DE3031419C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B15/00—Fluidised-bed furnaces; Other furnaces using or treating finely-divided materials in dispersion
- F27B15/02—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B15/10—Arrangements of air or gas supply devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C10/00—Fluidised bed combustion apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkammer zur Wirbelschicht-
Verbrennung und mit Düsenöffnungen im Boden der Kammer zum
Einblasen von Fluidisierungs- und Verbrennungsluft.
Wie bekannt, wird bei der Wirbelbett-Verbrennung im un
teren Teil der Brennkammer eine Wirbelschicht aus einem
inerten Material, wie beispielsweise Sand, Asche, Kalk
stein oder Dolomit, aufrechterhalten, in der die Verbren
nung erfolgt. Als einer der wesentlichen Vorteile dieser
Technik sei die in bezug auf die in einer umgebenden Luft
masse direkt erfolgende Verbrennung niedrige Verbren
nungsstemperatur angeführt, wodurch der Gehalt der Rauch
gase an gewissen schädlichen Stoffen wie z. B. Stickstoff
oxiden, herabgesetzt wird. Bei Anwendung eines inerten
Materials, das mit Schwefel chemisch reagiert, läßt sich
stark schwefelhaltiger fester oder flüssiger Brennstoff
mit minimaler Emission von Schwefelverbindungen verbren
nen, so daß kostspielige Anlagen zur Entschwefelung der
Rauchgase eingespart werden können.
Es ist bekannt, die Luft, die außer zur Unterhaltung der
Verbrennung dazu dient, die Wirbelschicht im Schwebezustand
zu halten, durch Düsenöffnungen einzublasen, die in einem
aus keramischem Material hergestellten Boden in der Brenn
kammer ausgebildet sind. Ebenfalls ist bekannt, die Luft
durch Düsen einzublasen, die von einem aus Stahl hergestell
ten Boden emporragen, so daß sich zwischen den Kammerbo
den und der Ebene in der die Düsenöffnungen liegen, eine
stilliegende Schicht aus dem inerten Material bildet, wenn
sich die Brennkammer in Betrieb befindet. Da in dieser
Schicht keine Verbrennung erfolgt, wird sie als eine ther
mische Isolation des Kammerbodens, der somit während des
Betriebs auf einer Temperatur gehalten werden kann, die
niedriger ist als die in der Wirbelschicht herrschende.
Bei beiden diesen bekannten Konstruktionen kann der Kam
merboden jedoch unter gewissen Umständen, insbesondere nach
einer Unterbrechung der Verbrennung, auf Grund zu starker
Erhitzung durch das darüberliegende glühende Material be
schädigt werden. Man hat auch festgestellt, daß die Tem
peraturverteilung auf die Fläche des Kammerbodens bei den
bekannten Konstruktionen sehr ungleichmäßig werden kann,
was dazu führen kann, daß sich der Kammerboden infolge
ungleichförmiger Wärmedehnung wirft.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Stand der Technik zu
verbessern, und die Erfindung besteht darin, daß die Düsenöff
nungen in Blechelementen ausgebildet sind, welche auf die
Oberseite einer Membranwand aufgeschweißt sind, die aus
kühlmittelführenden Rohren besteht welche im Abstand von
einander angebracht und unter den Blechelementen mechanisch
miteinander verbunden sind mit Hilfe von zwischen benach
barten Rohren eingeschweißten Flossen, und das Mittel
zum Einleiten von Luft zwischen die Flossen und die Blech
elemente sowie Mittel zum Zuführen von Kühlmittel zu den
Rohren vorgesehen sind.
