DE1229391B - Hydraulische Vorrichtung zur Betaetigung eines Druckmittelmotors - Google Patents

Hydraulische Vorrichtung zur Betaetigung eines Druckmittelmotors

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DE1229391B
DE1229391B DEM46658A DEM0046658A DE1229391B DE 1229391 B DE1229391 B DE 1229391B DE M46658 A DEM46658 A DE M46658A DE M0046658 A DEM0046658 A DE M0046658A DE 1229391 B DE1229391 B DE 1229391B
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Jean Mercier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/02Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member
    • F15B11/022Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member in which a rapid approach stroke is followed by a slower, high-force working stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOSb
Deutsche Kl.: 60 - 30
Nummer: 1229 391
Aktenzeichen: M 466581 a/60
Anmeldetag: 26. September 1960
Auslegetag: 24. November 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung eines Druckmittelmotors, bei welcher eine Steuereinrichtung einerseits zwischen einem Paar Arbeitsleitungen des Druckmitteunotors und andererseits einem Druckmittelsystem geschaltet ist, das eine Druckmittelquelle, einen Druckspeicher, dessen Druck auf einen niedrigeren Wert als der Förderdruck der Druckmittelquelle begrenzt ist, und einen Rücklauf aufweist, so daß eine der Arbeitsleistungen entweder mit der Druckmittelquelle oder mit dem Druckspeicher und die andere Arbeitsleitung mit dem Rücklauf verbunden werden kann.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, wobei der Zweck der Verwendung eines gesonderten Druckspeichers, in dem geringerer Druck herrscht als der von der Druckmittelquelle gelieferte Druck, darin besteht, den zur Betätigung des Druckmittelmotors erforderlichen Arbeitsdruck zu dosieren, d. h., den veränderlichen Lastbedingungen anpassen zu können. So ist beispielsweise bei hydraulischen Pressen erwünscht, den Arbeitsdruck der Annäherungsphase der beweglichen Platte, die wenig Kraft benötigt, der Eindrückphase, die erhöhte Kraft erfordert, und der Rücklaufphase, die wiederum beträchtlich weniger Kraft benötigt, anzupassen. In ähnlicher Weise soll die Anpassung des Arbeitsdruckes in anderen Anwendungsfällen von Druckmittelmotoren, etwa für Vorschubeinrichtungen an Werkzeugmaschinen, Lenksystemen von Kraftfahrzeugen u. dgl., an die sich ändernden Lastbedingungen möglich sein.
Bei einer bekannten hydraulischen Vorrichtung zur Betätigung von Druckmittelmotoren wird ein zusätzlicher Druckspeicher über ein Druckminderventil aufgeladen, das in ein Druckmittelsystem geschaltet ist, welches mit einer einzigen zur Steuereinrichtung führenden Druckleitung verbunden ist, während der Rücklauf ebenfalls durch eine einzige Leitung gebildet wird, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist. Ein zusätzliches elektromagnetisch betätigtes Ventil zur Zuführung von hohem oder niederem Druck zu der Steuereinrichtung ist dabei erforderlich. Die Steuereinrichtung leitet den Druck an eine der Arbeitsleitungen des Druckmittelmotors, während die andere Arbeitsleitung mit der Rücklaufleitung in Verbindung steht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine vereinfachte hydraulische Vorrichtung zur Betätigung eines Druckmittelmotors zu schaffen und insbesondere eine Einsparung an Bauelementen zu ermöglichen, wobei jedoch die Vorteile von Vorrichtungen dieser Art mit der Möglichkeit der Anpassung des Arbeitsdruckes für den Druckmittelmotor an die Hydraulische Vorrichtung zur Betätigung eines
Druckmittehnotors
Anmelder:
Jean Mercier, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
ίο Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Jean Mercier, New York, N. Y. (V. St. A.)
,veränderlichen Lastbedingungen erhalten bleiben müssen.
