DE1230535B - Stehender Lufterhitzer, insbesondere zur Verwendung als Heizkoerper fuer eine Sammelluftheizungsanlage, mit die zu erwaermende Luft fuehrendem rohrfoermigem Luftschacht - Google Patents

Stehender Lufterhitzer, insbesondere zur Verwendung als Heizkoerper fuer eine Sammelluftheizungsanlage, mit die zu erwaermende Luft fuehrendem rohrfoermigem Luftschacht

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DE1230535B
DE1230535B DEF27493A DEF0027493A DE1230535B DE 1230535 B DE1230535 B DE 1230535B DE F27493 A DEF27493 A DE F27493A DE F0027493 A DEF0027493 A DE F0027493A DE 1230535 B DE1230535 B DE 1230535B
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GUENTER FUCHS DIPL ING
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/006Air heaters using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling

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Description

  • Stehender Lufterhitzer, insbesondere zur Verwendung als Heizkörper für eine Sammelluftheizungsanlage, mit die zu erwärmende Luft führendem rohrförmigem Luftschacht Die Erfindung bezieht sich auf einen stehenden Lufterhitzer mit die zu erwärmende Luft führendem rohrförmigem Luftschacht, in dem gleichachsig und mit Abstand von der Schachtwand ein sich über den größten Teil der Schachthöhe erstreckender, ebenfalls rohrförmiger äußerer Blechkörper ohne Rippen als im Bereich des unteren Endes einen Brenner aufnehmender Heizschacht vorgesehen ist; in dem sich gleichachsig und mit Abstand von dessen Wand zwecks Bildens eines ringzylindrischen Heizgasweges 'ein unten und oben geschlossener innerer Blechzyhnder mit glatter Wandfläche vom oberen Ende des Flammraümes bis etwa in die gleiche Höhe wie der etwa Raumhöhe besitzende wirksame Teil des rohrförmigen äußeren Blechkörpers erstreckt, dessen Länge oberhalb des Bodens des inneren Blechzylinders ein Vielfaches seines Durchmessers beträgt.
  • ' Bei den bekannten stehenden Lufterhitzern der vorgenannten Art hat der den Heizschacht bildende röhrförmige äußere Blechkörper keine glatte Wandfläche, sondern er ist aus sich von unten nach oben kegelig verjüngenden nach dem Einbau an den Enden übereinandergreifenden Rohrschüssen zusammengesetzt und besitzt wesentlich größere Länge als die Höhe des zu beheizenden Raumes. Bei dieser - bekannten Bauart beträgt der Abstand des äußeren Blechkörpers von einem in- diesem gleichachsig eingesetzten Innenzylinder aus Blech ein Drittel bis die Hälfte seines mittleren Durchmessers. Wegen der Größe dieses Spaltraumes und wegen der Stoßenden der Rohrschüsse des äußeren -Blechkörpers kann sich in dem Heizgasweg eine über den ganzen Querschnitt und seine gesamte Höhe verlaufende laminare Dünn-'schichtströmung der Heizgase nicht ausbilden: -Der Innenzylinder besitzt ferner keine eine Gasströmung in seinem Inneren verhindernden Einbauten oder Füllungen. Diese bewirkt einen -sehr störenden Transport eines Teils der Heizgaswärme zürn oberen Ende des Innenzylinders, wo sie zum größten Teil nicht mehr durch den äußeren Blechkörper in den Luftschacht hinein übertragen, sondern mit dem Heizgas in den Schornstein abgeführt wird. Die Qüerschnittsgröße und Form des Heizgasrveges und die-Eigenschaften des Innenzylinders und des äußeren Rohrkörpers bedingen für die bekannte Bauart eine Wärmeübertragung, die es nicht erlaubt, größere Wärmemengen, z. B. mehr als 5000 kcal/h, wie sie bei einer Sammelluftheizung, z. B. für ein ein- oder zweigeschossiges Wohnhaus, benötigt werden, zu übertragen, ohne größere Verluste an Heizgaswärme und/oder eine weit über Stockwerkshöhe reichende Bauhöhe des Heizschachtes in Kauf zu nehmen; denn würde man die für den genannten Wärmebedarf erforderliche Heizfläche durch entsprechend große Bemessung des Durchmessers des Heizschachtes erstellen, so wird insbesondere bei Ölbrennern, der Durchmesser der Flamme im Verhältnis zu demjenigen des Heizschachts, dessen Durchmesser nur wenig größer als ersterer sein soll, ungünstig klein, was zu unvollkommener Verbrennung führt.
