DE1230839B - Schaltungsanordnung fuer den Empfang frequenzumgetasteter binaerer Signale - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer den Empfang frequenzumgetasteter binaerer SignaleInfo
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- H04L27/00—Modulated-carrier systems
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H041
H04b;H04j
Deutsche Kl.: 21 al - 7/03
Nummer: 1230 839
Aktenzeichen: St 23731 VIII a/21 al
Anmeldetag: 23. April 1965
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung von Wechselstromsignalen in Gleichstromsignale.
Beispielsweise ergibt sich bei der Übertragung von digitalen Informationen über Leitungen,
über die kein Gleichstrom übertragen werden kann, die Notwendigkeit, die Gleichstromsignale zunächst
in tonfrequente Signale umzuwandeln und erst als solche auszusenden. Es sind bereits verschiedene
Schaltungsanordnungen zur Rückumsetzung derartiger tonfrequenter Signale in Gleichstromsignale bekanntgeworden.
So ist es allgemein üblich, für die Rückumwandlung von tonfrequenten Signalen in Gleichstromimpulse
einen Schwingkreis zu verwenden. Dabei ist der Ί' die Resonanzfrequenz dieses Schwingkreises
und der Ό' keine Frequenz zugeordnet. Diese Anordnungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß
bei kleinen Frequenzen und geringer Selektion der Schwingkreise die nachgeschalteten Triggerstufen nicht
mehr so exakt gesteuert werden, daß ein einwandfreies Quasi-Doppelstromverhalten zustande kommen kann.
Es ist jedoch auch ein Verfahren mit zwei Frequenzen bekannt. Mit ihm lassen sich größere Sicherheiten und
eine höhere Redundanz erzielen. Bei einem solchen Verfahren mit zwei Schwingkreisen müssen jedoch
unbedingt Bausteine zum Erzeugen einwandfreier Schaltkriterien nachgeschaltet werden. Bei einem
Frequenzdiskriminator mit zwei Schwingkreisen läßt sich aber mittels zweier Schmitt-Trigger ein Quasi-Doppelstromverhalten
erreichen, dabei muß jedoch der eine Trigger mit pnp- und der andere Trigger mit
npn-Transistoren bestückt werden. Ferner ergibt sich häufig bei der Übertragung von digitalen Informationen
eine sogenannte Nullinien-Unsymmetrie, vor allem bei einer senderseitigen Frequenzverwerfung der
jeweils ausgesendeten Frequenzen, was empfangsseitig eine Frequenzabweichung von der Resonanzfrequenz
des Diskriminators zur Folge hat. Solche Abweichungen können durch Verstimmung des Senders
bei trägerfrequenter Übertragung der Signale durch das Umsetzen in andere Frequenzlagen oder
empfangsseitig durch Verstimmung des Diskriminators zustande kommen. Zur Verhinderung dieser
sogenannten Nullinien-Unsymmetrie ist es bereits durch die deutsche Auslegeschrift 1185 211 bekannt,
die beiden unterschiedlich gepolten Spannungen getrennt mittels je einer Transistorstufe mit Transistoren
unterschiedlicher Leitfähigkeitstypen einer Impedanzerniedrigung zu unterwerfen.
Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten hinsichtlich der Nullinien-Unsymmetrie sowie hinsichtlich
den bisherigen Systemen anhaftende geringe Empfindlichkeit und relativ kleine Selektivität da-
Schaltungsanordnung für den Empfang
frequenzumgetasteter binärer Signale
frequenzumgetasteter binärer Signale
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Werner Kienzle, Pforzheim-Birkenfeld
durch beseitigt, daß die Sekundärwicklungen der tonfrequenten Kreise in bekannter Weise mit einem ersten
Diodenpaar in Verbindung mit den erforderlichen Arbeitswiderständen einen ersten Frequenzdiskrimiao
nator bilden und in Verbindung mit einem zweiten Diodenpaar mit umgekehrt gepolten Dioden und den
erforderlichen Arbeitswiderständen einen zweiten Frequenzdiskriminator
bilden, dessen Umwandlerkennlinie zu der des ersten Frequenzdiskriminators in bezug zur Frequenzachse symmetrisch verläuft.
Die Erfindung soll an Hand der Figuren näher erläutert werden:
F i g. 1 zeigt die der Erfindung zugrunde liegende Schaltungsanordnung; in der
F i g. 2 ist die sich ergebende Schnittpunktsverschiebung bei Änderung der Arbeitswiderstände der Diskriminatoren
dargestellt;
F i g. 3a und 3b zeigen Spannungsdiagramme der bei den einzelnen Auswertemöglichkeiten abgegebenen
Spannungen.
Gemäß der F i g. 1 gelangen über die Leitung Ltgl
die frequenzumgetasteten und im Verstärker V verstärkten Signale der Frequenz Z1 und /2 auf diese
Frequenzen mittels den parallel zu den Primärwicklungen der Transformatoren T1 und T2 liegenden
Kapazitäten abgestimmten Kreise Kr1 und Kr2. Da es
für das Wesen der Erfindung unwesentlich ist, wie die Kreise Kr1 und Kr2 an den Verstärker angekoppelt
sind — sie sind beispielsweise mit den jeweils die Kreisinduktivität bildenden Primärwicklungen der Transformatoren
T1 bzw. T2 in Serie zum Verstärkerausgang
geschaltet — ist zur besseren Übersicht dieser Teil der Schaltung lediglich einpolig dargestellt. Der eine
Kreis Kr1 ist dabei auf die Tonfrequenz J1 und der
andere Kreis Kr2 auf die Tonfrequenz /2 abgestimmt.