Als weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die Möglichkeit anzusehen, den Druckmittelmotor nicht allein unter hohem Druck oder unter niedrigem Druck arbeiten zu lassen.
as Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß die Steuereinrichtung eine Auflade- und Druckdifferenzstellung hat, in welcher sie einerseits die Druckmittelquelle mit einer ersten der Arbeitsleitungerf verbindet und andererseits die zweite Arbeitsleitung mit dem Speicher.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann das bisher zur Aufladung des zusätzlichen Druckbehälters erforderliche Druckminderventil eingespart werden, was insbesondere dadurch einen beachtlichen Vorteil ergibt, als dieses Bauelement ein sehr teures Gerät ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird mit ihren Besonderheiten und
Vorteilen ausführlich unter Bezugnahme auf F i g. 1 bis 4 der Zeichnung an Hand von nicht begrenzenden Beispielen verschiedener Ausführungsformen beschrieben.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß das System eine Hochdruckpumpe 11 aufweist, deren maximaler Arbeitsdruck beispielsweise ungefähr 422 kg/cm2 beträgt. Ihre Ausströmöffnung 12 ist über eine Rohrleitung 13 mit der Dracknüssigkeitseinströmöffnung 14 eines Verteilers 15 verbunden. Der Verteiler 15 besitzt eine Ausströmöffnung 16, die über eineRohrleitung 17 Verbindung zum Rücklauf hat, und eine ergänzende DruckflüssigkeitsÖffnung 18, die über eine Rohrleitung 19 mit einem Druckflüssigkeits-
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behälter 21 sowie über eine Rohrleitung 22 mit der Steuerschieber 45 angeordnet ist, der drei in Abstand Einströmöffnung eines Rückschlag-Überdruckventils liegende ringförmige Aussparungen 46, 47, 48 hat.
23 verbunden ist, dessen Ausströmöffnung zum Der Schieber 45 kann ,mittels eines Hebels 49 beRücklauf geführt ist. Das Überdruckventil 23 be- tätigt werden, und in der dargestellten neutralen Lage grenzt den in dem Behälter 21 herrschenden Druck 5 ist die Druckflüssigkeitsöffnung 42 mit der ringförauf einen Maximalwert von beispielsweise ungefähr migen Aussparung 47 ausgerichtet, die Rücklauf-140 kg/cm2. öffnung 51 zu dem Behälter 37 ist mit der ringförmi-
Die Antriebs- oder Betätigungsöffnungen 24, 25 gen Aussparung 46 und die Druckflüssigkeitsöffnung
des Verteilers 15 sind über Rohrleitungen 26, 27 an 52 ist mit der ringförmigen Aussparung 48 ausge-
Öffnungen 28, 29 eines Druckflüssigkeitsmotors 30 io richtet.
angeschlossen, der in dem dargestellten Beispiel zum Das Gehäuse 44 hat noch zwei Betätigungsöffnun-
Rotationstyp gehört und eine Zahnstange 31 antreibt, gen 53 und 54, die in der neutralen Stellung des Ver-
die in einem Stück mit der beweglichen Platte 32 teilers in der dargestellten Weise durch den Schieber
einer Presse 33 ausgebildet ist. Dieser Kolben kann 45 dicht verschlossen sind.
eine Kraft auf einen festen Tisch 34 ausüben, auf 15 Die Betätigungsöffnungen 53 und 54 sind durch
dem sich der Gegenstand befindet, der einer Druck- entsprechende Leitungen 55 und 56 mit den Öffnun-
einwirkung unterworfen werden soll. gen 57 und 58 des Zylinders 59 eines hydraulischen
Zur Inbetriebsetzung dieser Presse mit dem oben Motors 60 auf beiden Seiten von dessen Kolben 61
beschriebenen System betätigt man zunächst den verbunden. Der Kolben 61 trägt eine Kolbenstange
Verteiler 15 in der Weise, daß die Rohrleitungen 19, 20 62, die sich oberhalb eines der Enden de-s Zylinders
26 und 27,17 derart miteinander verbunden werden, 59 erstreckt und die bewegliche Platte 63 einer Presse
daß ein Differenzdruck von ungefähr 140 kg/cm2 an 64 trägt, die so betätigt wird, daß sie gegen den festen
den Motor 30 angelegt wird oder, genauer, daß Tisch 65 einwirkt.
