DE1229862B - Stufenlose, automatische Nachstelleinrichtung fuer druckmittelbetaetigte Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stufenlose, automatische Nachstelleinrichtung fuer druckmittelbetaetigte Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1229862B
DE1229862B DEV24461A DEV0024461A DE1229862B DE 1229862 B DE1229862 B DE 1229862B DE V24461 A DEV24461 A DE V24461A DE V0024461 A DEV0024461 A DE V0024461A DE 1229862 B DE1229862 B DE 1229862B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
guide pin
friction body
adjustment device
stepless
Prior art date
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Pending
Application number
DEV24461A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Sprenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sachsenring Automobilwerke VEB
Original Assignee
Sachsenring Automobilwerke VEB
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Publication date
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Publication of DE1229862B publication Critical patent/DE1229862B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Stufenlose, automatische Nachstelleinrichtung für druckmittelbetätigte Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine stufenlose, automatische Nachstelleinrichtung für druckmittelbetätigte Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der ein Reibkörper, ein Führungsstift, eine Druckfeder und eine Distanzhülse innerhalb des Kolbens in einer zentrischen Bohrung untergebracht und durch eine an der Stirnseite des Kolbens befestigte Platte vom Druckraum des Radbremszylinders getrennt sind.
  • Bekannte Nachstelleinrichtungen verwenden einen auf einem Führungsstift angeordneten zylindrischen Reibkörper. Dabei kann der Reibkörper entweder auf dem Führungsstiftverschieber gelagert (Reibpaarung: Innendurchmesser des Reibkörpers - Außendurchmesser des Führungsstiftes) oder aber mit seinem Außendurchmesser in der im Kolben befindlichen zentrischen Bohrung geführt sein. (Reibpaarung-Außendurchmesser des Reibkörpers - Innendurchmesser der zentrischen Bohrung). Die Reibwirkung kann nur durch einen entsprechend tolerierten Sitz der jeweiligen Reibpaarung erzielt werden.
  • Dieser Sitz muß aber zwecks Erreichung einer einwandfreien Funktion der Nachstelleinrichtung genau toleriert sein.
  • Dies hat einerseits einen erhöhten Kosten- und Fertigungsaufwand zur Folge. Andererseits wird der Sitz der jeweiligen Reibpaarung bei mehrmaligem Verschieben des Reibkörpers teilweise zerstört, so daß die einwandfreie Funktion der Nachstelleinrichtung beeinträchtigt wird.
  • Mit den gleichen Nachteilen sind diejenigen Nachstelleinrichtungen behaftet, bei denen der Reibkörper aus einem Konusaußen- und einem Konusinnenring besteht. Die zur einwandfreien Funktion erforderliche Reibkraft soll dabei entweder durch Zusammendrücken und dadurch Aufpressen des Konusinneniinges auf eine besondere Führungshülse oder durch Aufweiten und dadurch Andrücken des Konusaußenringes an die Wandung der im Kolben befindliehen zentrischen Bohrung erfolgen.
  • Solche Ringe sind aber, insbesondere auf Grund ihres Verhältnisses von Durchmesser zu Wanddicke, verhältnismäßig starre Gebilde, die sich nur in sehr geringem Maß zusammendrücken beziehungsweise aufweiten lassen. Deshalb muß auch hier der Sitz der jeweiligen Reibpaarung genau toleriert sein.
  • Bei einer anderen bekannten Nachstelleinrichtung besteht der Reibkörper aus einer längsgeschlitzten Traghülse, welche auf dem Führungsstift gleitend gelagert ist. Die Reibkraft zwischen der Traghülse und dem Führungsstift soll durch mehrere geschlitzte und dadurch federnde Ringscheiben erreicht werden, die die Traghülse auf den Führungsstift pressen. Die Ringscheiben sind herkömmliche Handelsteile (sogenannte genormte Sicherungsringe).
  • Zwar kann die Klemmwirkung dieser Ringscheiben infolge konstruktiver Ausgestaltung und Wahl des Werkstoffes in gewissen Grenzen entsprechend vergrößert werden. Sie sind jedoch als genormte Sieherungsringe hauptsächlich als Sicherung von auf Wellen oder Achsen gelagerten Teilen vorgesehen. Sie müssen zu diesem Zweck in einer Nut der Welle oder Achse seitlich geführt werden, da ja die ausgeübte Klemmwirkung zu klein ist, um Axialkräfte aufnehmen zu können.
  • Auf Grund der verhältnismäßig geringen Klemmwirkung, die solchen Sicherungsringen eigen ist, wäre bei ihrer Verwendung als Ringscheiben schon bei einem verhältnismäßig geringen Verschleiß der Traghülse die Federung und damit die Klemmwirkung dieser Ringscheiben erschöpft. Infolgedessen ist auch die Reibkraft zwischen Traghülse und Führungsstift so vermindert, daß sich der Führungsstift ohne merklichen Kraftaufwand in der Traghülse verschieben kann. Die Nachstelleinrichtung wäre somit außer Kraft gesetzt. Dies würde auch nicht durch das Hinzufügen von weiteren Ringscheiben vermieden, da ja die Traghülse annähernd gleichmäßig verschleißt und dadurch die Federwirkung aller Ringscheiben aufgehoben, beziehungsweise auf ein unzulässiges Maß herabgesetzt würde.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Reibkörper so zu verbessern, daß die für eine einwandfreie Funktion der Nachstelleinrichtung erforderliche Reibkraft bei Anwendung wirtschaftlicher Fertigungstoleranzen stets vorhanden ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reibkörper mit einem geteilten Konusinnenring auf dem Führungsstift beweglich geführt ist und die Druckfeder sich am Konusaußenring des Reibkörpers abstützt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Radbremszylinder mit einer Nachstelleinrichtung nach der Erfindung bei gelöster Bremse, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den gleichen Radbremszylinder in Bremsstellung, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Im Radbremszylinder 1, der in an sich bekannter Weise mit dem Hauptbremszylinder in Verbindung steht, ist der Kolben 2 in Längsrichtung beweglich geführt. Zum Zweck der Abdichtung gegenüber der Zylindermnenwand und dem Druckraum des Zylinders 1 trägt der Kolben 2 an einem Ende die Dichtung 4. Die am Zylinder 1 und am anderen Ende des ' Kolbens 2 befestigte Manschette 3 deckt den Zy- linderinnenraum gegen Verschmutzung ab.
