DE2307102C2 - Gasbrenner mit einer langgestreckten Brennerleitung - Google Patents
Gasbrenner mit einer langgestreckten BrennerleitungInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein
derartiger Gasbrenner ist in der GB-PS 1148 943
beschrieben.
Bei diesem Brenner, der nicht zur Aufwärmung der Abgasströmung einer Gasturbine vorgesehen ist,
werden die Haupt- und Hilfsbrennstofföffnungen mit einem Brenngas-Primärluft-Gemisch gespeist. Seine
seillich vorstehenden Längsränder dienen der Befesti- hn
gung der die Öffnungen aufweisenden Auslaßbleche an einem Verteiler.
Aus der US-PS 31 78 161 ist ein ausschließlich mit
Gas betreibbarer Brenner für eine Vorrichtung zur Erwärmung eines Luft- oder zirkulierenden sauerstoff- hl
haltigen Gasstromes bekannt, in dessen langgestreckter Brennerleitung beidseitig neben einer Reihe von
Uaiiptbrennstofföffnungen zwei Reihen der F'.uiinienstabilisierung
dienender Hilfsbrennstofföffnungen angeordnet sind. Stromab von diesen Öffnungen ist an der
: Brennerleitungiein Paar mit Löchern versehener Hügel
in V-förmiger Anordnung befestigt. Durch die durchlöcherten Flügel wird Luft aus dem zu erwärmenden
Strom hindurchgelettet der oberhalb der Gaseinspeisung
und der Rammen dachartig wieder zusammenläuft Dadurch wird eine Mischung. ErHizung und
Verbrennung des Brenngases in einem großen Betriebsbereich sichergestellt. Dies ergibt einen »zusammengeschnürten«
Flügelbrenner aufwendiger Bauart, mit dem die Flammen in der Nähe der Brennerleitung gehalten
werden können.
Ein zur Aufheizung eines Abgasstromes einer Gasturbine verwendbarer Gasbrenner mit in einer
Reihe angeordneten Brennstofföffnungen ist aus der US-PS 35 74 507 bekannt. Hier wird ausgehend von
einem Stand der Technik, ähnlich dem nach der US-PS 3178161, ein Leitblech direkt jedem eine hohe
Geschwindigkeit aufweisenden Brennstoffstrahl zugeordnet, das den Brennstoffstrahl seitlich ablenkt, um
so einen eine kleine Geschwindigkeit aufweisenden flammenstabilisierenden Bereich zu bilden. Auch hierbei
ist der Bauaufwand relativ groß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eiiein Gasbrenner der eingangs genannten
Art zur Aufwärmung der sauerstoffhaltigen Abgasströmung einer Gasturbine derart auszugestalten,
daß er auf einfache Weise auch bei hohen Brennstoffdrücken eine stabile Flammenfront mit im wesentlichen
vollständiger Verbrennung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Gasbrenner der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aufgrsnd der flachen, im
wesentlichen geschlossenen Leitmittel ein Teil des Abgases in eine Rezirkulatiorcszone oberhalb bzw.
stromabwärts von den kleineren Hilfsbrennstofföffnungen gelenkt wird und für eine Stabilität der Flammenfront
sorgt, in welcher der durch die größeren Hauptbrennstofföffnungen in den Abgasstrom geleitete
Brennstoff gezündet wird. Zusätzlich erfolgt eine günstige Verwirbelung, die für die Zufuhr von
ausreichend Sauerstoff für eine im wesentlichen vollständige Verbrennung sorgt.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine isometrische Darstellung von einem Brennergitter, wie es in den Abgaskanal einer
Gasturbine eingebaut sein kann, um Wärme für einen Wärmerückgewinnungsdamplgenerator zuzuführen.
Fig. 2 ist eine isometrische Ansicht von einem Gasbrenner, der aus dem Brennergitter herausgenommen
ist.