140 kg/cm2, die von dem Druckflüssigkeitsbehälter Die Öffnung 58 des Zylinders 59 ist mittels eines 21 geliefert werden, an die Öffnung 28 des Motors 30 25 Rückschlagklappenventils 66, das den Flüssigkeitsangelegt werden. Die Drehbewegung des Motors 30 durchgang nur in Richtung der Öffnung 58 erlaubt, treibt die Zahnstange 21 so an, daß die Platte 32 in und mittels einer Rohrleitung 67 mit der Verbindie Festspann- oder Preßstellung nahe des festen dungsstelle 68 verbunden. Diese ist über eine. Rohr-Tisches 34 gebracht wird. Man betätigt dann den leitung 69 an einen Niederdruckspeicher oder -beVerteiler 15 in der Weise, daß die Rohrleitungen 13, 30 halter 71 sowie außerdem über eine Rohrleitung 72 26 und 27, 17 in eine solche Verbindung gebracht an die Druckflüssigkeitsöffnung 52 des Verteilers und werden, daß ein Differenzdruck von ungefähr über eine Rohrleitung 73 an die Einströmöffnung 422 kg/cm2 dann an den Motor 30 angelegt wird. eines geeichten Rückschlagklappenventils 74 ange-Genauer ausgedrückt: Dieser Druck von 422 kg/cm2 schlossen, dessen Ausströmöffnung über eine Rohrwird von der Pumpe 11 aus an die Öffnung 28 des. 35 leitung 75 mit der Rückströmöffnung 51 des Vertei-Motors 30 gegen den atmosphärischen Druck an- lers 43 und über eine Rohrleitung 76 mit dem Behälgelegt, der auf die Öffnung 29 dieses Motors aus- ter 37 verbunden ist.
geübt wird. Die Drehbewegung des Motors 30 wirkt Beim Betrieb des in Fig. 2 dargestellten Systems, unter diesem höheren Druck von 422 kg/cm2 auf die wenn sich der Verteiler 43 in der gezeigten neutralen Zahnstange 31 in der Weise, daß die Festspannung 40 Lage befindet, lädt die Pumpe 35 den Hochdruckoder Zusammenpressung des auf dem Tisch 34 be- behälter 41 auf, bis der Druck in diesem einen gefindlichen Gegenstandes durch die Platte 32 gewähr- wünschten Wert, z. B. ungefähr 422 kg/cm2, erreicht, leistet ist. Nach Abschluß des Preßvorganges an dem Wenn der Schieber 45 des Verteilers 43 mit Bezug Gegenstand betätigt man den Verteiler 15 derart von auf seine in Fig. 2 dargestellte Lage nach rechts neuem, daß die Rohrleitungen 13, 27 und 26,19 mit- 45 verschoben wird, gelangen die Öffnungen 51 und 53 einander in Verbindung gebracht werden. Wenn der mittels der ringförmigen Aussparung 46 in Verbin-Druckflüssigkeitsbehälter zu diesem Zeitpunkt bei- dung, so daß ein Strömungskreis von dem Abteilt spielsweise eine Belastung von ungefähr 93 kg/cm2 des Zylinders 59 zu dem Behälter 37 durch den Verdarstellt, führt der an den Motor 30 angelegte Diffe- teiler hindurch hergestellt wird,
renzdruck von etwa 329 kg/cm2 die Platte 32 in ihre 50 Infolgedessen kann Flüssigkeit von dem Druckobere Lage zurück, und die durch die Rohrleitung 19 flüssigkeitsspeicher 71, der beispielsweise auf einen in den Druckflüssigkeitsbehälter 21 strömende Flüs- Druck von etwa 140 kg/cm2 geladen ist, über die sigkeit lädt diesen wieder auf, wobei sich das Über- Rohrleitungen 69 und 67 und durch das Rückschlagdruckventil 23 öffnet, um den in dem Behälter 21 ventil 66 in das Abteil B des Zylinders 59 strömen, herrschenden Maximaldruck auf ungefähr 140 kg/cm2 55 so daß sein Kolben 61 und die zugehörige Kolbenzu begrenzen, so daß wenigstens 140 kg/cm2 zum stange 62 nach unten verschoben werden, wobei die Heben der Pressenplatte verfügbar bleiben. Platte 63 der Presse in die Festspann- oder Preß-
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 2 umfaßt das stellung in der Nähe des Tisches 65 bewegt wird.
