DE1230759B - Lange Doppeltrommelwaschmaschine - Google Patents

Lange Doppeltrommelwaschmaschine

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DE1230759B
DE1230759B DES93992A DES0093992A DE1230759B DE 1230759 B DE1230759 B DE 1230759B DE S93992 A DES93992 A DE S93992A DE S0093992 A DES0093992 A DE S0093992A DE 1230759 B DE1230759 B DE 1230759B
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washing machine
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DES93992A
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Erich Sulzmann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Lange Doppeltrommelwaschmaschine Die Erfindung betrifft eine lange Doppeltrommelwaschmaschine mit einer auf mehreren Lagern, insbesondere Lagerschienen, aufliegenden rotierenden Innentrommel, wobei die Innentrommel aus einer Vielzahl Trommelabschnitten besteht.
  • Derartige Doppeltrommelwaschmaschinen bestehen vorzugsweise aus einer ortsfest gelagerten langen Außentrommel und einer darin drehbar gelagerten Innentrommel mit perforiertem Mantel, wobei vorzugsweise der Betrieb der Waschmaschine nach dem Gegenstromprinzip erfolgt. Wegen der üblicherweise beträchtlichen Länge der Innentrommel muß diese an mehreren Stellen in der Außentrommel gelagert, d. h. unterstützt sein, damit die vorhandenen Belastungen infolge Eigengewichts der Trommel sowie der durch die Trommel hindurchbewegten Wäsche od. dgl. einwandfrei auf die Außentrommel übertragen werden können. Hierfür ist es Voraussetzung, daß die Belastungen gleichmäßig auf alle Lager, insbesondere Lagerschienen, gleichmäßig abgegeben werden. Diese Voraussetzung kann bisher in der Praxis nur unter beachtlichem Aufwand erfüllt werden, da die einzelnen Lager (Lagerschienen) sowie die Innentrommel mit genauer Passung gearbeitet werden müssen. Sobald auf der verhältnismäßig großen Länge der Innentrommel Höhenabweichungen der einzelnen Lager untereinander auftreten, ergibt sich sofort eine Verschiebung in der Belastungsübertragung, derart, daß einzelne Lager mehr oder weniger stark als die übrigen belastet werden. Verhältnismäßig geringfügige Abweichungen in der Passung können bereits dazu führen, daß unter Umständen eine oder gar mehrere Lagerstellen unbelastet bleiben, während die übrigen entsprechend höher belastet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei langen Trommelwaschmaschinen eine gleichmäßige Lagerbeanspruchung zu erreichen. Die Erfindung besteht darin, daß die Trommelabschnitte an ihren Stirnkanten elastisch und daher in axialer Richtung winkelbeweglich miteinander verbunden sind. Durch diese elastische Verbindung einzelner Trommelabschnitte, die eine gewisse Winkelbeweglichkeit zuläßt, können sich die einzelnen Trommelabschnitte und damit die gesamte Innentrommel ständig, auch während der Rotation der Innentrommel, selbsttätig an die Lager, insbesondere an die Lagerschienen anpassen. Etwa vorhandene Höhendifferenzen werden zwängungsfrei ausgeglichen. Dadurch können die Innentrommel bzw. deren einzelne Trommelabschnitte sowie die Lager, insbesondere die Lagerschienen, mit weniger genauer Passung zueinander hergestellt und montiert werden, wodurch sich die Herstellung der ganzen Waschmaschine vereinfacht und verbilligt.
  • Die elastische, winkelbewegliche Verbindung der einzelnen Trommelabschnitte kann erfindungsgemäß auf verschiedene Art und Weise erzielt werden. Ein wesentlicher Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß die Trommelabschnitte der Innentrommel an ihren Stirnkanten mit je einer radial nach innen gerichteten Ringscheibe versehen sind, wobei die Ringscheiben zweier aneinanderstoßender Trommelabschnitte elastisch miteinander verbunden sind. Diese radial nach innen gerichteten Ringscheiben bewirken außer der elastischen, winkelbeweglichen Verbindung der einzelnen Trommelabschnitte zugleich eine Einteilung der Innentrommel in einzelne Waschzonen. Diesen Waschzonen können, je nach Ablauf des Waschprogramms, verschiedene Waschmittel, Laugen, Chemikalien u. dgl. zugesetzt werden.