  • Die Erfindung bezweckt, nicht nur die Ietztgenannten Nachteile zu beheben, sondern löst insbesondere auch die Aufgabe, -einen stehenden Lufterhitzer der eingangs genannten Art abweichend von der vorstehend beschriebenen bekannten Ausführung so zu gestalten, .daß sein äußerer Blechkörper im ganzen nicht mehr als etwa Raumhöhe aufzuweisen braucht und daß er entweder als Heizkörper für eine Sammelluftheizungsanlage mit. erhöhter Wärmeübertragung oder als ausschließlich mit natürlicher Konvektion der Heizluft arbeitender Raumheizofen verwendbar und geeignet ist. Im erstgenannten Fall soll vorzugsweise der mit Öl- oder Gasbrenner betriebene Lufterhitzer für Sammelluftheizungsanlagen mit einem Wärmebedarf von etwa 10 000 bis 20 000 kcal/h dienen, wie er für ein kleineres ein- bzw. zweigeschossiges Wohnhaus vorliegt; im Fall von Raumheizungsöfen soll ein solcher- Lufterhitzer für einen Wärmebedarf von etwa 5000 kcal/h oder weniger ausgelegt sein.
  • Die Ziele der Erfindung werden dadurch erreicht, daß der äußere Blechkörper in an sich bekannter Weise mit glatter Wandfläche. ausgestattet ist, sein Abstand von dem inneren Blechzylinder weniger als ein Zwanzigstel seines Durchmessers beträgt und der letztere im Inneren mit Konvektions- und Wärmeleitungsströmen behindernden Mitteln versehen ist.
  • Diese an sich bei stehenden Lufterhitzern bekannte Verwendung einer glatten Wandfläche des äußeren Blechkörpers, in Verbindung mit einem ebenfalls an sich bekannten zum Innenzylinder gebildeten Ringspalt von weniger als ein Zwanzigstel des Durchmessers des genannten Blechkörpers, schafft eine von der Erfindung angestrebte laminare Dünnschichtströmung der Verbrennungsgase in diesem Ringspalt mit intensiver Wärmeübertragung auf .den äußeren Luftschacht, wobei die Wärmeleitungs- und Konvektionsströmungen im Innenzylinder behindernden Mittel in Verbindung mit dem durch eine Dünnschichtströmung der Heizgase von außen stark erhitzten langgestreckten Innenzylinder von besonderer Bedeutung sind, um die genannten Wärmeverluste durch Wärmetransport in .diesem zu vermeiden.
  • Bei einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung bestehen diese Mittel vorzugsweise aus querliegenden Zwischenböden und/oder aus wärmedämmendem, hitzebeständigem Fasermaterial, z. B. Glaswolle.
  • Bei einer für einen Wärmebedarf von mehr als 5000 kcal/h ausgelegten anderen Ausführungsform beträgt die Länge des Heizschachtes ungefähr das fünf- bis zehnfache seines Durchmessers.
  • In den F i g. 1 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen und Anwendungsbeispiele des Lufterhitzers nach der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 im senkrechten Schnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lufterhitzers als einfache Luftheizung für ein ein- oder zweigeschossiges Haus, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lufterhitzers bei einer einfachen säulenförmigen Luftheizung für einen großen Raum in einem eingeschossigen Gebäude, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 einen senkrechten Schnitt für eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lufterhitzers in der Ausbildung als kombinierte Strahlungs- und Luftheizung und F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 5, von unten gesehen.
  • F i g. 1 stellt den Aufriß und F i g. 2 den Grundriß einer einfachen Luftheizung für ein ein- oder zweigeschossiges Wohnhaus mit einem Lufterhitzer nach der Erfindung dar. Sie besteht aus einem einfachen Warmluftschacht 1, der in der Mauer la ausgespart ist. Der Warmluftschacht 1 hat an seinem unteren Ende ein Lufteintrittsgitter 2 und an seinem oberen Ende ein in den Nachbarraum einmündendes Luftaustrittsgitter 3 und ein Luftrohr 4, das zu einem weiter entfernt liegenden Raum führt. Im Innenraum des Luftschachtes sitzt der aus dem Ölbrenner 5 und einem stockwerkshohen, zylindrischen Blechkörper 6 mit glatter Wandfläche bestehende Heizkörper. Der Blechkörper 6 tritt nach unten durch die Kellerdecke 7 hindurch, so daß der Brenner 5 an der Kellerdecke 7 angeordnet ist.
