DE1230905B - Schaltung zum Pruefen des Wickelsinnes der Wicklungen eines Wandlers - Google Patents

Schaltung zum Pruefen des Wickelsinnes der Wicklungen eines Wandlers

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Publication number
DE1230905B
DE1230905B DES91702A DES0091702A DE1230905B DE 1230905 B DE1230905 B DE 1230905B DE S91702 A DES91702 A DE S91702A DE S0091702 A DES0091702 A DE S0091702A DE 1230905 B DE1230905 B DE 1230905B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
test
capacitor
converter
secondary winding
Prior art date
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Pending
Application number
DES91702A
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English (en)
Inventor
Herbert Kunze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Priority to JP1965052023U priority patent/JPS426660Y1/ja
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/20Measuring number of turns; Measuring transformation ratio or coupling factor of windings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/02Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of auxiliary devices, e.g. of instrument transformers according to prescribed transformation ratio, phase angle, or wattage rating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Schaltung zum Prüfen des Wickelsinnes der Wicklungen eines Wandlers Wenn an Strom- oder Spannungswandlern wattmetrische Geräte oder Zähler angeschlossen werden sollen, dann ist die Polarität der Wicklungen von entscheidender Bedeutung. Gemäß einer Vereinbarung ist die Strom- bzw. Spannungsrichtung in beiden Wicklungen so vorausgesetzt, daß sich bei Fehlerfreiheit der Wandler keine Phasenverschiebung zwischen Primär- und Sekundärgröße ergibt.
  • Zur Überprüfung der richtigen Polung bzw. der richtigen Klemmenbezeichnung von Wandlern ist aus dem Buch von R. Bauer, »Die Meßwandler«, 1953, S. 222 und 223, eine- Prüfeinrichtung bekannt, bei der- an die Primärklemmen des zu prüfenden Wandlers über einen Tastschalter eine Gleichstromquelle angeschlossen ist. An den Sekundärklemmen des Wandlers liegt ein als Nullinstrument ausgeführtes Galvanometer. Beim Einschalten des Gleichstromkreises wird in der Sekundärwicklung des Wandlers ein Einschaltstromstoß induziert, der den Zeiger des Galvanometers in einer, Richtung ausschlagen läßt.
  • Wird der Tastschalter losgelassen, d. h., wird der Primärkreis des Wandlers wieder unterbrochen, dann tritt im Sekundärkreis ein zweiter Stromstoß, nämlich der Ausschaltstromstoß, auf, der am Galvanometer einen Ausschlag bewirkt, dessen Richtung der des durch den Einschaltstromstoß erzeugten ersten Ausschlages entgegengesetzt ist. Als Kriterium für die richtige Polung des zu prüfenden Wandlers kann beispielsweise die Richtung des ersten Ausschlages des Galvanometers betrachtet werden.
  • Die bekannte Prüfeinrichtung gibt leicht zu Fehlentscheidungen Anlaß, da das Galvanometer kurz nacheinander Ausschläge in entgegengesetzten Richtungen durchführt. Es ist daher eine sehr genaue Beobachtung des Galvanometers erforderlich, um die Reihenfolge der beiden Impulse und die durch sie hervorgerufenen Zeigerausschläge zu erfassen.
  • Um den zu Fehlentscheidungen Anlaß gebenden Wechselausschlag zu vermeiden, hat man die bekannte Prüfeinrichtung mit einem doppeltwirkenden Tastschalter ausgerüstet. Es wird dann nur der Ausschaltstromstoß, der eine größere Amplitude als der Einschaltstromstoß aufweist, dadurch zur Prüfung herangezogen, daß beim Schließen des im Primärkreis des Wandlers liegenden einen Kontaktes des Tastschalters der im Sekundärkreis angeordnete andere Kontakt bereits geöffnet ist und daß der letztere Kontakt geschlossen ist, wenn der im Primärkreis liegende Kontakt öffnet.
  • Da ein diesen Anforderungen gerecht werdender Schalter nicht handelsüblich und nur mit relativ großem Aufwand herstellbar ist, erfordert eine auf diesem Vorschlag beruhende Prüfvorrichtung relativ hohe Herstellungskosten.