Fig.3 ist eine Querschnittsdarstellung der Brennstoffverteilerleitung
und der Brennerleitung eines Gasbrenners mit den verschiedenen Strömungen.
In Fig. 1 ist ein Brennergitter dargestellt, wie es im
Abgasstutzen eines Gasturbinentriebwerkes zur Erhitzung von Abgasen verwendet werden kann, um einen
Wärmerückgewinnungs-Dampfgenerator oder Abgaskessel zu befeuern. Dieses Brennergil:er 11 umfaßt
einen rechtwinkligen Rahmen 15. der zur Halterung der
Brennerelemente zwischen zwei nicht gezeigten Abgas-
kanalabschnitten verwendet wird. Ein Strömungsverteilungsrost
19 kann dazu verwendet werden, einen durchlässigen Boden zu bilden.; Es ist an dem
rechtwinkligen Rahmen durch Stützträger 21 befestigt, die quer zu gegenüberliegenden Seiten des Rahmens auf
dessen Länge angebracht sind.
An jedem Ende des rechtwinkligen Rahmens kann ein Steuer- oder Pilotbrenner 25 einschließlicrt einer
Zündeinrichtung 29 quer angebracht sein. Jeder Pilotbrenner ist an dem einen Ende mit einem Gaseinlaß
27 mit'einer nicht gezeigten Gaszufuhr verbunden und
kann an dem entgegengesetzten Ende mit einer Kappe versehen sein, um so eine blinde Brennerleitung zu
bilden. Der Pilotbrenner kann sich von den Hauptgasbrennern dahingehend unterscheiden, daß er ein
üblicher bekannter »Dachflügel«-Brenner ist, der ein
Paar divergierender Flügel 31 mit Luftlöchern 35 und eine Reihe Brennstofflöcher 39 auf der Brennerleitung
aufweist. Da der Pilotbrenner lediglich für den Beginn
der Brennerbefeuerung sorgt, kann hier die Brennstoffzufuhr
gewöhnlich konstant auf einem relativ kleinen Wert bleiben. Die Pilotbrenner werden deshalb
gezündet, um eine Flamme zu bilden, die sich quer in Richtung auf jedes Ende des rechtwinkligen Rahmens
15 ausbreitet
Die Hauptgasbrenner 41 gemäß dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind am besten in den F i g. I
und 2 dargestellt. Die Hauptgasbrenner 41 können in bezug auf das Brennergitter in Längsrichtung ausgerichtet
und durch die Querträger 21 und durch den rechtwinkligen Rahmen 15 gehaltert sein. Die Hauptbrenner
41 befinden sich unterhalb oder stromabwärts von den Pilotbrennem 25 und verlaufen senkrecht zu
diesen. Die Rammenausbreitung in den Hauptbrennern 41 erfolgt von jedem Ende der rechtwinkligen
Halterung nach innen, etwa bis zur Mitte des rechtwinkligen Rahmens 15.
Die Hauptbrenner 45 sind jeweils mit einer Brennerleitun^ 49 versehen, von der zwei als Leitmittel
dienende Flügel 59 ausgehen, die sich von der Brennerleitung 49 in horizontaler Richtung nach außen
erstrecken und in Bezug zueinander in einer 180°-Ebene liegen. Jeder Flügel 59 bildet einen Winkel von 90° in
bezug auf die vertikale Mittellinie der Brennerleitung 49. Deshalb /iegen die Flügel 59 senkrtcht zur Strömung
des Turbinengases. Die Flügel 59 sind nicht mit Löchern versehen, aber mit periodischen Unterbrechungen oder
Ausdehnungsschlitzen 61 entlang der Brennerlänge, um eine thermische Ausdehnung und eine begrenzte
thermische Verformung aufzunehmen. Als Beispiel kann die Breite jodes Brennerflügels 59 in der Größenordnung
vom halben Durchmesser der Brennerleitung 49 sein. Jede Brennerleitung 49 enthält eine Kappe 65. um
das eine Ende des Brenners zu verschließen, wodurch somit eine weitere Blindleitung gebildet wird.