  • Im Blechkörper 6 befindet sich ein knapp oberhalb des oberen Endes der 8 beginnender, oben und unten geschlossener innerer Blechzylinder 9. Der Blechzylinder 9 hängt an einer bajonettverschlußartigen Aufhängung 10 frei im äußeren Blechkörpers 6 und läßt zwischen sich und diesem einen ringförmigen Spalt 11 für die Heizgase frei, dessen Breite weniger als ein Zwanzigstel seines Außendurchmessers beträgt. Die Heizgase verlassen den Blechkörper 6 durch das Abzugsrohr 12 in den Schornstein 13. Der innere Blechzylinder 9 ist durch diesen quer durchsetzende Böden 14 in einzelne Abschnitte 15 unterteilt. Der Blechzylinder 9 hat ferner unten einen Griff 16, mit dem er zur Reinigung aus der Aufhängung 10 gelöst und nach Entfernung des Brenners 5 nach unten aus dem äußeren Blechkörper herausgenommen werden kann.
  • Die F i g. 3 stellt den Aufriß und die F i g. 4 den Grundriß eines einfachen säulenförmigen Lufterhitzers nach der Erfindung für einen großen Raum in einem eingeschossigen Gebäude, z. B. eine Werkstatt, dar. Der Lufterhitzer besteht aus einem der Verkleidung und der Warmluftführung dienenden Außenmantel 17 aus Blech, der sich vom Fußboden bis zur Decke erstreckt. Der Außenmantel hat unten ringförmige Lufteintrittsschlitze 18 und oben ringförmige Luftaustrittsschlitze 19. Im Außenmantel sitzt konzentrisch ein die Heizfläche bildender äußerer Blechkörper 23, dessen Durchmesser um so viel .kleiner gewählt ist, daß zwischen ihm und dem Außenmantel ein für die Führung der Warmluft ausreichend breiter ringförmiger Spalt 20 verbleibt. Der Blechkörper 23 enthält einen Öltank 21, einen Brenner 22 und einen oben und unten geschlossenen Blechzylinder 27. Der Schornstein 24 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer einfachen Verlängerung des Blechzylinders 23, welche die Decke 7a und das Dach durchdringt und oben in üblicher Weise mit einer Haube 25 abgedeckt ist. Im äußeren Blechzylinder des Lufterhitzers hängt der innere Blechzylinder 27 an einer bajonettverschlußartigen Aufhängung 26. Er bildet mit dem äußeren Blechkörper einen Ringspalt, dessen Breite weniger als ein Zwanzigstel des Durchmessers des äußeren Blechkörpers beträgt. Er ist durch Zwischenböden 28 in einzelne Abschnitte 29 unterteilt. Auch bei diesem Lufterhitzer könnte der Brenner im Keller untergebracht sein wie bei der Ausführung nach den F i g. 1 und 2. Auch könnten weitere Räume durch Luftrohre nach der Art der Luftleitung 4 angeschlossen sein. Umgekehrt könnte auch die Anlage nach den F i g. 1 und 2 mit einem Schornstein versehen sein, der aus einer einfachen Fortsetzung des äußeren Blechzylinders besteht und durch die Decke 7a und die Dachhaut, unter Umständen auch durch ein darüberliegendes Obergeschoß, hindurchgeführt ist.
