildet sind.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ofendach (16) und
dem Zwischenboden (25) eine Mehrzahl von Katalysator enthaltenden Reformierrohren (24),
die sich abwärts durch den Ofen bis mindestens zu dem Zwischenboden (25) erstrecken und jedes
ein konzentrisches Innen- und Außenrohr aufweisen, derart angeordnet sind, daß das untere
geschlossene Ende eines jeden Reformierrohres in dem Zwischenboden (25) geführt, aber nicht unverschiebbar
darin befestigt ist und sich die Einlaß- und Auslaßverbindungen eines jeden Reformierrohres
oberhalb des Ofendachs (16) befinden.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch kennzeichnet, daß der eigentliche Ofenboden (12)
im Abstand über den Fundamenten (13) angeordnet ist.
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden
(25) durch eine Mehrzahl von parallelen Reihen von Pfeilern (26), die sich in Richtung auf den
Rauchgasablaß (17, 20) erstrecken, von dem eigentlichen Ofenboden (12) getragen wird und
der Zwischenboden weitgehend aus Platten (28) besteht, die benachbarte Pfeiler (26) überbrücken
und im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß siezwischen sich schlitzartige Durchlässe (30)
bilden.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (26) einer jeden Reihe
im Abstand voneinander so angeordnet sind, daß die in den Reihen gebildeten Räume (27) zwischen
den Pfeilern in Querrichtung der Pfeiler ausgerichtet sind, wobei mit Kerben versehene Verschlußstücke
(31) die Lücken zwischen den Platten (28) längs der ausgerichteten Räume zwischen den Pfeilern verschließen und die
Reformierrohre (24) in den durch die Kerben der Verschlußstücke (31) gebildeten Öffnungen (32)
angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 748/179 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
GB15166/64A GB1037094A (en) | 1964-04-13 | 1964-04-13 | Furnaces |
Publications (1)
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DE1230964B true DE1230964B (de) | 1966-12-22 |
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ID=10054190
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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FR (1) | FR1432063A (de) |
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-
1964
- 1964-04-13 GB GB15166/64A patent/GB1037094A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-04-09 DE DEP36528A patent/DE1230964B/de active Pending
- 1965-04-13 FR FR13115A patent/FR1432063A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1037094A (en) | 1966-07-27 |
FR1432063A (fr) | 1966-03-18 |
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