DE12293C - Neuerungen an Treibriemenschlössern - Google Patents
Neuerungen an TreibriemenschlössernInfo
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- DE12293C DE12293C DENDAT12293D DE12293DA DE12293C DE 12293 C DE12293 C DE 12293C DE NDAT12293 D DENDAT12293 D DE NDAT12293D DE 12293D A DE12293D A DE 12293DA DE 12293 C DE12293 C DE 12293C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
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Description
An dem unter P. R. No. 3041 patentirten
Riemenschlosse wurden folgende Verbesserungen angebrächt, die auf beiliegender Zeichnung in
den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind. Zur bequemen Vergleichung ist in Fig. 4 die ältere Construction
vorgeführt.
Im wesentlichen ist das neue Schloß dem älteren gleich. Der dachförmig gestaltete Obertheil
A erhält jedoch statt der Riffeln je zwei Reihen kegelförmiger Zähne x, deren gegenseitige
Stellung aus Fig. 2,. welche den Obertheil von unten gesehen zeigt, ersichtlich ist.
Die Zähne stehen nicht normal zur Innenfläche des Obertheils, sondern mehr parallel
zur Schraube a. Der Untertheil B erhält ebenfalls solche Zähne statt der früheren Riffeln.
Um besser als früher das Anschlagen des Schlosses selbst auf die kleinste Riemscheibe
zu verhindern, ist der Untertheil auf der unteren Seite ausgebogen. Den Verbindungsschrauben a
wird dadurch ein besserer Halt ertheilt, dafs das Muttergewinde nicht direct in den Untertheil
geschnitten ist, sondern in eine kleine Büchse b, welche in denselben eingeschraubt
und vernietet ist. Durch diese Anordnung werden die Schrauben kürzer und bekommen
dennoch einen besseren Halt in den Büchsen. Die erwähnten kegelförmigen Zähne des Ober-
und Untertheils treffen nicht auf einander, sondern die des Untertheils kommen zwischen die des
Obertheils zu stehen. Es wird dadurch das Leder des Riemens zwischen die Zähne eingeprefst
und ein sehr fester Halt in der ganzen Breite des Schlosses erreicht. Das Schlofs wird
am besten aus Stahlgufs hergestellt und gehärtet. Die Büchsen bleiben 'weich.
Paten τ-Anspruch:
An dem unter P. R. No. 3041 patentirten Riemenschlosse das Anbringen von kegelförmigen
Zähnen statt Riffeln, an Ober- und Untertheil, welche Zähne nicht auf einander treffen; ferner das Aushöhlen des Untertheils
auf der unteren Fläche und das Anbringen besonders eingeschraubter Büchsen, welche das
Gewinde für die Schrauben enthalten, zu dem Zwecke, die Schrauben kürzer zu machen, ihnen
besseren Halt zu geben und das Aufschlagen des Schlosses auf die Riemscheibe zu vermeiden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
1880.
Klasse 47.
PHILIPP KOCH in NEUSS a. Rh. Neuerungen an Treibriemenschlössern.
Zusatz-Patent zu No. 3041 vom 24. JViärz 1878..
Patentirt im Deutschen Reiche vom 25. Juli 1880 ab..
Längste Dauer: 23. Itjärz 1893.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE12293C true DE12293C (de) |
Family
ID=289515
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT12293D Active DE12293C (de) | Neuerungen an Treibriemenschlössern |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE12293C (de) |
-
0
- DE DENDAT12293D patent/DE12293C/de active Active
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