  • Den gleichen Nachteil weist einen der deutschen Patentschrift 580966 beschriebene Einrichtung zur Feststellung des Wickelsinnes miteinander verketteter Wicklungen, beispielsweise der Wicklungen eines Transformators; auf, bei der eine besondere Schalteinrichtung erforderlich ist, um Irrtümer zu ververmeiden, die dadurch hervorgerufen werden können, daß beim abwechselnden Schließen und öffnen des eine Gleichstromquelle enthaltenden primären Stromkreises im sekundären Stromkreis Stromstöße entgegengesetzter Polarität entstehen, die ein in dem sekundären Kreis angeordnetes Anzeigegerät einen Wechselausschlag ausführen lassen. Um diesen Wechselausschlag zu vermeiden, wird eine Schalteinrichtung verwendet, die aus zwei Walzenschaltern besteht, welche mit einer gemeinsamen Kurbel angetrieben werden. Dadurch, daß die Kontaktstücke beider Walzenschalter auf dem Umfang der Walzen gegeneinander versetzt angeordnet sind, ist dafür gesorgt, daß der sekundäre Kreis nur jeweils bei einem Stromstoß geschlossen ist. Um die Richtigkeit der Angaben dieser Prüfeinrichtung zu gewährleisten, muß die Schalteinrichtung zusätzlich mit einer Sperrvorrichtung ausgerüstet werden, damit die gemeinsame Kurbel nicht im falschen Sinne gedreht werden kann.
  • Eine erhebliche Senkung der Herstellungskosten gegenüber denen der bekannten Schaltungen zum Prüfen des Wickelsinnes der Wicklungen eines Wandlers, enthaltend eine Gleichstromquelle zum Speisen der Wandlerprimärwicklung, ein polarisiertes Anzeigeinstrument zum Anschluß an die Sekundärwicklung sowie einen im Primär- und Sekundärwicklungskreis Kontakte aufweisenden Prüfschalter, durch den das Instrument dann an die Sekundärwicklung angeschlossen ist, wenn im Primärwicklungskreis die Bedingungen für die Induzierung eines Prüfimpulses einer vorgesehenen Polarität geschaffen sind, läßt sich dadurch erzielen, daß erfindungsgemäß in Reihe mit der Stromquelle und der Wandlerprimärwicklung ein Kondensator liegt und daß der Prüfschalter derart ausgebildet und angeschlossen ist, daß in seiner einen Lage (Arbeitslage) der Kondensator kurzgeschlossen und der Sekundärwicklungskreis geöffnet ist, während in der anderen Lage (Ruhelage) des Prüfschalters der Kondensatorkurzschluß aufgehoben und der Sekundärwicklungskreis geschlossen ist, im Sinne der Ausnutzung der bei der Umschaltung des Prüfschalters von der einen in die andere -Lage einsetzenden Kondensatorladung zum Erzeugen des Prüfimpulses.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Prüfschaltung gemäß der Erfindung dargestellt. An die Klemme K der Primärwicklung P eines zu prüfenden Wandlers W ist die negative Anschlußklemme einer Gleichstromquelle B angeschlossen, an deren positiver Klemme ein Stromventil V liegt.
  • Zwischen Stromventil V und der Klemme L der Primärwicklung P ist ein Kondensator C angeordnet, der durch einen Arbeitskontakta eines Schalters T, der vorzugsweise als Umschalter ausgebildet ist, kurzgeschlossen werden kann. Ein Ruhekontakt r des Schalters T liegt im Sekundärkreis des Wandlers- W und kann den Stromkreis für ein an der Sekundärwicklung 8 angeschlossenen Gleichstromgalvanometer G unterbrechen.
  • Wird der Schalter T von r nach a umgeschaltet, dann wird der im Pnmärkreis liegende Kondensator C kurzgeschlossen und gleichzeitig der Sekundärkreis unterbrochen. Da hierbei das Galvanometer abgeschaltet wird, - kann der beim Einschalten im Primärkreis des Wandlers W entstehende Einschaltstromstoß, der in der Sekundärwicklung 8 einen Spannungsstoß induziert, das Galvanometer G nicht beeinflussen. Gelangt der Schalter T wieder in seine Ruhelage, in der das Galvanometer G an die Sekundärwicklung angeschlossen wird, dann wird der Kurzschluß des Kondensators C aufgehoben. Der Kondensator beginnt sich aufzuladen und ruft einen Strom im Primärkreis hervor, dessen Amplitude mit wachsender Ladung stetig abnimmt. Durch den sich zeitlich verändernden Ladestrom wird der Wandler erregt und infolge Induktion in der Sekundärwicklung S ein Gleichspannungsimpuls erzeugt, dessen Amplitude mit der Zeit abnimmt. Dieser Gleichspannungsimpuls treibt durch den nach einer kurzen Umschaltzeit geschlossenen Sekundärkreis einen Gleichstromimpuls, dessen Zeitdauer zwar um die Umschaltzeit gegenüber der Länge des Gleichspannungsimpulses verkürzt ist, dessen Amplitude jedoch noch groß genug ist, um im Galvanometer G einen deutlich sichtbaren Zeigerausschlag hervorzurufen.