System eine Pumpe 35, die in irgendeiner geeigneten Wenn man den Schieber 45 des Verteilers 43 noch
Weise angetrieben wird und deren Ansaugöffnung 60 weiter nach rechts verschiebt, bleiben die Öffnungen
über eine Rohrleitung 36 mit einem Tank oder Be- 51 und 53 durch die ringförmigen Aussparungen 46
hälter 37 verbunden ist, während ihre Förderöffnung miteinander verbunden, und die Öffnungen 42 und 54
über eine Rohrleitung 38 mit einem Hochdruckflüs- werden durch die ringförmige Aussparung 47 in Ver-
sigkeitsbehälter oder-speicher 41 und mit der Druck- bindung gebracht, so daß ein Strömungskreis durch
flüssigkeitsöffnung 42 eines Verteilers 43 verbunden 65 die Rohrleitung 56 zwischen dem Hochdruckbehälter
ist. 41 und dem Abteil B des Zylinders 59 hergestellt
^ In dem Beispiel nach Fig. 2 weist der Verteiler43 wird und somit ein Druck von ungefähr 422 kg/cm2
ein Gehäuse 44 auf, in dem gleitend verschiebbar ein ausgeübt werden kann, um die Zusammenpreßwir-·
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kung der Presse zu gewährleisten, wobei das Rück™ Pumpe 81 geförderten Hochdruckflüssigkeit, die bei-
schlagventil 66 verhindert, daß Flüssigkeit durch spielsweise etwa unter einem Druck von 422 kg/cm2
die Rohrleitung 67 strömt. steht, unterworfen wird, um die Aufspannung gegen
Wenn man den Schieber 45 des Verteilers aus der den Tisch 107 unter dem Druck des Tauchkolbens
zuvor beschriebenen Festspannlage durch die dar- 5 der Presse zu gewährleisten.
gestellte neutrale Position nach links verschiebt, wer- Dann kommen die Öffnungen 86, 97 und 91, 98 den die Öffnungen 42 und 53 miteinander durch die des Verteilers 88 miteinander in Verbindung, so daß ringförmige Aussparung 47 verbunden, so daß der der Kolben 103 des Motors 102 durch die von der Hochdruckspeicher 41 an das Abteil A des Zylinders Pumpe 81 geförderte Hochdruckflüssigkeit nach 59 mittels der Rohrleitungen 38 und 55 und der io unten verschoben wird, wodurch der Tauchkolben Öffnung 57 angeschlossen wird. Außerdem stehen die 105 der Presse gesenkt wird, indem die zuvor in dem Öffnungen 52 und 54 durch die ringförmige Ausspa- Zylinder 108 enthaltene Flüssigkeit durch die Öffrung 48 in Verbindung, so daß der Niederdruck- nungen 98 und 91 des Verteilers 88 und die Rohrspeicher 71 mit dem Abteil B des Zylinders 59 über leitung 92 in den Speicher 93 gefördert wird. Dadie Rohrleitungen 69 und 56 verbunden ist. Voraus- 15 durch wird dieser wieder aufgeladen, wobei sich das gesetzt, daß der in dem Speicher 41 herrschende geeichte Rückschlagklappenventil oder das Über-Druck sehr viel größer als der Druck in dem Speicher druckventil 94 öffnet, wenn der Druck in dem Spei- 71 ist, wird der Kolben 61 des Hebebockes 60 nach eher 93 einen vorbestimmten Wert von beispielsoben bis in die oberste Stellung der Platte 63 ver- weise etwa 140 kg/cm2 erreicht hat.