An die Sekundärwicklungen der Transformatoren T1
und T2 sind die Diodenpaare D2, D3 bzw. D1, D4 mit
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den zugehörigen Widerständen R1, R2, R3 und R7
bzw. i?4, R5, Re und R7 angeschlossen und stellen
jeweils einen Frequenzdiskriminator dar. Die Dioden D2 und D3 des einen Frequenzdiskriminators sind
umgekehrt gepolt wie die Dioden D1 und D4 des
anderen, parallelgeschalteten Frequenzdiskriminators. Die Widerstände R2, Ra bzw. R5, R6 dienen in bekannter
Weise in Verbindung mit dem Abgleich der Schwingkreise zur Symmetrierung der jeweiligen
Diskriminatorkennlinie und zur Widerstandsanpassung der Dioden an die Sekundärwicklung der Transformatoren
T1 und T2. Die Widerstände R1 und R1
stellen in Verbindung mit dem Potentiometer R7 die
jeweiligen Arbeitswiderstände der Frequenzdiskriminatoren dar.
Eine mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erzielbare Empfindlichkeitssteigerung gegenüber
den bisher bekannten Schaltungsanordnungen erklärt sich daraus, daß nach den bisher bekannten
Verfahren die Resonanzkurve der beiden Schwingkreise zum Steuern nachgeschalteter Triggerstufen
verwendet wurde. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden hingegen dafür die Kennlinien der
Diskriminatoren benutzt. Bei der Ausnutzung der Diskriminatorkennlinien ist eine weitaus exaktere
Einstellung der Schaltschwelle der nachgeschalteten Trigger erzielbar, als dies bei einer Ausnutzung der
Resonanzkurven der Schwingkreise möglich wäre.
Bei einer Veränderung eines der Arbeitswide? stände R2, R3 bzw. R5, i?6 der Diskriminatoren verschiebt
sich der Schnittpunkt der beiden Diskriminatoren «1 und b\ gemäß der Fig. 2 sowohl um
einen Betrag Zl3 auf der Abszissenachse als auch um
einen Betrag Zl4 auf der Ordinatenachse. In diesem Fall entsteht eine gewisse Nullpunktverschiebung in
der Amplitude. Diese kann in den zu erwartenden Grenzen mit dem Widerstand R7 ausgeglichen werden.
Für die praktische Auswertung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in dem einen Falle
ein Telegrafenrelais an die Punkte 1, 2 der durch die beiden Diodenpaare gebildeten Brücke angeschlossen.
In dem anderen Falle der Auswertung liegen gemäß der F i g. 1 an den Punkten 1 und 2 je ein Trigger TgI
und TgI gegen Masse. Die an den Punkten 1 und 2 herrschenden Spannungen sind in dem Diagramm
gemäß der F i g. 3b dargestellt, während die an den Triggerausgängen herrschenden Spannungen Ua, U1
gegen Masse in der F i g. 3a gezeigt sind.
Mit dem Potentiometer R7 läßt sich nun, wie
bereits erwähnt wurde, eine Nullpunkt-Unsymmetrie in gewissen Grenzen ausgleichen. Mit diesem Potentiometer
wird nämlich die positive Vorspannung für die Basen der Eingangstransistoren der Trigger TgI und
ίο TgI eingestellt.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für den Empfang frequenzumgetasteter, binärer Signale mit zwei,
jeweils auf eine der beiden Tastfrequenzen Z1 bzw.
/2 abgestimmten Kreisen, dadurchgekennzeichnet,
daß die Sekundärwicklungen der tonfrequenten Kreise in bekannter Weise mit einem
ersten Diodenpaar in Verbindung mit den erforder-
ao liehen Arbeitswiderständen einen ersten Frequenzdiskriminator
bilden und in Verbindung mit einem zweiten Diodenpaar mit umgekehrt gepolten Dioden und den erforderlichen Arbeitswiderständen
einen zweiten Frequenzdiskriminator bilden, dessen Umwandlerkennlinie zu der des ersten
Frequenzdiskriminators in bezug zur Frequenzachse symmetrisch verläuft.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelgeschalteten
Frequenz-Diskriminatoren eine Brücke darstellen, an deren Anschlüssen (1 und 2) die aus den beiden
Frequenz - Diskriminatoren resultierende, nicht gleichgerichtete Spannung zur Verfügung steht
(Polwenderfunktion),
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung (U12)
von einem Telegrafenrelais ausgewertet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Abschlußpunkten
1 und 2 gegen Masse herrschenden Spannungen jeweils von Triggern (Tg-I und TgI)
verstärkt werden und an deren Ausgängen als gleichgerichtete Spannungen (U3 und CZ4) zur Verfügung
stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 748/268 12.6« © Bundesdruckerei Berlin
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DE1230839B true DE1230839B (de) | 1966-12-22 |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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