DE1230803B - Stabilisierung organischer Hydroperoxyde oder Ketonperoxyde - Google Patents
Stabilisierung organischer Hydroperoxyde oder KetonperoxydeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C 07 c
Deutsche Kl.: 12 ο-27
Nummer: 1230 803
Aktenzeichen: L 45928IV b/12 ο
Anmeldetag: 20. September 1963
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von organischen Hydroperoxyden oder von Ketonperoxyden.
Es ist öfters erwünscht, derartige Peroxydverbindungen über längere Zeiträume in verschlossenen
Behältern aufzubewahren bzw. zu lagern. Um die Gefahr einer Zerstörung der Behälter zu vermeiden,
ist es dabei erforderlich, eine Zersetzung, welche praktisch immer von einer Gasentwicklung begleitet
ist, zu überwachen und zu unterdrücken. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Stabilität
von organischen Hydroperoxyden oder Ketonperoxyden zu erhöhen, um sie so für die Lagerung besser
geeignet zu machen.
Es ist bekannt, daß anorganische Peroxydverbindüngen,
wie Wasserstoffperoxyd, durch viele verschiedene Stabilisatoren stabilisiert werden können.
Einige dieser Stabilisatoren haben sich auch für Lösungen der verschiedensten Peroxysäuren als wirksam
erwiesen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß man nicht automatisch solche für Wasserstoffperoxyd
und bzw. oder eine Peroxysäure geeignete Stabilisatoren auch zur Stabilisierung eines organischen
Hydroxyperoxydes oder eines Ketonperoxydes einsetzen kann. Einige solcher bekannten Stabilisatoren
haben sich nämlich als unwirksam erwiesen, während andere sogar die Stabilität eher verschlechtern als
verbessern. Es trat damit ganz überraschend das Problem auf, eine geeignete Verbindung aufzufinden,
welche es ermöglichen würde, auch einem organischen Hydroperoxyd oder einem Ketonperoxyd eine erhöhte
Stabilität zu verleihen.
Erfindungsgemäß ist es nun durch Verwendung geringer Mengen an Dipicolinsäure möglich geworden,
organische Hydroperoxyde oder Ketonperoxyde gegen Zersetzung zu stabilisieren.
Erfindungsgemäß stabilisierbare organische Peroxyde sind flüssige Ketonperoxyde, wie Methyläthylketonperoxyd
oder Methylisobutylketonperoxyd, sowie flüssige organische Hydroperoxyde, z. B. tert.-Butylhydroperoxyd
oder Cumolhydroperoxyd. Auch aus normalerweise festen organischen Ketonperoxyden,
wie Cyclohexanon- und bzw. oder Methylcyclohexanonperoxyden, unter Verwendung eines geeigneten
inerten Verdünnungsmittels hergestellte Pasten oder Lösungen können erfindungsgemäß stabilisiert
werden.
Im allgemeinen sind bis zu 500 Teile pro Million an Dipicolinsäure, bezogen auf das Gewicht an Peroxyd-
oder Hydroperoxyd, für die Stabilisierung ausreichend. In vielen Fällen werden befriedigende
Ergebnisse aber auch mit einem geringeren Anteil Stabilisierung organischer Hydroperoxyde oder
Ketonperoxyde
Anmelder:
Laporte Chemicals Limited, Luton, Bedfordshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwalt,
München 23, Siegesstr. 26
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Thomas David Manly, Luton, Bedfordshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. September 1962 (36 055)
an Dipicolinsäure erzielt, beispielsweise mit einer Konzentration bis zu 100 Teilen pro Million und in
manchen Fällen in einer Konzentration bis zu 5 oder 10 Teilen pro Million, jeweils bezogen auf das Gewicht
des Peroxyds oder Hydroperoxyds.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen sind besonders geeignet zum Stabilisieren
von handelsüblichem Methyläthylketonperoxyd. Derartige Handelsprodukte enthalten etwa 50% organisches
Peroxyd in einem inerten Verdünnungsmittel, wie Phthalsäuredimethylester. Je nach dem
Herstellungsverfahren setzt sich der Gehalt an Methyläthylketonperoxyd in derartigen handelsüblichen
Produkten aus den verschiedensten Peroxydkomponenten zusammen. In der britischen Patentschrift
827 511 wird ein derartiges Herstellungsverfahren beschrieben und die Art der Peroxydkomponenten
im einzelnen angegeben. Die hier verwendete Bezeichnung »Methyläthylketonperoxyd« bezieht sich
sowohl auf die chemisch reine Verbindung als auch auf solche handelsüblichen Gemische.