  • Die Ringscheiben sind erfindungsgemäß an ihrem freien Innenrand nach außen in Richtung auf den anstoßenden Trommelabschnitt verstärkt, wobei diese verstärkten Teile der beiden aneinanderstoßenden Trommelabschnitte miteinander fest verbunden sind, z. B. durch Schweißung. Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß die Ringscheiben zweier aneinanderstoßender Trommelabschnitte mittels im Abstand voneinander über die Ringscheiben verteilt vorgesehener Bolzen mit Spiel verbunden sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Trommelabschnitte an ihren Stirnkanten mittels ringförmiger Doppellaschen, in die die Stirnkante des benachbarten Trommelabschnittes mit Spiel eingreift, miteinander' verbunden.. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindung zwischen den einzelnen Trommelabschnitten vermeidet die radial nach innen gerichteten, als Staumittel wirkenden Ringscheiben, da die Innentrommel sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite verhältnismäßig glattwandig bleibt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Doppeltrommelwaschmaschine in schematischem Längsschnitt, F i g. 2 ein Detail der Doppeltrommelwaschmaschine nach F i g. 1, im Längsschnitt, F i g. 3 ein Detail eines anderen Ausführungsbeispiels einer Doppeltrommelwaschmaschine im Schnitt, F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer rohrförmigen Doppeltrommelwaschmaschine besitzt eine ortsfeste Außentrommel 10, die auf einem Gestell 11 abgestützt ist. Das Gestell 11 ist höhenverschieblich gelagert, so daß eine bestimmte, gewünschte Neigung der Außentrommel 11 einstellbar ist. In der Außentrommel 10 ist eine stirnbeschickte, gelochte Innentrommel 12 ausschließlich an ihrer Außenseite durch zwischen der Außentrommel 10 und der Innentrommel 12 liegende, ganz oder teilweise um diese herumgeführte Lagerschienen 13, die beispielsweise aus Kunststoff, nichtrostendem Metall od. dgl. bestehen, abgestützt. Die Lagerschienen 13 können an der Außentrommel 10 oder auch an der Innentrommel 12 befestigt sein. Sie können aber auch, wie bei den dargestellten Beispielen, gegen Längsverschiebung gesichert, lose zwischen den Trommeln 10 und 12 angeordnet sein, wobei die Trommeln dann, wie dargestellt, mit entsprechenden Ringflanschen 14 versehen sind.
  • Die dargestellte Waschmaschine soll insbesondere als Gegenstrom-Waschmaschine Verwendung finden, d. h., die Wäsche wird am Beschickungsende 15 in die Innentrommel 12 eingeführt und am Entladeende 16 entnommen. Der Antrieb der Innentrommel 12 erfolgt durch außerhalb der Außentrommel 10 angeordnete Mittel, beispielsweise durch einen Antriebsmotor 17, der über ein Ritzel 18 mit einem an der Innentrommel 12 befestigten Triebrad 20 im Eingriff steht. Die Innentrommel 12 kann dabei am Beschickungsende 15 nochmals an der Außentrommel 10 abgestützt sein.
  • Erfindungsgemäß besteht die Innentrommel 12 aus einzelnen Trommelabschnitten 21, die elastisch und winkelveränderlich miteinander verbunden sind. Dadurch ist eine Anpassung der verhältnismäßig langen Innentrommel an die Lagerschienen 13 möglich, ohne daß Zwängungen in der Trommel entstehen oder daß die Belastung durch die Innentrommel ungleichmäßig auf die einzelnen Lagerschienen 13 verteilt wird. Nach der Erfindung sind verschiedene Möglichkeiten gegeben, die einzelnen Trommelabschnitte 21 elastisch und winkelveränderlich miteinander zu verbinden. Nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 sind an den Stirnkanten der einzelnen Trommelabschnitte 21 ringsherumlaufende, nach innen gerichtete Ringscheiben 22 bzw. 23 vorgesehen. Die Ringscheiben 22, 23 lassen eine zentrale Durchtrittsöffnung 24 in der Innentrommel 12 für den Durchtritt der Wäsche und der Waschflüssigkeit frei.
  • Die radial innenliegenden Ränder 25 der Ringscheiben 22, 23 sind in Richtung auf die jeweils benachbarte Ringscheibe verstärkt, nämlich mit einem ringsherumlaufenden, durch Umbördeln erzielten Wulst versehen. Die verstärkten Ränder 25 der benachbarten Ringscheiben 22, 23 liegen aneinander und sind miteinander verbunden, z. B. durch eine ringsherumlaufende Schweißnaht 26. Die Verstärkungen an den Rändern 25 sind dabei so dimensioniert, daß zwischen den Ringscheiben 22, 23 bzw. den Stirnkanten aufeinanderfolgender Trommelabschnitte 21 ausreichender Zwischenraum für gewisse Winkelveränderungen in Axiahichtung zwischen den einzelnen Trommelabschnitten verbleibt. Die Elastizität der Verbindung wird hierbei in erster Linie durch die Ringscheiben 22, 23 erhalten.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen der F i g. 1 und 2 befindet sich die Stoß- und Verbindungsstelle zwischen den einzelnen Trommelabschnitten 21 unmittelbar im Bereich jeweils einer Lagerschiene 13. Diese Lagerschienen 13 können jedoch auch neben einer Verbindungs- und Stoßstelle der einzelnen Trommelabschnitte 21 liegen.