Der stromabwärts gelegene (in bezug auf die Gasströmung, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist) Umfang der
Brennerleitung 49 enthält eine Reihe großer und kleiner Löcher, die in bezug auf die vertikale Mittellinie der
Leitung symmetrisch sind. Diese umfassen Hauptbrennstofföffnungen 69, welche die größeren Löcher sind, und
Flammenstabilisierungs- bzw. HilfsÖffnungen 71, welches die kleineren Löcher sind. Als Beispiel kann das
Verhältnis der Durchmesser zwischen den Hauptöffnungen 69 und Stabilisierungs- bzw. Hilfsöffnungen 71
in der Größenordnung ντη 2 : I liegen. Weilerhin sind
die Hauptbrennstofföffnungen 69 in Paaren angeordnet, und zwar jeweils eine auf jeder Seite der vertikalen
Mittellinie der Brennerleitung 49, und jede einzelne
Öffnung 69 ist in einem Winkel von 60° von der vertikalen Mittellinie.angeordnet
Die Flammenstabilisierungs- oder Hilfsöffnungen 71, d. h. die kleineren Löcher, sind im Abstand in Paaren
angeordnet Diese Lochpaare wechseln sich auf der Brennerlänge mit den Hauptbrennstofföffnungen 69 ab.
Die Stabilisierungsöffnungen 71 sind jeweils in einem Winkel vcn 30° von der vertikalen Mittellinie auf
entgegengesetzten Seiten der vertikalen Mittellinie angeordnet
Es ist eine Verteilerleitung 45 mit kleinerem Durchmesser vorgesehen, die konzentrisch innerhalb
der Hauptbrennerleitung 49 angeordnet und mit einem Gaseinlaß 51 verbunden ist. Diese Verteilerleitung 45
umfaßt Brennstoffverteilungslöcher 55, die entlang der oberen Mittellinie der Verteilerleitung 45 ausgebildet
sind. Diese Löcher 55 sind in der Wirkung Gasverteilungslöcher, die etwa einmal pro jew* vs drei Paare der
Hsuptbrennstofföffnungcn 53 auftreten and eine gleichförmige
Gasverteilung in der Brennerleitung 49 sicherstellen. Das Verhältnis des mittleren Durchmessers
der Verteilerleitung 45 zum mittleren Durchmesser der ßrennerleitung 49 kann in der Größenordnung von
3:4 liegen.
Es wird nun der Betrieb des Gasbrenners beschrieben. Üblicherweise strömen Abgase von Gasturbinen
zunächst bei einer Temperatur von etsva 500°C nach oben durch eine Gruppe von Vorverdampferröhren, wo
die Abgastemperatur auf etwa 280°C herabgesetzt wird. Die Gase strömen dann zur Erhitzung nach oben durch
ein horizontales Brennerbett oder Brennergitter, das eine Anzahl im Abstand angeordneter paralleler
Hauptbrennerelemente umfaßt, die entlang der Brennerbettlänge angeordnet sind. Die Gase bewegen
sich dann etwa 275 cm vertikal nach oben, bevor sie durch eine Guppe von mit Rippen versehenen
Kesselrohren strömen. Auf diesem Abstand von 275 cm ist es wichtig, das Brennstoffgas von den Brennern
volls'lndig zu verbrennen und die heißen Produkte mit
dsm Luftüberschuß und dem Turbinengas zu vermischen, das um die Flamme herumströmt, um eine
möglichst gleichförmige Temperatur an den Kesselrohren zu erreichen. Die Brennstoffgasströrnung zu den
Brennern wird durch den Brennstoffgasdruck geregelt, um eine Abgastemperatur von etwa 7000C an den
Rohren zu erhalten. Neben den Hauptbrennerelementen sind Pilotbrennerelemente vorgesehen, die quer an
entgegengesetzten Enden des Brennerbettes in rechten Winkeln zu den Hauptbrennerelementen angebracht
sind. Die Pilotbrenner werden zunächst gezündet, brennen kontinuierlich und stoßen eine Flammenfläche
bzw. einen Flammenteppich aus über die stromabwärts gelegenen Seiten der Hauptbrennerelemente.