Es hat sich gezeigt, daß sieh Dipicolinsäure in einigen Flüssigkeiten, wie z. B. methyläthylketonperoxydhaltigen
Lösungen, nur sehr schwer direkt auflöst.
Daher muß man die Dipicolinsäure vor der Anwendung in einem Lösungsmittel auflösen, welches
sowohl gegenüber dem Peroxyd oder Hydroperoxyd als auch gegenüber der Dipicolinsäure inert ist.
609 748/444
Als Lösungsmittel können außer Essigsäure zisammen mit den im folgenden erwähnten organischen
Hydroperoxyden oder Ketonperoxyden auch noch andere Lösungsmittel verwendet werden. Ein wesentliches
Erfordernis ist nur, daß dieses Lösungsmittel sich gegenüber dem betreffenden Peroxyd und der
Dipicolinsäure inert verhält.
Die Erfindung wird durch die Beispiele noch näher erläutert.
In Beispiel 1 wurde die Stabilität bewertet nach a) dem Prozentsatz an aktivem Sauerstoff, welcher
nach den verschiedenen Prüfzeiten noch zur Verfügung stand, und b) nach der während des gleichen Zeitraumes
jeweils gebildeten Säuremenge, die öfters bei der Zersetzung der organischen Peroxyde beobachtet
wird und welche im allgemeinen direkt proportional dem Verlust an aktivem Sauerstoff infolge der Zersetzung
ist. Im Beispiel 2 wurde die Stabilität bewertet nach der Gasbildung durch Freisetzen von
Sauerstoff.
Es wurden handelsübliche Methyläthylketonperoxyde untersucht, welche etwa 50 bis 60% an Per~
oxydverbindungen in einem inerten Verdünnungsmittel gelöst enthalten.
Es wurde ein handelsübliches Methyläthylketonperoxyd hinsichtlich der Lagerstabilität in Behältern
aus Polyäthylen untersucht.
In der nachfolgenden Tabelle 1 ist in den Spalten unter der Bezeichnung »% O2« der in den Proben
nach einer Lagerung während der angegebenen Anzahl Wochen noch verfügbare Prozentgehalt an aktivem
Sauerstoff zu verstehen; aus den Zahlenwerten der Tabelle ist ersichtlich, daß jeweils nur die erfindungsgemäß
stabilisierten Versuchsproben gemäß den Versuchen Nr. 3 noch nach mehreren Wochen Lagerung
praktisch den ursprünglichen Gehalt an verfügbarem Sauerstoff aufwiesen, während die Azidität der
betreffenden Proben sich nicht merklich erhöht hatte bzw. die Aziditätserhöhung wesentlich unter derjenigen
der nichtstabilisierten Proben lag. A, B und C
ίο bedeuten Proben von Methyläthylketonperoxyd aus
verschiedenen Ansätzen.
Der Säuregrad ist unter b) in Tabelle 1 in ml n-Säure je Liter der Probe angegeben. Mit jeder Versuchsprobe
wurden insgesamt drei Versuche durchgeführt.
Versuch Nr. 1. Es wurde ein nichtstabilisiertes Methyläthylketonperoxyd geprüft.
Versuch Nr. 2. Zu 200 ml des Methyläthylketonperoxydes wurde 0,1 ml einer wässerigen Essigsäurelösung zugesetzt (4 Teile Essigsäure auf 1 Teil Wasser).
Versuch Nr. 3. Methyläthylketonperoxyd wurde mit 5 Teilen pro Million Dipicolinsäure stabilisiert
(zu 200 ml des Peroxydpräparates wurde 0,1 ml einer l°/oigen Lösung des Stabilisierungsmittels in einer
wässerigen Essigsäure [Essigsäure zu Wasser = 4:1] zugesetzt).
Die bei der Prüfung erzielten Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengefaßt.
Außerdem wurde in der gleichen Weise auch noch ein anderes, im Handel befindliches Methyläthylketonperoxyd
untersucht; die hierbei erzielten Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengefaßt.
V, W, X, Y bedeuten Proben aus verschiedenen Ansätzen.
Versuchsprobe
Nr.
Zu Beginn des
Versuches
Versuches
7o O2 b)
Nach 2 Wochen % O2 b)
Nach
7.O,
4 Wochen
b)
b)
Nach 8 Wochen %O2 I b)
Nach 12 Wochen %O2 I b)
1
2
3
2
3
1
2
3
2
3
1
2
3
2
3
260,0
270,2
269,6
270,2
269,6
289,0
300,0
300,0
300,0
300,0
262,8
270,0
270,0
270,0
270,0
10,14 10,16 10,28
9,66 9,74 9,98
10,03 10,05 10,10
285,4 293,4 271,3
373,2 379,8 344,8
286,0 286,4 274,0 10,02
10,04
10,30
10,04
10,30
9,32
9,38
9,83
9,38
9,83
10,03
10,01
10,09
10,01
10,09
316,8
317,6
273,4
317,6
273,4
467,0
470,0
400,0
470,0
400,0
296,0
303,2
280,5
303,2
280,5
9,80 | 362,4 | 9,80 | 386 |
9,98 | 354,4 | 9,88 | 374 |
10,30 | 276,0 | 10,30 | 282 |
Versuchsprobe
Nr.