schoben, so daß Flüssigkeit aus dem Abteil B in den 20 In der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform Speicher 71 strömt und diesen auf einen Wert ent- umfaßt das System eine Pumpe 111, die in irgendlastet, der durch die Regelung des Überdruckventils einer geeigneten Weise angetrieben wird und deren 74 bestimmt ist und der in dem betrachteten Beispiel Ansaugöffnung über eine Rohrleitung 112 mit einem etwa 140 kg/cm2 beträgt, so daß wenigstens 282 kg/ Behälter 113 verbunden ist, während ihre Förderern2 zum Heben des Pressenkolbens verfügbar sind. 25 öffnung mit einer Rohrleitung 114 an einen Hoch-
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform druckspeicher 115 und an die entsprechenden Druckumfaßt das System eine Pumpe 81, deren Ansaug- flüssigkeitsöffnungen 116, 117 der Verteiler 118 bzw. öffnung über eine Rohrleitung 82 mit dem Behälter 119 angeschlossen ist.
83 und deren Förderöffnung über Rohrleitungen 84 Der Verteiler 118 hat noch ©ine Öffnung 121, die
und 85 mit den Öffnungen 86 und 87 eines Verteilers 30 über eine Rohrleitung 122 mit dem Behälter 113 ver-
88 verbunden ist. Dieser besitzt außerdem eine Öff- bunden ist, und eine Öffnung 123, die über eine Rohr-
nung 89, die über eine Rohrleitung 90 an den Be- leitung 124 an die Öffnung 125 des Zylinders 126
halter 83 angeschlossen ist, und eine Öffnung 91, die eines hydraulischen Motors angeschlossen ist, in dem
über eine Rohrleitung 92 mit dem Niederdruck- ein eine Kolbenstange 128 tragender Kolben 127 glel·-
speicher oder -behälter 93 und der Einströmöffnung 35 ten kann, der den Zylinder 126 in zwei Abteile A
eines geeichten Rückschlagventils 94 verbunden ist, und B unterteilt. Der Zylinder 126 des hydraulischen
dessen Ausströmöffnung über eine Rohrleitung 96 Motors besitzt auf der anderen Seite des Kolbens 127
mit dem Behälter 83 in Verbindung steht. eine Öffnung 131, die durch Rohrleitungen 132 und
Der Verteiler 88 hat zwei Betätigungsöffnungen 97, 133 entsprechend mit der Öffnung 134 des Verteilers
98, von denen die erste über eine Rohrleitung 99 mit 40 119 bzw. mit der Öffnung 135 eines anderen Vertei-
einem Ende des Zylinders 101 des hydraulischen lers 136 verbunden ist.
Motors 102 verbunden ist. In dem Beispiel nach Der Verteiler 119 hat eine Öffnung 137, die über
F i g. 3 ist der Kolben 103 des Motors 102 mittels eine Rohrleitung 138 an den Behälter 113 angeschlos-
seiner Kolbenstange 104 mit dem Tauchkolben 105 sen ist, und der Verteiler 136 weist zwei öffnungen
einer Presse 106 verbunden und dazu bestimmt, ge- 45 141, 142 auf, die mit jeweils einem Ende von zwei
gen einen festen Tisch 107 bewegt zu werden. Der Rückschlagklappenventilen 143 bzw. 144 verbunden
Tauchkolben 105 ist in einem Zylinder 108 angeord- sind, deren andere Enden jeweils an die Rohrleitung
net, der durch eine an seinem unteren Ende vorge- 145 angeschlossen sind, die zu einem Mitteldruck-
sehene öffnung 109 mit einer Rohrleitung UO ver- speicher 146 und einem Überdruckventil 150 geführt
bunden ist, die mit der Öffnung 98 des Verteilers 88 50 ist. Das Klappenventil 143 ist so eingerichtet, daß