Die unter den Blechelementen liegende Membranwand ist
auf Grund ihrer Konfiguration auch bei variierenden Tem
peraturen in sich formstabil, und das Hindurchströmen ei
nes Kühlmittels durch die Rohre der Wand sichert eine
gleichförmige, geeignet niedrige Temperatur der Wand. Die
direkte, wärmeleitende Verbindung zwischen der Membranwand
und den Blechelementen, in denen die Düsenöffnungen ausge
bildet sind, sichert eine entsprechende Stabilität der Kon
figuration der Blechelemente und beschützt diese Elemente
gegen unzulässig hohe Temperaturen. Die Anordnung der
Blechelemente auf der Oberseite der Membranwand ermöglicht
eine gleichmäßige und dichtsitzende Verteilung der Düsen
öffnungen auf die gesamte Fläche des Kammerbodens. Ein wei
terer wichtiger Vorteil der Erfindung ist, daß die Brenn
kammer als eine ganzgeschweißte und damit vollständig gas
dichte Konstruktion ausgeführt werden kann, weil die ge
kühlte Membranwand in jedem Betriebszustand auf in allem
wesentlichen der gleichen Temperatur wie die Seitenwände
der Kammer gehalten und deshalb ohne Bedenken direkt mit
diesen verschweißt werden kann, was sich bei den bekann
ten Konstruktionen, bei denen, wie bereits erwähnt, der
Kammerboden in gewissen Situationen wesentlich heißer wer
den kann als die gekühlten Seitenwände, nicht machen läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Blech
elemente aus planen Streifen, die jeweils an zwei benach
barte Rohre der Membranwand angeschweißt sind. Dadurch
wird eine maximal wärmeleitende Verbindung zwischen den
Blechelementen und den Rohren erzielt.
Die Blechelemente sind bevorzugter Weise dünner als die
Flossen, so daß die Formstabilität der Membranwand im we
sentlichen von den zwischen den Rohren eingeschweißten
Flossen gesichert wird.
Die Flossen können auf an sich bekannte Weise derartig
an die Rohre angeschweißt sein, daß sie sich in einer
Ebene mit den Mittellinien der Rohre befinden, so daß der
Querschnitt der Membranwand bezogen auf die durch die Mit
tellinien der Rohre verlaufende Ebene symmetrisch ist.
Die Mittel zum Einleiten von Luft zwischen die Flossen
und die Blechelemente können von Öffnungen in den Flossen
gebildet werden, wodurch maximale Gleichförmigkeit der Luft
ströme durch die einzelnen Düsenöffnungen sicherge
stellt und außerdem die Zufuhr der Fluidisierungs- und
Verbrennungsluft durch eine unter der Membranwand ange
ordnete zusammenhängende Windkammer ermöglicht wird, die
aus ungekühlten Blechen gebaut sein kann.
Das Erzielen der angestrebten Gleichförmigkeit der Luft
ströme durch die Düsenöffnungen kann zusätzlich dadurch
unterstützt werden, daß das Gesamtareal der Öffnungen in
den Flossen größer ist als das Gesamtareal der Düsenöff
nungen. Der größte Teil des Strömungswiderstandes, der der
Fluidisierungsluft entgegengebracht wird, tritt dann in den
Düsenöffnungen auf.
Die Öffnungen in den Flossen können zweckdienlich als
längliche, parallel mit den Rohren der Membranwand verlaufende
Schlitze ausgebildet sein.
Wenn die Seitenwände der Brennkammer als Rohrwände ausge
bildet sind, können die Rohre der Membranwand mit den Roh
ren der Seitenwände in Strömungsverbindung stehen. Dadurch
wird ermöglicht, den Boden und die Seitenwände der Brenn
kammern auf praktisch genau derselben Temperatur zu halten
und somit thermische Spannungen in den Verbindungen zwi
schen diesen Wänden auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Fig. 1 stark schematisch einen lotrechten Schnitt durch
einen Kessel mit einer erfindungsgemäßen Brennkammer,
Fig. 2 in großem Maßstab den mit II in Fig. 1 ge
kennzeichneten Bereich des Bodens und einer sich anschlie
ßenden Seitenwand der Brennkammer entsprechend dem Schnitt
II-II in Fig. 3, und
Fig. 3 im selben Maßstab einen Schnitt entlang der Li
nie III-III in Fig. 2.
Der in Fig. 1 sehr vereinfacht dargestellte Kessel hat ei
ne Brennkammer 1, die durch 4 lotrechte Seitenwände 2,
einen perforierten Boden 3, der im folgenden eingehender
beschrieben wird, sowie eine Decke 4 mit einem Abzug 5 für
Rauchgase abgegrenzt wird. Eine Windkammer 6 mit einem
Lufteintritt 7 erstreckt sich unter dem perforierten Kam
merboden 3.