Nr.
1
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
2
3
1
2
3
1
2
3
1
2
3
Zu Beginn des
Versuches
/0O2 I b)
/0O2 I b)
9,2
15,4
15,5
10,7
17,9
18,1
48,0
54,3
54,5
11,2
17,0
15,1
15,4
15,5
10,7
17,9
18,1
48,0
54,3
54,5
11,2
17,0
15,1
Nach 2 Wochen % O2 I b)
13,69 13,69 13,83 13,77 13,75 13,85 13,56 13,54 13,70
13,02 12,99 13,09
36,1 41,1 24,0 42,0 51,5 27,2 96,0 101,4 71,8 27,2 32,4 23,0 Nach 4 Wochen
%Oa I b)
%Oa I b)
13,62
13,65
13,77
13,76
13,82
13,92
11,96
12,42
12,32
12,90
12,84
13,00
13,65
13,77
13,76
13,82
13,92
11,96
12,42
12,32
12,90
12,84
13,00
47,6
51,8
29,4
49,0
52,0
30,8
117,2
123,6
82,0
37,4
42,8
27,0
51,8
29,4
49,0
52,0
30,8
117,2
123,6
82,0
37,4
42,8
27,0
Nach 8 Wochen 7o02 I b)
13,50
13,54
13,78
13,50
13,70
13,82
13,54
13,78
13,50
13,70
13,82
61,8
63,7 38,2 60,7 65,0 37,6
63,7 38,2 60,7 65,0 37,6
Nach 12 Wochen 7o02 I b)
13,46 13,51 13,72
69,2
71,7 43,8
Es wurde die Gasbildung an Proben von Methyläthylketonperoxyd in Polyäthylenfiäschen von je 0,568 1
Inhalt bei 250C mit und ohne Zusatz von 5 Teilen pro Million ©!picolinsäure gemessen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle III zusammengefaßt:
Peroxydprobe Entwickeltes Gasvolnmen
bei 760 Ton-
bei 760 Ton-
Milliliter pro Tag
Mittlere Gasbildung
Gasvolumen
pro Volumen an
Flüssigkeit pro Jahr
1. Vor Stabilisierungszusatz
Nach Zusatz ..
Nach Zusatz ..
2. Vor Stabilisierungszusatz
Nach Zusatz
Nach Zusatz
8 ml in 3 Tagen
9 ml in 15 Tagen
20 ml in 3 Tagen
32 ml in 15 Tagen
20 ml in 3 Tagen
32 ml in 15 Tagen
2,7 0,6 6,7 2,1
1,8 0,4
4,8 1,5
Beispiel 3 ao
Dieses Beispiel erläutert die Stabilisierung eines handelsüblichen tert.-Butylhydroperoxyds.
An zwei verschiedenen Proben wurde die Gasbildung bei 25° C im nichtstabilisierten Zustand gemessen,
wobei identische Ergebnisse erhalten wurden. Dann wurde Dipicolinsäure als Stabilisator in Form
einer l%igen Lösung in einem Essigsäure-Wasser-Gemisch (Essigsäure zu Wasser = 4:1) in solcher
Menge zugegeben, daßdie nachstehend angegebenen Stabilisierungskonzentrationen erhalten wurden. Die
Gasbildung wurde in Volumina an entwickeltem Sauerstoff pro Volumen des Peroxyds pro Jahr
bestimmt. Es wurden die nachstehenden Ergebnisse erzielt:
Gasbildung
Volumina O2 pro Volumen
Peroxyd pro Jahr
Peroxyd pro Jahr
Zu Beginn
Nach 50 Tagen
Nach 77 Tagen
Nach 77 Tagen
Teile Stabilisator je Million
0 I 5 I
2,25
1,7
1,4
3,95
0,3
0,0
Dieses Beispiel erläutert die Stabilisierung von Proben aus Methylcyclohexanonperoxyd. Jede Probe
bestand aus einer 50gewichtsprozentigen Lösung dieses Peroxydes in Triäthylphosphat, einem inerten
Die nachstehende Tabelle V zeigt die zu den einzelnen Proben zugesetzte Menge an Dipicolinsäure
(abgekürzt als Dps.) sowie den Verlust an aktivem Sauerstoff nach einer Lagerung bei 4O0C während der
Weichmacher. | Dps., Teile pro Million |
40 | angegebenen Zeiträume. | el i | Verbleibender Sauerstoff nach 25 Tagen |
Relative Abnahme an aktivem Sauerstoff V. |
0 | Tabelle V | 5,81 | 29,3 | |||
Versuchs probe |