in Verbindung steht. Flüssigkeitsdurchgang von der Rohrleitung 145 in
Bei Betätigung des in F i g. 3 dargestellten Systems Richtung der Öffnung 141 möglich ist, und das Klapströmt Druckflüssigkeit mit z.B. einem Druck von pehventill44 ist so angeordnet, daß Flüssigkeitsetwa 140 kg/cm2, wenn die Öffnungen 89, 97 und 91, durchgang von der Öffnung 142 in Richtung der 98 des Verteilers 88 miteinander in Verbindung ste- 55 Rohrleitung 145 erfolgen kann,
hen, von dem Speicher 93 bis zu der Öffnung 109 des Jeder Verteiler 118, 119 und 136 besitzt einen Zylinders 108 durch die Rohrleitung 92, die Öfmun- Gleitschieber 147, 148 bzw. 149, und jeder der gegen 91 und 98 und die Rohrleitung 110, so daß der nannten Schieber hat eine ringförmige Aussparung Tauchkolben 105 bis in die Festspann- oder Preß- 151. Die Schieber 147 und 149 der Verteiler 118 stellung gehoben wird. Unter der Annahme, daß der 60 und 136 sind miteinander mittels einer Kolben-Zylinder 101 über die Rohrleitung 99 und die Öff- stange 153 verbunden, während auf dem Schieber nungen 97 und 89 des Verteilers 88 und die Rohr- 147 des Verteilers 118 eine Betätigungsstange 154 beleitung 90 mit dem Behälter 83 in Verbindung steht, festigt ist, deren freies Ende bei 155 an einem erfährt die Bewegung des Tauchkolbens 105 keinen Schwinghebel oder Waagebalken 156 gelenkig geWiderstand. 65 lagert ist. Der Schieber 148 des Verteilers 119 trägt
Die Öffnungen 89, 97 und 87, 98 des Verteilers 88 eine Stange 157, deren anderes Ende bei 158 an dem
gelangen dann miteinander in Verbindung, so daß Schwinghebel 156 gelenkig gelagert ist, dessen freies
der Tauchkolben 105 der Einwirkung der von der Ende 161 zwischen zwei genau gleichartigen Schrau-
benfedern 162, 163 angeordnet ist, die auf das freie Ende 161 einwirken. Der Schwinghebel wird von einer Führungs- oder Schaltstange 164 betätigt, von der ein Ende an dem Schwinghebel bei 165 gelenkig gelagert ist.
Bei Betrieb des in F ig. 4 dargestellten Systems werden unter der Voraussetzung, daß der Speicher 115 äui einen Druck von z. B. 422 kg/cm2 und der Speicher 146 auf einen Druck von z. B. etwa 140 kg/ cm2 geladen ist, wenn die Antriebsstange 164 gleich anfangs aus der dargestellten neutralen Lage nach unten verschoben wird, wobei nur die Feder 163 der nach unten gerichteten Verschiebung des Endes 161 des Schwinghebels oder Waagebalkens 156 entgegenwirkt, die Öffnungen 123, 116, 135, 142 der Verteuer 118 und 136 miteinander in Verbindung gebracht. Infolgedessen strömt Flüssigkeit von dem Höchdruckspeicher 115 bis zu der Öffnung 125 des Zylinders 126 des hydraulischen Motors durch die Rohrleitung 114, die Öffnungen 116 und 123 des Verteilers 118 und die Leitung 124, so daß der Kolben 127 des Motors nach unten verschoben wird. Die Flüssigkeit, die in dem Abteil B des Zylinders 126 enthalten war, wird dann durch die Öffnung 131, die Rohrleitung 133, die Öffnungen 135 und 142 des Verteilers 136, das Rückschlagklappenventil 144 und die Rohrleitung 145 in den Speicher 146 gefördert, um diesen gegebenenfalls wieder aufzuladen, wobei das Überdruckventil 150 den Druck in dem Speicher 146 auf einen Wert von etwa 140 kg/cm2 begrenzt.