Wie bereits erläutert, erfolgt die Verbrennung in einer
Wirbelschicht aus einem geeigneten partikelförmigen Mate
rial, daß von unten her in fluidisiertem Zustand gehalten
wird durch ein Einblasen von Luft, die durch den Eintritt 7
zugeführt wird und durch die Kammer 6 und die Öffnungen im
Kammerboden 3 hindurch nach oben strömt. In Fig. 1 ist die
Wirbelschicht lediglich durch ihre unregelmäßige - und
sich während des Betriebes ständig ändernde - Oberfläche
8 angedeutet.
Die Zufuhr von Brennstoff zur Brennkammer 1 kann auf je
de beliebige geeignete Weise erfolgen, und zwar direkt in
die Wirbelschicht hinein oder von oben her in die Schicht
hinab. Es könnten auch herkömmliche, nicht eingezeichnete
Mittel zum stetigen oder intermittierenden Zuführen frischen
Materials zur Wirbelschicht oder Abziehen verbrauchten Ma
terials zusammen mit der bei der Verbrennung von festen
Brennstoff gebildeten Asche vorgesehen sein. Zur Steuerung
der Verbrennungstemperatur können in denjenigen Teil der
Brennkammer, die von der Wirbelschicht eingenommen wird,
eine oder mehrere Rohrschlangen eingebaut sein, die von
einem regelbaren Mengenstrom von Wasser durchflossen werden.
Die Konstruktion des perforierten Kammerbodens 3 und des
sen Verbindung mit den Seitenwänden 2 der Brennkammer ist
aus den Fig. 2 und 3 näher ersichtlich. Der Kammerboden 3
besteht aus parallelen Rohren 9, die untereinander mit
Hilfe von Flossen 10 verbunden sind, welche jeweils zwi
schen zwei benachbarten Rohren 9 in der Ebene eingeschweißt
sind, in der die Mittellinien der Rohre verlaufen. Zwischen
den Oberseiten jedes Paares von benachbarten Rohren 9 ist
ein planer Blechstreifen 11 eingeschweißt, und die Blech
streifen 11 sind mit Düsenöffnungen 12 perforiert, die
gleichmäßig auf die Länge jedes Streifens verteilt sind,
und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel in drei parallelen
Reihen. In jeder Flosse 10 sind entsprechende, gleichmäßig
verteilte Öffnungen 13 vorgesehen, die im vorliegenden Bei
spiel als längliche Schlitze ausgebildet sind. Wenn durch
den Eintritt 7 Luft in die Kammer 6 unter den Kammerboden
3 eingeleitet wird, strömt die Luft durch die Schlitze 13
nach oben und weiter durch die Öffnungen 12 und tritt von
unten her in die darüberliegende Schicht aus inertem Ma
terial ein, die durch Wahl einer geeigneten Strömungsge
schwindigkeit im fluidisierten Zustand versetzt wird, so
daß die Verbrennung in der Materialschicht erfolgen kann.
Längs der mit der Längsrichtung der Rohre 9 parallelver
laufenden Seitenränder des Kammerbodens 3 sind dessen Flos
sen 10 und Blechstreifen 11 mit einem in Längsrichtung ver
laufenden Rohr 14 verschweißt, welches zusammen mit ent
sprechenden, nicht eingezeichneten, querverlaufenden Roh
ren an den beiden anderen Seitenrändern des Kammerbodens
einen Bodenrahmen im Kessel bildet. Jedes dieser Rohre
steht in Strömungsverbindung mit angeschweißten lotrechten
Rohren 15, welche Teile der Seitenwände 2 des Kessels bil
den und mit Hilfe von angeschweißten lotrechten Flossen 16
miteinander zu einer dichten Membranwand verbunden sind.
