CH656941A5 - Brennkammerboden zu einer wirbelschichtfeuerung. - Google Patents

Brennkammerboden zu einer wirbelschichtfeuerung. Download PDF

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CH656941A5
CH656941A5 CH507682A CH507682A CH656941A5 CH 656941 A5 CH656941 A5 CH 656941A5 CH 507682 A CH507682 A CH 507682A CH 507682 A CH507682 A CH 507682A CH 656941 A5 CH656941 A5 CH 656941A5
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CH507682A
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Hans-Rudolf Schenk
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Sulzer Ag
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/44Fluidisation grids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • F22B37/146Tube arrangements for ash hoppers and grates and for combustion chambers of the cyclone or similar type out of the flues
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C10/00Fluidised bed combustion apparatus
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    • F23C10/20Inlets for fluidisation air, e.g. grids; Bottoms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Brennkammerboden zu einer Wirbelschichtfeuerung, mit einer Bodenplatte aus über Stege miteinander verbundenen, ein Kühlmittel führenden Rohren, wobei in den Stegen Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind, die durch an den Rohren angeschweisste Deckbleche überbrückt sind, und wobei an der Bodenunterseite ein Luftkasten dicht angeschlossen ist.
Es ist ein solcher, hauptsächlich in Dampferzeugern verwendeter Brennkammerboden bekannt, der sich gleich-mässig über die ganze Weite der Brennkammer erstreckt. Es hat sich im Betrieb gezeigt, dass das Anfahren der Wirbelschichtfeuerung Schwierigkeiten bereitet, weil wegen der über den Brennkammerboden zugeführten, geringeren Luftmenge keine über die ganze Weite des Bodens gleichmässige Wirbelschichtbildung eintritt. Dies gilt auch für Teillastbetrieb.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den eingangs genannten Brennkammerboden so zu verbessern, dass die Wirbelschichtfeuerung problemlos angefahren werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Luftkasten durch Trennwände in Luftkammern unterteilt ist, dass an der Oberseite des Brennkammerbodens, jeweils mit Luftkammertrennwänden fluchtend, vertikale Trennrippen von mindestens der Höhe eines Aussendurchmessers der Rohre angeschweisst sind und dass die den Trennrippen benachbarten Deckbleche auf ihrer der benachbarten Trennrippe zugewendeten Seite bis zum Steg hinuntergezogen sind. Durch die Unterteilung des Luftkastens in einzelne Luftkammern und die Anordnung der Trennrippen wird auch die Feuerung in einzelne Zonen unterteilt, von denen zum Anfahren nicht alle in Betrieb genommen werden. Innerhalb der beim Anfahren mit Luft beschickten Zone oder Zonen können dann möglichst gleichartige, optimale Temperatur- und Verbrennungsbedingungen erzielt werden, die einen besseren Wirkungsgrad und einen besseren Ausbrand ergeben. Eine solche Unterteilung des Brennkammerbodens in verschiedene Zonen bringt auch bei Teillastbetrieb erhebliche Vorteile. Durch das Hinunterziehen der Deckbleche bis auf die Stege wird vermieden, dass die eingeblasene Luft im Bereich der Trennrippen sich sammelt und diesen entlang Luftkanäle freibläst, durch die hindurch Verbrennungssauerstoff ungenützt strömt. Ein besonderer Vorteil liegt ferner darin, dass im Bereich der Trennrippen keine Erhöhung der Wirbelschichttemperatur auftritt. 5 Durch die Dehnschlitze nach Anspruch 2 wird vermieden, dass in den Trennrippen unzulässige Wärmespannungen auftreten, obschon diese Rippen im Bereich ihres Anschlusses am Brennkammerboden eine tiefere Temperatur aufweisen als an ihrem oberen Rande.