  • Der Kolben 2 läuft in den Zapfen 14 aus, der in an sich bekannter Weise mit dem Bremsbacken einer Trommel remse oder dem Belagträger einer Scheibenbremse verbunden ist.
  • Kolben 2 besitzt eine zentrische Bohrung 13, welche die die Nachstellung und Rückstellung bewirkenden Mittel 6, 7, 8, 9 und 10 aufnimmt. Diese Bohrung 13 ist durch eine an der Stirnseite des Kolbens 2 lösbar befestigte Platte 11 vom Druckraum des Radbremszylinders 1 getrennt, wodurch Kolben und die Nach- und Rückstellung bewirkenden Mittel miteinander eine abgeschlossene Baueinheit bilden. In die Bohrung 13 ragt ein ün Boden des Radbremszylinders 1 befestigter Führungsstift 5. Auf diesem Führungsstift 5 ist der aus einem Konusaußenring 8 und aus einem geteilten Konusinnenring 7 bestehender Reibkörper 6 mit seinem Konusinnenring 7 beweglich geführt. Am Konusaußenring 8 des Reibkörpers 6 und an der Platte 11 stützt sich die den Führungsstift 5 umschließende Druckfeder 9 ab. Die Druckfeder 9 ist unter Vorspannung eingebaut, um bei dem durch das Lösespiel 12 bedingten geringen Federweg eine einwandfreie Rückstellung der Reibbeläge zu erreichen. über die Druckfeder 9 ist die Distanzhülse 10 geschoben, die in ihrer Länge so bemessen ist, daß sich bei gelöster Bremse mit der Platte 11 das Lösespiel 12 ergibt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführung ist folgende: Beim Einleiten der Bremsung, d. h. beim Niederdrücken des Bremspedales, wird vom nicht dargestellten Hauptbremszylinder dem Druckraum des adbremszylinders 1 Druckmittel zugeführt. Infolgedessen wird der Kolben 2 in Richtung I auf die Bremsscheibe oder Bremstrommel zu in die in F i g. 2 gezeichnete Stellung bewegt und drückt den Bremsbelag an die entsprechende Gegenreibfläche. Dabei wird die Druckfeder 9 um den Betrag des Spieles 12 zusammengedrückt. Die Distanzhülse 10 liegt dann an der Platte 11 an. Dadurch ist das Ende des Federweges der Druckfeder 9 festgelegt. Durch die Kraft, die die Druckfeder 9 bei dem geschilderten Vorgang auf den Konusaußenring 8 des Reibkörpers 6 ausübt, wird der Konusinnenring 7 durch die Kegelwirkung auf den Führungsstift 5 gedrückt und bleibt dadurch in seiner Anfangsstellung stehen.
  • Bei eintretendem Verschleiß wird nach überwindung der Reibkraft (Nachstellkraft) der Reibkörper 6 auf dem Führungsstift 5 und mit ihm über Druckfeder 9, Hülse 10 und Platte 11 der Kolben 2 um den Betrag des Belagverschleißes in Richtung I verschoben.
  • Am Ende der Bremsung wird die Kolbenkraft abgebaut. Sobald sie kleiner als die FedQrkraft der Druckfeder 9 ist, tritt die Rückstellung des Kolbens 2 und mit ihm die des Reibbelages in Richtung II um das konstante Lösespiel 12 ein.
  • Durch die Verwendung des geteilten Konusinnenrmges 7 wird der sonst genau zu tolerierende Sitz (Konusinnenring 7 - Führungsbolzen 5) überflüssig, da die Reibkraft durch die Kraft der Druckfeder 9 und die Kegelwirkung der beiden Konusringe auch bei eintretendem Verschleiß immer vorhanden ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Stufenlose, automatische Nachstelleinrichtung für druckmittelbetätigte Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dÜ ein Reibkörper, ein Führungsstift, eine Druckfeder und eine Distanzhülse innerhalb des Kolbens in einer zentrischen Bohrung untergebracht und durch eine an der Stirnseite des Kolbens befestigte Platte vom Druckraum des Radbremszylinders getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibkörper (6) mit einem geteilten Könusinnenring (7) auf dem Führungsstift (5) beweglich geführt ist und die Druckfeder (9) sich am Konnsaußenring (8) des Reibkörpers (6) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1134 300, 1029 239; französische Patentschrift Nr. 1332 804; britische Patentschrift Nr. 812 003; USA.-Patentschrift Nr. 3 095 064.
DEV24461A 1963-08-21 1963-08-21 Stufenlose, automatische Nachstelleinrichtung fuer druckmittelbetaetigte Bremsen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1229862B (de)

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DE3418519A1 (de) * 1984-05-18 1985-11-21 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Betaetigungsvorrichtung fuer eine teilbelagscheibenbremse
DE19621197A1 (de) * 1996-05-25 1997-11-27 Zahnradfabrik Friedrichshafen Nachstellvorrichtung zur Hubbegrenzung eines Kolbens

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