Es gibt verschiedene Betriebsbedingungen, denen sich der Brenner^ anpassen muß. So haben die Abgase
normalerweise Temperaturen in dem Bereich von etwa 260°C bis 540°C, sie jtrömen mit Geschwindigkeiten in
dem Bereich von 3 m bis 30 m pro Sekunde und sie haben Sauerstoffgehalt in dem Bereich von <2 bis
21 VoI.-%.
Gemäß Fig. I nimmt das Brennergitler. dessen Größe in bezug auf die Größe eines Gasturbinen-Abgaskanales
und weiter .-,in gemäß den Wärmeerfordernissen
vergrößert oder verkleinert sein kann, eine Aiifwärtsströmung der Abgase der Gasturbinen mit sich
verändernden Sauerstoffgehiilten und Geschwindigkeiten
auf. D1C Pilotbrenner 25 werden durch die
Zündeinrichtungen 29 und eine Zufuhr von Gas durch
den Gaseinlaß 27 gezündet. Dadurch werden zwei fliichenförmige Flammen von jedem Ende über diis
Brennergitter verteilt. Diese flachenförniigon Klammen
dienen zur Zündung der Hauptbrenner 41 und erzeugen relativ geringe Wärmemengen. Eine Flammenstabilität
kann deshalb durch Einstellung des Brennstnffgiisdrukkes auf einen minimalen Druck erreicht werden.
Die Hauptbrenner 45 werden von den nicht gezeigten Gaseinlässen mit gasförmigem Brennstoff versorgt.
Brennstoffgas wird in die Hauptbrenncrleitung 49 von der in Fig. 3 gezeigten Verteilerleitung 45 eingeführt,
um das Gas gleichförmig in die Brennerleitung 49 zu verteilen. Anschließend wird das Gas von den
Hauptbrennstofföffnungen 69 und den die Flammen stabilisierenden HilfsÖffnungen 71 ausgestoßen. Unmittelbar neben den Brennerflügeln 59 wird auf die Abgase
eine Wirbelbewegung ausgeübt, da die Brennerflügel 59 die Sirüniungsbann dieser Abgase ableiten. Dies
bewirkt eine Rezirkulationsströmung der Abgase oberhalb des Brenners, w ie sie in F i g. 3 dargestellt ist.
Brennstoffströmungen aus den Flammenstabilisierungsöffnungen 71 werden in die Rezirkulationsbahn
ausgestoßen und bilden eine brennbare Mischung, die durch die Pilotflamme entzündet wird. Auf Grund der
Rezirkulationsbahn können die Brennstoffströmungen in einer stabilen Flamme vollständig verbrannt werden.
Unterdessen wird das aus den Hauptbrennstofföffnungen 69 austretende Brennstoffgas seitlich zu jeder
Seite der Rezirkulationsszone ausgestoßen und durchdringt diese, bis es von einer Aufwärtsströmung der
TurbinenaOgase erfaßt wird, wie es in F i g. 3 dargestellt
ist. Diese Aufwärtsströmung und der davon mitgenommene Brennstoff bilden eine brennbare Mischung am
Umfang der stabilen Flammenfront, die nunmehr als eine Pilotflamme für die Hauptbrennsiorföffnungen 69
wirkt. Wiederum ist eine Flammenstabilität für alle Brennstoffdrucke sichergestellt und es erfolgt vollständige Verbrennung aller Brennstoffgase.