  • Die F i g. 5 stellt den Aufriß und .die F i g. 6 den Grundriß einer kombinierten Strahlungs- und Luftheizung mit einem Lufterhitzer nach der Erfindung dar. Auch hier ist, wie in F i g. 1 bei 1, ein Schacht 30 im Mauerwerk 31 ausgespart. Der Schacht hat im Unterteil eine Öffnung 32, die durch eine Kachelfläche 33 verschlossen ist. Diese Kachelfläche wird durch den unteren Teil des Blechkörpers 35 erwärmt. Dieser Blechkörper 35 bildet, wie im Beispiel nach den F i g. 1 und 3, einen schmalen Ringspalt 11 mit einem inneren durch Zwischenböden unterteilten geschlossenen Blechzylinder 34. Der äußere Blechkörper 35 wird im Unterteil dort, wo er von der Flamme 36 unmittelbar durch Strahlung erwärmt wird, so heiß, daß @er seine Wärme ebenfalls zum größten Teil durch Strahlung abgibt. Diese Strahlung wird zum Teil direkt, zum Teil durch einen Reflektor 37, der z. B. aus Kupfer- oder Aluminiumblech besteht, nach vorn auf die Innenseite der Kachelwand reflektiert. Die Kachel kann auf diese Weise auf Temperaturen über 100° C erwärmt werden. Die vorstehenden Merkmale der Strahlungsbeheizung der Kachelwand bilden keine Merkmale der Erfindung. Im übrigen ist der Lufterhitzer nach den F i g. 5 und 6 ähnlich aufgebaut wie die Lufterhitzer des Beispiels nach den F i g. 1 und 2, und zwar weist er ein Lufteintrittsgitter 38 und zwei Luftaustrittsgitter 39 und 40 auf, von denen sich eines, 40, in diesem Falle im Obergeschoß des Wohnhauses befindet. Er könnte in dieser Hinsicht jedoch auch wie der Lufterhitzer nach dem Beispiel der F i g. 1 und 2 gestaltet sein. Auch könnte der Schornstein so wie bei dem Beispiel der F i g. 3 und 4 ausgeführt sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stehender Lufterhitzer, insbesondere zur Verwendung als Heizkörper für eine Sammelluftheizungsanlage, mit die zu erwärmende Luft führendem rohrförmigem Luftschacht, in dem gleichachsig und mit Abstand von der Schachtwand ein sich über den größten Teil der Schachthöhe erstreckender, ebenfalls rohrförmiger äußerer Blechkörper ohne Rippen als im Bereich des unteren Endes einen Brenner aufnehmender Heizschacht vorgesehen ist, in dem sich gleichachsig und mit Abstand von dessen Wand zwecks Bilden, eines ringzylindrischen Heizgasweges ein unten und oben geschlossener innerer Blechzylinder mit glatter Wandfläche vom oberen Ende des Flammraumes bis etwa in die gleiche Höhe wie der etwa Raumhöhe besitzende wirksame Teil des äußeren Blechkörpers erstreckt, dessen Länge oberhalb des Bodens des inneren Blechzylinders ein Vielfaches seines Durchmessers beträgt, d a -durch gekennzeichnet, daß der äußere Blechkörper (6, 23, 35) in an sich bekannter Weise mit glatter Wandfläche ausgestattet ist, sein Abstand von dem inneren Blechzylinder (9, 27, 34) weniger als ein Zwanzigstel seines Durchmessers beträgt und der letztere im Inneren mit Konvektions- und Wärmeleitungsströmungen behindernden Mitteln (14, 28) versehen ist.
  2. 2. Lufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Wärmebedarf von mehr als 5000 kcal/h die Länge des äußeren Blechkörpers (6, 23, 35) ungefähr das 5- bis 10fache seines Durchmessers beträgt.
  3. 3. Lufterhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Blechkörper (35) durch die Decke (7a) des beheizten Raumes hindurchragt (F i g. 5).
  4. 4. Lufterhitzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung des durch die Decke (7a) des beheizten Raumes hindurchragenden äußeren Blechkörpers (23) den Schornstein (24) des Gerätes bildet (F i g. 3).
  5. 5. Lufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Blechkörper (6, 35) in an sich bekannter Weise durch den Boden (7) des beheizten Raumes hindurchragt und der Brenner an dem äußeren Blechkörper unterhalb dieses Bodens befestigt ist (F i g. 1, 5).
  6. 6. Lufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvektion,- und Wärmneleitungsströmungen behindernden Mittel des inneren Blechzylinders aus querliegenden Zwischenböden (14, 28) und/oder aus wärmedämmendem hitzebeständigem Fasermaterial, z. B. Glaswolle, bestehen.
  7. 7. Lufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Boden des inneren Blechzylinders (9, 27, 34) mit einer kleinen Luftdruckausgleichöffnung versehen ist. B. Lufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Blechzylinder (9, 27, 34) herausnehmbar aufgehängt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 872479, 1053 435, 1059 873; britische Patentschriften Nr. 478 205, 588 625; USA: Patentschriften Nr. 2 399 585, 2 481861, 2 516 369, 2 620 786.
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