Durch die aufsteckbaren Erhöhungsrippen nach Anspruch 3 lassen sich die Trennripen nach oben beliebig verlängern, ohne dass im ungekühlten Rippenwerkstoff unzulässige Wärmespannungen auftreten würden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil eines erfin-dungsgemässen Brennkammerbodens, nach der Linie I-I in Fig. 2,
20 Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Ausschnitt, entsprechend Fig. 2, einer abgewandelten T rennrippe.
2s Gemäss Fig. 1 und 2 ist ein Brennkammerboden 1 einer Wirbelschichtfeuerung von mehreren, vorzugsweise leicht ansteigenden Rohren 2 und zwischen diesen dicht einge-schweissten Stegen 4 gebildet. Die Rohre 2 sind etwa rechtwinklig abgebogen und setzen sich als Rückwandrohre 3 fort. 30 Auch die Stege 4 setzen sich zwischen den Rohren 3 fort und sind dicht mit diesen verschweisst. Die Stege 4 weisen im Bereich des Brennkammerbodens 1 etwa gleichmässig über ihn verteilte Luftdurchtrittsöffnungen 5 auf, die mit vertikalem Abstand von je einem Deckblech 6 überdeckt werden, 35 das jeweils seitlich an den beiden benachbarten Rohren 2 angeschweisst ist.
Im rechten Winkel zur Rückwand wird die Brennkammer von zwei Seitenwänden 34 begrenzt, von denen in Fig. 1 und 2 nur eine zu sehen ist. Die Seitenwände bestehen ebenfalls 40 aus Rohren 35, zwischen denen Stege 36 gasdicht angeschweisst sind. Auch die nicht dargestellte Vorderwand der Brennkammer ist von Rohren und dazwischen eingeschweiss-ten Stegen gebildet. Alle Rohre sind von einem Kühlmittel, z. B. Wasser eines Dampferzeugers, durchströmt. 45 Unterhalb des Brennkammerbodens 1 ist ein Luftkasten 33 angeordnet, der seitlich von den Rohrwänden 34 und zwei nicht gekennzeichneten Blechwänden begrenzt wird. Nach unten ist der Luftkasten 33 durch einen Kastenboden 10 begrenzt. Der Luftkasten ist durch vertikale Trennwände 9 in so mehrere Kammern 8 unterteilt. Jeder Kammer 8 ist im Boden 10 eine Reinigungsöffnung 13 zugeordnet, die von einem Ringflansch 12 umgeben ist. Jede Reinigungsöffnung 13 ist durch eine Deckplatte 14 verschliessbar, die durch Schrauben 15 am Flansch 12 befestigt werden können. Am 55 Kastenboden 10 ist ausserdem für jede Kammer 8 eine Luftzufuhrleitung 18 angeschlossen.
Auf der Oberseite des Brennkammerbodens 1 sind jeweils mit den Trennwänden 9 fluchtende vertikale Trennrippen 25 angeschweisst. Die Höhe H dieser Trennrippen 25 beträgt -60 von den Stegen 4 aus gemessen - mindestens einen Aussen-durchmesser D der Rohre 2. Die Trennrippen 25 weisen mehrere, vertikale Dehnschlitze 26 auf, die jeweils etwa mit der Achse des zugehörigen Rohres 2 fluchten und bis nahe an die Scheitel dieser Rohre heranreichen. Weiterhin sind die 65 nahe der Trennrippen 25 befindlichen Deckbleche 6 auf ihrer den Trennrippen 25 zugewendeten Seite nach unten verlängert, so dass die verlängerten Enden mit ihrer unteren Kante den zugehörigen Steg 4 berühren, wie dies aus Fig. 2
10
15
ersichtlich ist. Diese Kanten können auch mit den Stegen verschweisst sein.