  • Die Anordnung der Ringscheiben 22, 23 hat zugleich den Vorteil, daß die Innentrommel 12 in einzelne Waschzonen eingeteilt wird, die nacheinander von der Wäsche und von der Waschflüssigkeit durchlaufen wird. Den einzelnen Waschzonen können je nach Ablauf des Waschprogramms über Leitungen (nicht dargestellt) und in die Waschzonen mündende Anschlüsse verschiedene Waschmittel, Chemikalien, Frischwasser u. dgl. zugeführt werden.
  • In F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel im Detail dargestellt, bei dem die jeweils benachbarten Ringscheiben 22, 23 durch mehrere, längs des Umfangs der Ringscheiben verteilt angeordnete Bolzen 27 miteinander verbunden sind. Eine Schweißnaht zwischen den umgebördelten Rändern 25 kann bei dieser Ausgestaltung fehlen. Die Bolzen 27 können aus einem Rohrstummel bestehen, der auf die eine Ringscheibe 23 aufgeschweißt und durch eine entsprechende Ausnehmung in der benachbarten Ringscheibe 22 mit Spiel hindurchgeführt ist. Das freie Ende des Bolzens 27 nimmt eine in üblicher Weise z. B. durch Seegering gesicherte Mutter 28 auf. Zwischen Mutter 28 und der Ringscheibe 22 ist zweckmäßigerweise noch eine Verstärkung 29 vorgesehen, die eine Ausweitung der Ausnehmung in der Ringscheibe 22 bei den ständigen Relativbewegungen verhindert. Diese vorangehend beschriebene Ausführungsform hat unter anderem den Vorteil, daß die einzelnen Trommelabschnitte 21 leicht voneinander lösbar sind.
  • F i g. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem sich eine verhältnismäßig glatte Innenwandung der Innentrommel 12 ergibt. Die einzelnen Trommelabschnitte 21 sind durch jeweils an einem Ende angeordnete ringförmige Doppellaschen 30 miteinander verbunden, in die das benachbarte, freie Ende des anzuschließenden Trommelabschnittes mit ausreichendem Spiel einfaßt. Die Verbindung ist durch mehrere, quer durch die Trommelwandung hindurchgeführte Verbindungsmittel insbesondere Schraubenbolzen 32, gesichert. Zur Bildung von Waschzonen innerhalb der Innentrommel 12 können bei dieser Ausführungsform in der Innentrommel verschiedenartige Staumittel, beispielsweise dachförmige Staurippen 33 vorgesehen sein, die die Stoßstelle zwischen den einzelnen Trommelabschnitten überdecken.
  • An Stelle der an einem Ende eines Trommelabschnittes 21 angeordneten ringförmigen Doppellasche 30 kann auch eine gesonderte Doppellasche (nicht dargestellt) gewählt sein, in die die beiden glattwandigen Enden der Trommelabschnitte in der in F i g. 4 gezeigten Weise einfassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Lange Doppeltrommelwaschmaschine mit einer auf mehreren Lagern, insbesondere Lagerschienen, aufliegenden rotierenden Innentrommel, wobei die Innentrommel aus einer Vielzahl von Trommelabschnitten besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Trommelabschnitte (21) an ihren Stirnkanten elastisch und daher in axialer Richtung winkelbeweglich miteinander verbunden sind.
  2. 2. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelabschnitte (21) an ihren Stirnkanten mit je einer radialen, nach innen gerichteten Ringscheibe (22, 23) versehen sind, wobei die Ringscheiben (22, 23) zweier aneinanderstoßender Trommelabschnitte (21) elastisch miteinander verbunden sind.
  3. 3. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (22,23) an ihrem freien Innenrand (25) nach außen in Richtung auf den anstoßenden Trommelabschnitt (21) verstärkt sind, wobei diese verstärkten Teile der beiden aneinanderstoßenden Trommelabschnitte (21) miteinander fest verbunden sind.
  4. 4. Doppeltrommelwaschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2 und gegebenenfalls 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (22, 23) zweier aneinanderstoßender Trommelabschnitte (21) mittels im Abstand voneinander über die Ringscheiben (22, 23) verteilt vorgesehener Bolzen (27) mit Spiel verbunden sind.
  5. 5. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelabschnitte (21) an ihren Stirnkanten mittels ringförmiger Doppellaschen (30), in die die Stirnkante des benachbarten Trommelabschnittes (21) mit Spiel eingreift, verbunden sind.
  6. 6. Doppeltrommelwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Spiel in die ringförmige Doppellasche (30) eingreifende Stirnkante mittels Bolzen (32) mit dieser verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 036 852.
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