Die ungekühlten Wände der Windkammer 6, von denen in den
Fig. 2 und 3 eine gezeigt und mit 17 bezeichnet ist, sind
an die Unterseiten der Rohre 14 angeschweißt. Die Rohre
9 im Kammerboden 3 stehen auf nicht näher dargestellte
Weise in Strömungsverbindung mit den Rohren 14 und damit
auch mit den lotrechten Rohren 15 der Seitenwände des Kes
sels, so daß sie während des Betriebes von einem geeig
neten Kühlmittel, üblicherweise Wasser, durchflossen wer
den. Den Umständen entsprechend können diese Strömungsver
bindungen derartig ausgebildet sein, daß die Rohre 9 vom
Speisewasser des Kessels durchflossen werden, bevor die
ses in die Rohre 14 gelangt und von dort aus weiter in die
lotrechten Rohre 15 strömt, doch können die Rohre 9 und
15 alternativ auch in strömungstechnischer Hinsicht paral
lelgeschaltet sein. Wenn der Kessel zur Dampferzeugung
eingerichtet und mit einem Oberbehälter zur Trennung von
Wasser und Dampf ausgerüstet ist, kann das durch die Rohre
9 strömende Kühlmittel auch auch den Oberbehälter entnom
mener Dampf sein. Für den Fall, daß der Kessel ausschließ
lich heiße Rauchgase erzeugt, z. B. für eine Trocknungsan
lage, kann das in den Rohren erhitzte Kühlmittel zum Vor
wärmen der Verbrennungsluft ausgenutzt werden.
Wie bereits erwähnt, ist es zweckmäßig, daß das Gesamt
areal der Schlitze 13 größer ist, als das Gesamtareal der
Düsenöffnungen 12. Es ist außerdem vorteilhaft, daß die
kleinste Dimension der Schlitze 13, d. h. deren Breite,
größer ist als der Durchmesser der bevorzugter Weise kreis
förmigen Düsenöffnungen 12, so daß das Material aus der Wir
belschicht, welches gegebenenfalls durch die Öffnungen 12
hindurchfällt, z. B. bei einer Unterbrechung des Ver
brennungsvorgangs, dann ungehindert durch die Schlitze 13 hin
durch nach unten fortsetzt, ohne die Zwischenräume zwischen
den Flossen und den Blechstreifen 11 zu verstopfen. Die Ab
messungen der Öffnungen 12 sind jedoch normalerweise so re
lativ klein, z. B. zwischen 3 und 6 mm, daß selbst relativ
feinkörniges Material in der Wirbelschicht keine wesentli
che Neigung aufweist, durch die Öffnungen hindurchzufallen,
sondern statt dessen bei Unterbrechung des Luftstromes ei
ne Brücke über diese bildet.
Claims (8)
1. Brennkammer zur Wirbelschicht-Verbrennung und mit Düsen
öffnung (12) im Boden der Kammer (1) zum Einblasen von
Fluidisierungs- und Verbrennungsluft, dadurch gekennzeich
net, daß die Düsenöffnungen (12) in Blechelementen (11)
ausgebildet sind, welche auf die Oberseite einer Membran
wand aufgeschweißt sind, die aus Kühlmittel führenden Roh
ren (9) besteht, welche im Abstand voneinander angebracht
und unter den Blechelementen (11) mechanisch miteinander
verbunden sind mit Hilfe von zwischen benachbarten Rohren
eingeschweißten Flossen (10), und das Mittel zum Einlei
ten von Luft zwischen die Flossen, und die Blechelemente so
wie Mittel zum Zuführen von Kühlmittel zu den Rohren (9)
vorgesehen sind.
2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechelemente (11) aus planen Streifen bestehen,
die jeweils an zwei benachbarte Rohre (9) der Membranwand
angeschweißt sind.
3. Brennkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Blechelemente (11) dünner als die Flossen
(10) sind.
4. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flossen (10) derartig an die Rohre
(9) angeschweißt sind, daß sie sich in einer Ebene mit
den Mittellinien der Rohre befinden.
5. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel zum Einleiten von Luft zwi
schen die Flossen (10) und die Blechelemente (11) von Öff
nungen (13) in den Flossen gebildet werden.
6. Brennkammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gesamtareal der Öffnungen (13) in den Flossen (10)
größer ist als das Gesamtareal der Düsenöffnung (12).
7. Brennkammer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnungen (13) in den Flossen (10) aus läng
lichen, parallel mit den Rohren (9) verlaufenden Schlitzen
bestehen.
8. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1-7, und mit Rohr
wänden als Seitenwänden (2), dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohre (9) der Membranwand mit den Rohren (15) der Sei
tenwand in Strömungsverbindung stehen.
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