  • In der Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung wird also während des Prüfvorganges im Sekundärkreis des zu prüfenden Wandlers nur ein Gleichstromimpuls erzeugt, der entsprechend seiner gleichbleibenden Polarität den Zeiger des Galvanometers nur in einer Richtung auslenkt. Ein Zeigerausschlag in entgegengesetzter Richtung kommt nur zustande, wenn eine der Wicklungen des Wandlers verkehrt angeschlossen ist. Damit kann bei entsprechender Bezeichnung der Skala des Galvanometers in einfacher Weise abgelesen werden, ob die Polung richtig oder falsch ist.
  • Das im Primärkreis liegende Stromventil V soll eine Umladung des Kondensators im Anschluß an dessen Entladung infolge der in Primärwicklung gespeicherten Energie verhindern, die im Sekundärkreis einen weiteren Impuls erzeugen würde. Dieser weitere Impuls würde auf Grund seiner Polarität zusammen mit dem beim Laden des Kondensators entstehenden Impuls einen Wechselstromimpuls bilden, der im Galvanometer den unerwünschten Wechselausschlag hervorrufen würde.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung besteht darin, daß unter Ausnutzung der Dämpfungsverhältnisse des verwendeten Galvanometers durch wiederholtes Betätigen des Schalters T der Galvanometerausschlag vergrößert werden kann.
  • Dadurch können z. B. Stromwandler mit ungünstigem Obersetzungsverhältnis, die bei einmaliger Schalterbetätigung nur einen sehr kleinen Galvanometerausschlag erzeugen würden, sicher - geprüft werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung zum Prüfen des Wickelsinnes der Wicklungen eines Wandlers, enthaltend eine Gleichstromquelle zum Speisen der Wandlerprimärwicklung, ein polarisiertes Anzeigeinstrument zum Anschluß an die Sekundärwicklung sowie einen im Primär- und Sekundärwicklungskreis Kontakte aufweisenden Prüfschalter, durch den das Instrument dann an die Sekundärwicklung angeschlossen ist, wenn imPrimärwieklungskreis die Bedingungen für die Induzierung eines Prüfimpulses einer vorgesehenen Polarität geschaffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Stromquelle (B) und der Wandlerprimärwicklung (P) ein Kondensator (C) liegt und daß der Prüfschalter (T) derart ausgebildet und angeschlossen ist, daß in seiner Lage (a) (Arbeitslage) der Kondensator (C) kurzgeschlossen und der Sekundärwicklungskreis geöffnet ist, während in der anderen Lage (r) (Ruhelage) des Prüfschalters (T) der Kondensatorkurzschluß aufgehoben und der Sekundärwicklungskreis geschlossen ist, im Sinne der Ausnutzung der bei der Umschaltung des Prüfschalters (1) von der einen in die andere Lage einsetzenden Kondensatorladung zum Erzeugen des Prüfimpulses.
  2. 2. Prüfschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Stromquelle (B) eine Umladung des Kondensators (C) verhindernde Gleichrichter (V) geschaltet sind.
  3. 3. Prüfschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfschalter ein Umschalter verwendet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 580 966; R. Bauer, »Die Meßwandler«, Springer-Verlag, Berlin/GöttingenlHeidelberg, 1953, S.222 und 223.
DES91702A 1964-06-25 1964-06-25 Schaltung zum Pruefen des Wickelsinnes der Wicklungen eines Wandlers Pending DE1230905B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2869072A1 (de) * 2013-11-01 2015-05-06 Ean Elektroschaltanlagen GmbH Einrichtung und Verfahren zur Erfassung der elektrischen Energie von ein- oder mehrphasigen Verbrauchern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE580966C (de) * 1931-10-17 1933-07-19 Erich Keuchen Verfahren zur Feststellung des Wickelsinnes oder der Art der Schaltverbindungen miteinander verketteter Wicklungen

Patent Citations (1)

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EP2869072A1 (de) * 2013-11-01 2015-05-06 Ean Elektroschaltanlagen GmbH Einrichtung und Verfahren zur Erfassung der elektrischen Energie von ein- oder mehrphasigen Verbrauchern

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JPS426660Y1 (de) 1967-03-29

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