500 | Aktiver Sauerstoff zu Beginn mÄq/g |
7,57 | 7,8 | ||
1 | 800 | 8,21 | 7,73 | 5,9 | ||
2 | 1000 | 8,21 | 7,73 | 5,9 | ||
3 | 1000 | 8,21 | 6,24 7,71 |
24,4 6,6 |
||
4 | 1000 | 8,21 | 6,76 7,77 |
18,6 6,4 |
||
5 | 1000 | 8,25 8,25 |
5,01 7,71 |
39,0 7,1 |
||
6 | 8,30 8,30 |
|||||
7 | 8,29 8,29 |
|||||
B eispi | ||||||
Dieses Beispiel erläutert die Stabilisierung von Proben aus 50%igen Lösungen eines Gemisches aus gleichen
Teilen Methylcyclohexanonperoxyd und Cyclohexanonperoxyd in Triäthylphosphat. Die Versuche wurden in
der gleichen Weise wie im Beispiel 4 durchgeführt, und die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle VI zusammengefaßt
(Dps. = Dipicolinsäure).
Versuchs | . . Dps., Teile | Aktiver Sauerstoff | Verbleibender Sauerstoff | Relative Abnahme |
probe | pro Million | mÄq/g zu Beginn | nach 11 Tagen |
oll ctKliVCiil OaUCI ö HJIl
% |
1 | _ | 8,24 | 7,41 | 10,0 |
1000 | 8,24 | 7,82 | 5,0 | |
2 | ■ — | 8,22 | 7,84 | 4,8 |
1000 | 8,22 | 8,05 | 2,2 | |
3 | — | 8,25 | 7,81 | 5,2 |
1000 | 8,25 | 8,25 | NIL |
Dieses Beispiel bringt vergleichende Untersuchungen mit anderen, an sich als Stabilisatoren für Wasserstoffperoxyd
bekannten Verbindungen. Die Untersuchungen wurden mit Proben eines handelsüblichen Methyläthylketonperoxyds
während eines Zeitraumes von 7 Tagen bei 4OrC durchgeführt. Alle Stabilisatoren
wurden in Form essigsaurer Lösungen entsprechend einer Endkonzentration von 5 Teilen pro Million
zugesetzt. Die Stabilität wurde an Hand der Gasbildung (Volumina entwickeltes Gas pro Volumen des
Präparates pro Jahr) bestimmt.
Die erzielten Ergebnisse sind nachstehend tabellenförmig
zusammengefaßt.
Die vorstehenden Zahlenwerte zeigen, daß Benzoesäure
praktisch keine stabilisierende Wirkung ausübt, während Chinaldinsäure die Stabilität eher verschlechtert
als verbessert. Nur das erfindungsgemäße Stabilisierungsmittel Dipicolinsäure gibt überlegene
Resultate.
1. Tag
2. Tag
3. Tag
4. bis 6. Tag ..
7. Tag.
Mittelwert
über 7 Tage
Dipicolin | Benzoe | Chinaldin |
säure | säure | säure |
5,22 | 4,47 | 8,44 |
3,72 | 4,92 | 6,92 |
3,12 | 5,07 | 5,31 |
2,47 | 5,23 | 6,07 |
2,24 | 4,71 | 7,18 |
3,10 | 5,12 | 6,58 |
Kontrolle
6,72 5,99 5,17 5,29 4,24
5,43
Claims (4)
1. Verwendung von Dipicolinsäure, gegebenenfalls als Lösung in inerten organischen Lösungsmitteln,
zum Stabilisieren von Ketonperoxyden oder organischen Hydroperoxyden oder deren Lösungen gegen Zersetzung.
2. Verwendung nach Anspruch 1 zum Stabilisieren von tert.-Alkyl- oder Aralkylhydroperoxyden.
3. Verwendung nach Ansprach 1 und 2 in einer Konzentration von bis zu 500, vorzugsweise bis
100, und insbesondere von 5 bis 10 Teilen pro Million, bezogen auf das Peroxydgewicht.
4. Verwendung nach Anspruch 1 bis 3 zum Stabilisieren von etwa 50- bis 60°/0igen Lösungen
von Methyläthylketonperoxyd, vor allem in Dimethylphthalat.
609 748/444 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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0
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