Im Betrieb der Wirbelschichtfeuerung wird durch die Luftzufuhrleitungen 18, von denen mindestens ein Teil mit nicht gezeichneten Abschlussorganen versehen sind, Verbrennungsluft in die Kammern 8 eingespeist. Die Verbrennungsluft tritt durch die Luftdurchtrittsöffnungen 5 des Brennkammerbodens 1 zunächst in die Räume unterhalb der Deckbleche 6 und strömt dann - den eingezeichneten Pfeilen entsprechend - in axialer Richtung und anschliessend durch eine auf dem Brennkammerboden 1 liegende, in der Zeichnung nicht dargestellte Wirbelschicht. Dabei wird die aus inertem Material sowie Kohle- und Kalkteilchen bestehende Wirbelschicht in den bekannten, charakteristischen Schwebezustand versetzt.
Beim Anfahren sowie bei Teillast werden nur einige der Kammern 8 mit Verbrennungsluft beschickt. Da durch die Trennrippen 25 das auf dem Brennkammerboden 1 befindliche Wirbelschichtmaterial den einzelnen Kammern entsprechend in Zonen unterteilt ist, wird beim Anfahren und bei Teillast verhindert, dass an den Grenzen der mit Luft beschickten Zonen wesentlich andere Strömungs- und Turbulenzverhältnisse auftreten als im Innern dieser Zonen.
Durch die im Bereich der Trennrippen 25 einseitig bis auf die Stege 4 hinuntergezogenen Deckbleche 6 wird überdies vermieden, dass im Bereich dieser Trennrippen die Verbrennungsluft kanalisiert würde, was zu lokalen Überhitzungen s führen könnte.
Es kann zweckmässig sein, diejenigen Luftdurchtrittsöffnungen 5, die unter einseitig auf die Stege hinuntergezogenen Deckbleche 6 münden, kleiner auszubilden, beispielsweise nur halb so gross wie die übrigen Luftdurchtrittsöffnungen 5. io Die Trennrippen 25 können erheblich höher sein als in Fig. 1 und 2 dargestellt, beispielsweise so hoch wie die Wirbelschicht im Schwebezustand. Um Wärmespannungen in den höher ausgebildeten Trennrippen klein zu halten, kann es zweckmässig sein, die gewünschte Höhe durch besondere ls Erhöhungsrippen 31 zu erreichen, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Die Erhöhungsrippen 31 sind beispielsweise als beidseitig mit Dehnschlitzen 29,30 versehene, von oben auf die Trennrippen aufsteckbare Stahlblechstreifen ausgebildet. Zu diesem Zweck sind an den Blechstreifen über 20 ihre Länge verteilte Klemmbügel 32 angeschweisst, die etwa auf halber Höhe zwischen den Scheiteln der Rohre 2 und der Oberkante der Trennrippe 25 diese, vorzugsweise kraftschlüssig, berühren.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

656941
1. Brennkammerboden zu einer Wirbelschichtfeuerung, mit einer Bodenplatte aus über Stege miteinander verbundenen, ein Kühlmittel führenden Rohren, wobei in den Stegen Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind, die durch an den Rohren angeschweisste Deckbleche überbrückt sind, und wobei an der Bodenunterseite ein Luftkasten dicht angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkasten durch Trennwände in Luftkammern unterteilt ist, dass an der Oberseite des Brennkammerbodens, jeweils mit Luftkammertrennwänden fluchtend, vertikale Trennrippen von mindestens der Höhe eines Aussendurchmessers der Rohre angeschweisst sind und dass die den Trennrippen benachbarten Deckbleche auf ihrer der benachbarten Trennrippe zugewendeten Seite bis zum Steg hinuntergezogen sind.
2. Brennkammerboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennrippen mindestens oberhalb der Rohrscheitel vertikale Dehnschlitze aufweisen.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Brennkammerboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Trennrippen vertikal aufsteckbare Erhöhungsrippen vorgesehen sind.
4. Brennkammerboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungsrippen an ihrem oberen und unteren Rand mit Dehnschlitzen versehen sind.
CH507682A 1982-08-26 1982-08-26 Brennkammerboden zu einer wirbelschichtfeuerung. CH656941A5 (de)

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