Es ist klar, daß der in dem Zylinder 126 angeordnete Kolben 127 infolge des Umstandes, daß die Öffnungen 117 und 137 des Verteilers 119 zu diesem Zeitpunkt geschlossen sind, einem Differenzdruck von etwa 282 kg/cm2, d. h. dem Druck unterworfen ist, der in dem Speicher 115 herrscht und dem in dem Speicher 146 vorhandenen Druck entgegenwirkt.-
Wenn die Führungs- oder Schaltstange 164 weiter nach unten verschoben wird, bleiben die Verteiler 118 und 136 in der zuvor beschriebenen Lage, und wenn das Ende 161 des Schwinghebels 156 die Feder 163 berührt, drückt sie diese zusammen, und die Stange 157 wird nach unten verschoben, so daß der Schieber 148 des Verteilers 119 in die Lage bewegt wird, in der er eine Verbindung zwischen den Öffnungen 134 und 137 herstellt. Infolgedessen gelangt die Öffnung 131 des Abteils B des Zylinders 126 des hydraulischen Motors über die Rohrleitung 132, die Öffnungen 134 und 137 und die Rohrleitung 138 in Verbindung mit dem Behälter oder Tank.
Daher wird der auf den Kolben 127 wirkende Druck dann etwa 422 kg/cm2, d. h. den Druck des Speichers 115, betragen.
Vermöge des Rückschlagklappenventils 144 kann keine Flüssigkeit aus dem Speicher 146 in Richtung des Behälters durch die Öffnungen 142 und 35 des Verteilers 136 entweichen.
Wenn man die Schaltstange 164 aus der zuvor erwähnten Stellung nach oben verschiebt, werden alle Verteiler 118, 119 und 136 in die dargestellte neutrale Lage zurückbewegt, in der kein Druck auf die Öffnungen 125 und 131 des Zylinders 126 ausgeübt "wird.
Wenn die Schaltstange 164 mit Bezug auf die in F i g. 4 gezeigte neutrale Stellung weiter nach oben verschoben wird, werden nur die Öffnungen 121, 123 und 141,135 der Verteiler 118 bzw. 136 miteinander in Verbindung gebracht, da die Feder 162 der nach oben gerichteten Verschiebung des Endes-161 des Schwinghebels oder Waagebalkens 156 entgegenwirkt. Infolge der Herstellung der Verbindung zwischen den Öffnungen 121 und 123 wird die Öffnung 125 des Zylinders 126 des Motors über die Rohrleitungen 124 und 122 mit dem Behälter 113 verbunden. Der Speicher 146 steht über die Rohrleitung 145, das Rückschlagklappenventil 143, die Öffnungen 141, 135 und die Rohrleitung 133 mit der Öffnung 131 des Zylinders· 126 des hydraulischen Motors in Verbindung, wodurch die Anhebung des Kolbens 127 gewährleistet wird. Infolgedessen beträgt der auf den Kolben 127 wirkende Druck etwa 140 kg/cm2.
Wenn sich die Führungs- oder Schaltstange weiter nach oben verschiebt, bleiben die Verteiler 118, 136 in der zuvor beschriebenen Lage, und wenn das Ende 161 des Hebels 156 gegen die Feder 162 stößt, drückt es diese zusammen, und die Stange 157 verschiebt sich nach oben, so daß die Öffnungen 117 und 134 des Verteilers 119 miteinander in Verbindung gelangen. Infolgedessen strömt Flüssigkeit von dem Hochdruckspeicher 115 in die Öffnung 131 des Zylinders 126 des hydraulischen Hebebocks durch die Rohrleitung 114, die Öffnungen 117, 134 und die die Rohrleitung 132, so daß sich der Kolben weiter nach oben verschiebt, wobei dieser Kolben nun einem Druck von ungefähr 422 kg/cm2 unterworfen ist.