Auf Grund der Rezirkukition der heißen Brcnnstoffg'ise oberhalb oder stromabwärts von dem Gasbrenner
zusammen mit den heißen Turbinenabgasen wird der Brennstoff innerhalb der Brennerleitung 49 zunehmend
heißer, wenn er durch die Brcnnerleitung 49 hindurchströmt. Dies beeinflußt die Verteilung des durch die
Brennstofföffnungen 69, 71 herausströmenden Brennstoffes und demzufolge die Größe und Stabilität der
Flammenstrahlen. Um dieses Problem zu überwinden, ist der Brennstoffverteiler 45 in die Hauptbrennerleitung 49 eingesetzt, wie es vorstehend beschrieben
wurde. Dieser interne Verteiler 45 wird mit Brennstoffgas bei noiien Drücken bis zu 3,i bar oder mehr gespeist.
Eine kleine Anzahl von Brennstoffverteilungslöchern 55 in der Innenleitung 45 verteilt das Gas gleichförmig auf
die Innenseite der Hauptbrennerleitung 49. wo der Druck etwa 1,1 bar oder weniger beträgt. Auf diese
Weise werden gleichförmige Flammen über der Brennerlänge erhalten.
Die Größe und Form der Brennstofföffnungen 69, 71
werden so gewählt, daß sie für die Flammenstabilität und -lie Flammenverteilung sorgen, die für den
jeweiligen Anwendungsfall erforderlich sind. Die Größe der Brennstofflöcher kann sich auch mit ihrem Abstand
von der vertikalen Mittellinie der Brennerleitung 49 ändern.
Claims (5)
1. Gasbrenner mit einer langgestreckten Brennerleitung,
an deren stromabwärtigen Umfang kreisförmige
Hauptbrennstofföffnungen und der Flammenstabilisierung dienende kreisförmige HHfsbrennstofföffnungen
jeweils symmetrisch zur vertikalen Längsmittefebene der Brennerleitung angeordnet
sind, 'dadurch gekennzeichnet^ daß zur
Aufheizung der sauerstoffhaltigen Abgasströmung einer Gasturbine an der Brennerleitung (49) sich
seitlich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende, im wesentlichen in sich geschlossene Leitmittel
(59) befestigt sind, die in einer gemeinsamen Ebene und senkrecht zur Abgasströmung angeordnet sind·
und einen Teil der Abgasströmung in eine Rezirkulationsbahn stromabwärts von der Brennerleitung
(49) lenken, daß die Haupt- und Hilfsbrennstofföffp'ingen
(69, 71) ausschließlich Brenngas führen «ad die Hilfsbrennstofföffnungen (71) in die
Rezirkulationsbahn und die Hauptbrennstofföffnungen (69) derart seitlich gerichtet sind, daß der
Brennstoff über die Rezirkulationsbahn hinaus in den verbleibenden Teil der Abgasströmung leitbar
ist, und daß die Hilfsbrennstofföffnungen (71) in Umfangsrichtung näher ander vertikalen Mittelebene
der Brennerleitung (49) gelegen sind und einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Hauptbrennstofföffnungen
(69).
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haupt- und Hilfsbrennstofföffnungen (69, 71) als Lochpaeve auf der Länge der
Brennerleitung (49) at wechselnd angeordnet sind.
3. Gasbrenner nach Anspiv _'h 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Brennstoffverteilerleitung (45), die auf ihrer Länge im Abstand angeordnete Brennstofflöcher
(55) aufweist, konzentrisch innerhalb der Brennerleitung (49) angeordnet ist.
4. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Hilfsbrennstofföffnungen
(69, 71) einen Winkel von etwa 60 bzw. 30° mit der vertikalen Mittelebene der Brennerleitung (49)
einschließen.
5. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmittel (59) horizontale Flügel
sind, deren Breite etwa den halben Durchmesser der Brennerleitung (49) beträgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F23D 15/00 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MARTIN, FREDERICK JOHNSON, SCHENECTADY, N.Y., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |