DE1230648B - Drehmaschine zum Bearbeiten stillstehender grosser Werkstuecke - Google Patents

Drehmaschine zum Bearbeiten stillstehender grosser Werkstuecke

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Publication number
DE1230648B
DE1230648B DEM52324A DEM0052324A DE1230648B DE 1230648 B DE1230648 B DE 1230648B DE M52324 A DEM52324 A DE M52324A DE M0052324 A DEM0052324 A DE M0052324A DE 1230648 B DE1230648 B DE 1230648B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
faceplate
lathe
workpieces
face plate
supports
Prior art date
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Pending
Application number
DEM52324A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Engelbrecht
Guenter Buchardt
Kurt Zietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHF DEUTSCHLAND AG
Original Assignee
MASCHF DEUTSCHLAND AG
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Publication date
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Publication of DE1230648B publication Critical patent/DE1230648B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03489Adjustment means not specified or not covered by the groups B23B29/03435 - B23B29/03478
    • B23B29/03492Boring and facing heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Drehmaschine zum Bearbeiten stillstehender großer Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Drehmaschine mit an einer umlaufenden Planscheibe angeordneten, in radialer Vorschubrichtung bewegbaren Werkzeugen zum Bearbeiten stillstehender großer Werkstücke, ein sogenanntes Drehwerk.
  • Zur Bearbeitung der Stirn- und/oder Mantelflächen großer Werkstücke ist es an sich bekannt, das Werkstück stillstehen und das Werkzeug kreisen zu lassen. Die Vorteile bzw. sogar oft die Notwendigkeiten dieser Bearbeitungsart an großen Werkstücken wie z. B. Trommeln, Drehofenmänteln oder anderen sperrigen Werkstücken sind hinreichend bekannt. Die vor allen Dingen durch die Größe, das Gewicht und die Sperrigkeit des Werkstückes bedingten Schwierigkeiten der herkömmlichen Bearbeitungsart m#t feststehendem Werkzeug ergeben sich hierbei 4r allem beim Ausrichten, Spannen, Ausgleichen von statischen und dynamischen Unwuchten zur Erzielung eines einwandfreien Drehbildes und bei der entsprechenden Ausbildung der zu dieser Bearbeitungsart erforderlichen Einrichtungen.
  • So ist es bekannt, daß z. B. für das Drehen der Kurbelzapfen von Kurbelwellen großer Abmessungen, für das Bearbeiten der mittelpunktgleichen und -ungleichen Drehflächen vollständig zusammengebauter Radsätze, wie auch für die Innenbearbeitung z. B. von sperrigen Turbinengehäusen geeignete Drehvorrichtungen mit umlaufendem. Werkzeug benutzt werden. Derartige umlaufende Werkzeuge führen allerdings nur geradlinige Vorschubbewegungen in Längs- und/oder Planrichtung aus.
  • Wenn auch bei dieser Bearbeitungsart mit umlaufendem Werkzeug an den Stirn- und/oder Mantelflächen großer Werkzeuge z. B. zur Schaffung einer dichten Teilfläche nicht geradlinige, sondern Profilausbildungen beliebiger Form zwar wünschenswert wären, so konnten bisher nur solche, wenn auch oft kompliziertere und aufwendigere Konstruktionslösungen verwendet werden, zu deren Ausführung man mit geradlinigen Stirn- und/oder Mantelprofilflächen überhaupt oder zumindest am großen Grundkörper auskam, indem man in letzterem Falle die erforderlichen komplizierten Profile im kleineren Gegenstück z. B. im Abschlußdeckel mit stehendem Werkzeug herstellte. Durch diesen Lösungsweg ergab sich oft die Notwendigkeit, in bezug auf Festigkeit, Güte, Genauigkeit und Sicherheit der Konstruktion günstige Ausführungen zu verwerfen, und eine andere nicht so günstige, aber fertigungstechnisch mögliche, in etwa befriedigende Lösung zu suchen, was jedoch bei den ständig steigenden Anforderungen an die neuzeitlichen Konstruktionen wie z. B. bei den hochbeanspruchten Großbehältern für die Atomtechnik, immer schwieriger wird.
  • In vielen Fällen kann es deshalb erforderlich werden, daß die Stirnflächen und/oder die anschließenden vornehmlich inneren Mantelflächen des großen Grundkörpers Profilformen aufweisen müssen, deren Bearbeitung bei umlaufendem Werkzeug nicht mehr mit der üblicherweise vorhandenen geradlinigen Plan- oder Längsbewegung für das Werkzeug erfaßt werden kann.
  • Es ist zwar schon eine Drehbankausführung bekanntgeworden, bei der die zur Bearbeitung des Radreifenprofils am stillstehenden Radsatz als Formstähle ausgebildeten, umlaufenden Werkzeuge durch Schablonen geführt werden. Die Nachteile dieser Maschinenausführung sind jedoch darin zu sehen, daß zur Erzielung des Profils drei Dreh-, und zwar besondere Formstähle, mit je einem Support erforderlich sind, und daß die Ausbildung dieser Kopiersupporte nur kleine Kopiertiefen zuläßt und für das Kopieren in Planrichtung nicht geeignet ist.
  • Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, die Bearbeitung hinsichtlich Größe und Form beliebiger Profilflächen sowohl in Längs- als auch in Planrichtung an großen Werkstücken mit umlaufendem Werkzeug zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird dazu eine Drehmaschind mit an einer umlaufenden Planscheibe angeordneten, in radialer Vorschubrichtung - bewegbaren Werk-m zeugen zum Bearbeiten stillstehender - großer Werk.# stücke vorgeschlagen, die sich durch die Anordnung von an sich bekannten, selbständigen Kopiersupporten auf der Planscheibe auszeichnet, wobei die zugehörigen Kopierschablonen an der Planscheibe fest angeordnet sind. In weiterer Aus estaltung des Eifindungsgedan-9 C kens sind vorteilhaft die Kopiereinrichtungen an einer an der Planscheibe abnehmbar befestigten Zusatzplanscheibe angeordnet und zwei, diametral einander gegenüberliegende und synchron und gegenläufig bewegte Kopiersupporte vorgesehen.
  • Durch die Verwendung der vorgeschlagenen Drehmaschine ist es somit möglich, mit Hilfe der mit dem Werkzeug umlaufenden, an sich bekannten Kopiereinrichtungen gemäß obiger Aufgabenstellung Profilflächen beliebiger Form und Größe an Stirn- und/ oder insbesondere innenliegenden Mantelflächen großer Werkstücke zu bearbeiten, wobei als zusätzlicher Vorteil die weiter oben aufgezeigten, insbesondere durch Größe, Gewicht und Sperrigkeit bedingten Nachteile beim Bearbeiten mit stehendem Werkzeüg--v'erm-ieden werden.- - - Es können also auch komplizierte, hinsichtlich Form und Größe beliebige Profilformen ohne Verwendung teurer Profilstähle sowohl in Längs- als auch in Planrichtung am stehenden Werkstück in einem Zug und in einer Einspannung des Werkstückes hergestellt werden, wodurch z. B. bei Dichtflächen unzulässige Ansätze, wie sie bei den bisher üblichen Verfahren beim-Arbeiten mit Profilstählen und in mehreren Arbeitsgängen auftreten, vermieden werden, und die Konzentrizität sämtlicher Profilflächen wie -auch ihre senkrechte Lage zueinander bei Mantel- und Stirnflächenbearbeitung gesichert ist.
  • Die zuvor erwähnten-, an sich bekannten Werkzeugeinheiten für die Aufnahme des Werkzeugstahles bzw. einer Schleifvorrichtung sowie die zugehörigen, ebenfalls an sich bekannten elektrischen oder auch hydraulischen Vorschub- bzw. Kopierantriebe und die Schablonenhalterung können direkt in die zu diesem Zweck besonders auszubildende Planscheibe eines Spindelstockes eingebaut werden. Vorteilhaft ist es jedoch, sämtliche Aggregate auf einer sogenannten Zusatzplanscheibe anzuordnen, die wiederum mit der in herkömmlicher Weise gestalteten Planscheibe eines Spindelstockes verbunden wird.
  • Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß bei Verwendung einer Zusatzplanscheibe die beschriebene Maschine auch als Plandrehbank üblicher Bauart verwendet werden kann, wenn die Zusatzplanscheibe abgenommen ist. Dadurch ergeben sich eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten für die Maschine. Es können sowohl stillstehende Werkstücke mit einem kreisenden Werkzeug als auch in einer normalen Planscheibe umlaufend eingespannte Werkstücke mit einem festen Werkzeug bearbeitet werden.
  • Durch die vorzugsweise Anordnung von zwei Kopiersupporten, die synchron zueinander verstellt werden können, wird ein guter Gewichtsausgleich zur Vermeidung von Unwuchten und damit ein günstiges Drehbild durch einen gleichmäßigen Maschinenlauf erreicht. Dabei kann je nach verlangter Rauhtiefe der zu bearbeitenden Profilfläche auch mindestens ein Obersupport durch ein Schleifaggregat ersetzt sein.
  • Die Abbildungen veranschaulichen schematisch ein Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten des Erfindungsgedankens. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Bearbeitungsvorrichtung mit Spindelstock und Werkstück, F i g. 2 den Aufbau und die Anordnung der Bearbeitung,svorrichtung in der Planscheibe, F i g. 3 die Teilansicht eines Kopiersupportes in Richtung des Pfeiles A in F i g. 2, und F i g. 4 ein Schleifaggregat, das gegen einen Obersupport austauschbar ist.
  • Auf dem Bett 1 ist der Spindelstock 2 verschiebbar angeordnet. Die Planscheibe 3 a und die abnehmbare Zusatzplanscheibe 3 b erhalten ihren Antrieb vom Ritzel 4 über Zahnkranz 5. In der Zusatzplanscheibe 3 b sind die Kopiersupporte 6, 6', die Vorschub- bzw. Kopiergetriebe 7, 7' und die Antriebsmotore 8, 8' angeordnet. Die Supportführungen 9, 9' verlaufen senkrecht zur Hauptspindel 18. Während die Gewindespindeln 10, 1K zur Planbewegung der Kopiersupporte 6, 6' dienen,' haben die Schaftspindeln 11, 11' in Verbindung mit den Spindeln 11 a, Ila' die Aufgabe, die Obersupporte 12, 12' in Längsrichtung zu verschieben. Beim Bearbeiten des Werkstückes 13 mit der Kopiereinrichtung werden an den Halterungen 14, 14' befestigte auswechselbare Schablonen 15, 15' benutzt, an denen die Kopierfühler 16, 16' entlanggleiten. und das Profil auf die Drehstähle 17, 17' oder Schleifscheibe 18 übertragem Für das Kopierschleifen ist das in F i g. 4 dargestellte Schleifaggregat 19 vorgesehen, das anstatt eines Obersupportes 12, 12' eingesetzt werden kann. Die elektrischen Leitungen 20 werden vom Spindelstock 2 aus über Schleifringe 21 zur Bearbeitungsvorrichtung geführt.
  • Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich keinesfalls auf die als Ausführungsbeispiel dargestellte und beschriebene Plandrehbankausführung, söndem kann auch ebenso in, gleicher oder ähnlicher Ausführung zur Bearbeitung der Längs- und/oder Planprofilflächen von Werkstücken mit horizontaler oder vertikaler Längsachse, z. B. bei Karasseldrehbänken, Bohr- und Fräswerken oder ähnlichen Bearbeitungsmaschinen, angewendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Drehmaschine mit an einer umlaufenden Planscheibe angeordneten, in radialer Vorschubrichtung bewegbaren Werkzeugen zum Bearbeiten stillstehender, großer Werkstücke, sogenanntesDrehwerk, gekennzeichnet durch die Anordnung von an sich bekannten, selbständigen Kopiersupporten auf der Planscheibe, wobei die zugehörigen Kopierschablonen an der Planscheibe fest angeordnet sind.
  2. 2. Drehwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiereinrichtungen an einer an der Planscheibe (3 a) abnehmbar befestigten Zusatzplanscheibe (3 b) angeordnet sind. 3. Drehwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier, diametral einander gegenüberliegender und synchron und gegenläufig bewegter Kopiersupporte (6, 6').
DEM52324A 1962-03-30 1962-03-30 Drehmaschine zum Bearbeiten stillstehender grosser Werkstuecke Pending DE1230648B (de)

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DE (1) DE1230648B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3710659A (en) * 1969-03-04 1973-01-16 Olivetti & Co Spa Automatically controlled tool holding device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3710659A (en) * 1969-03-04 1973-01-16 Olivetti & Co Spa Automatically controlled tool holding device

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