Die oben beschriebenen Strömungskreise bieten eine intensive Ausnutzung der Energie, wodurch ermöglicht wird, daß eine einzige Hochdruckquelle einen niedrigen Druck liefert, wenn dies notwendig ist, um die Verschiebung des Tauchkolbens der Presse zu gewährleisten, und einen hohen Druck liefert sowohl für den Zusammenpreßarbeitsgang als auch zur Wiederaufladung des niedrigen Druck aufweisenden Behälters.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Druckmittelmotors, bei welcher eine Steuereinrichtung einerseits zwischen einem Paar Arbeitsleitungen des Druckmittelmotors und andererseits einem Druckmittelsystem geschaltet ist, das eine Druckmittelquelle, einen Druckspeicher, dessen Druck auf einen niedrigeren Wert als der Förderdruck der Druckmittelquelle begrenzt ist, und einen Rücklauf aufweist, so daß eine der Arbeitsleitungen entweder mit der Druckmittelquelle oder mit dem Druckspeicher und die andere Arbeitsleitung mit dem Rücklauf verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (15, 43, 88, 118, 119, 136) eine Auflade- und Druckdifferenzstellung hat, in welcher sie einerseits die Druckmittelquelle (11, 35 bis 41, 81, 111 bis 115) mit einer ersten der Arbeitsleitungen (27, 55, 99, 124) verbindet und andererseits die zweite Arbeitsleitung (26, 56 bis 58, 110, 132, 133) mit dem Speicher (21, 71, 93, 146).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil (23, 74, 94, 150) in an sich bekannter Weise zwischen den Speicher (21, 71, 93, 146) und den Rücklauf geschaltet ist, um den Druck des Speichers auf einen bestimmten Druck zu begrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil (66) in Parallelschaltung zur Steuereinrichtung (43) zwl·- sehen dem Speicher (71) und der zweiten Arbeitsleitung (56 bis 58) angeordnet ist (Fig. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelmotor zwei Teile aufweist, die jeweils mit den beiden Arbeitsleitungen (99, 110) verbunden sind und von denen der eine einen größeren Druckquerschnitt als der andere hat, und eine mechanische Verbindung (104), insbesondere Kolben (103, 105), zwischen den beiden Teilen (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Steuerorgan aufweist, das bei seiner Bewegung in der einen Richtung die erste Leitung (27, 55, 99) mit dem Rücklauf und die zweite Leitung (26, 56 bis 58, 110) aufeinanderfolgend mit dem Speicher (21, 71, 93) und dann mit der Druck- ao mittelquelle (11, 35 bis 41, 81) verbindet, so daß der Druckmittelmotor in dem einen Sinn arbeitet, und das, wenn es in der anderen Richtung bewegt wird, die erste Leitung mit der Druckmittelquelle und die zweite Leitung mit dem Speicher verbindet, so daß der Druckmittelmotor in dem anderen Sinne arbeitet (F i g. 1, 2 und 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (118, 119, 136) ein Steuerorgan (164) aufweist, das, wenn es in der einen Richtung bewegt wird, die erste Leitung (124) mit dem Rücklauf und die zweite Leitung (132,133) aufeinanderfolgend mit dem Speicher (146) und dann mit der Druckmittelquelle (111 bis 115) verbindet, so daß der 35 S.
Druckmittehnotor in dem einen Sinn arbeitet, und das, wenn es in der anderen Richtung bewegt wird, die erste Leitung mit der Druckmittelquelle und die zweite Leitung aufeinanderfolgend mit dem Speicher und dann mit dem Rücklauf verbindet, so daß der Druckmittelmotor in dem anderen Sinn arbeitet (Fig. 4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zwei Steuerteile (154, 157) aufweist, die durch einen Schwinghebel (156) miteinander verbunden sind, welcher sich auf Federn (162, 163) abstützt und mit welchem das Steuerorgan (164) verbunden ist, wobei einer der Steuerteile (154) in die Verbindung zwischen der ersten Arbeitsleitung (124) und entweder dem Rücklauf (122) oder der Druckmittelquelle (111 bis 115) sowie in die Verbindung zwischen der zweiten Arbeitsleitung (132,133) und dem Speicher (146) geschaltet ist, während der andere Steuerteil (157) in die Verbindung zwischen der zweiten Arbeitsleitung (132, 133) und entweder dem Rücklauf (138) oder der Druckmittelquelle (111 bis 115) geschaltet ist (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Leitungen, die wechselweise in den Kreislauf geschaltet werden können, vom ersten Steuerteil (136) zum Speicher (146) führen und Rückschlagventile (143, 144) mit entgegengesetztem Öffnungssinn enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Ölhydraulik und Pneumatik«, 1957, 127, Büd 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5329841A (en) * 1991-03-14 1994-07-19 Hydraulik-Ring Gmbh Piston-slide-valve

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