DE1228882B - Vorrichtung zur Umwandlung der Laengsbewegung von Kolben in eine rotierende Bewegung - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung der Laengsbewegung von Kolben in eine rotierende Bewegung

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DE1228882B
DE1228882B DEB58112A DEB0058112A DE1228882B DE 1228882 B DE1228882 B DE 1228882B DE B58112 A DEB58112 A DE B58112A DE B0058112 A DEB0058112 A DE B0058112A DE 1228882 B DE1228882 B DE 1228882B
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Germany
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movement
crank pin
crankshaft
axis
transmission members
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DEB58112A
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Thomas Walter Bunyan
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H23/00Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings
    • F16H23/04Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members
    • F16H23/06Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members with sliding members hinged to reciprocating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Umwandlung der Längsbewegung von Kolben in eine rotierende Bewegung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung der Längsbewegung von Kolben in eine rotierende Bewegung bei Kolbenmaschinen mit paarweise gegenüberliegenden, um eine Kurbelwelle verteilt und parallel zu derselben angeordneten Zylinder-Kolben-Einheiten, wie z. B. bei Dampfmaschinen, Verbrennungsmotoren, Pumpen od. dgl.
  • Es ist bekannt, die hin- und hergehenden Teile solcher Zylinder-Kolben-Einheiten durch übertragungsglieder gelenkig mit den Zapfenlagem eines zur Achse der Kurbelwelle geneigten Kurbelzapfens zu verbinden. Die übertragungsglieder sollen so, angeordnet sein, daß eine relative transversale Winkelbewegung zwischen den übertragungsgliedem möglich ist, während in axialer Richtung eine im wesentlichen vollständige Starrheit besteht. Bei den bekannten Vorrichtungen bestehen die übertragungsglieder aus steifen Platten in Form von gleichschenkligen Dreiecken, die in im wesentlichen radial zum Kurbelzapfen liegenden Ebenen angeordnet sind, wobei sie an jedem Ende einer dem Kurbelzapfen benachbarten Seite des Dreiecks mit den Endzapfenlagem auf dem Kurbelzapfen mittels Bolzen befestigt sind, die eine begrenzte Drehbewegung der übertragungsglieder um die Achsen der Zapfen ermöglichen, und wobei jedes Übertragungsglied mit der der genannten Seite des Dreiecks gegenüberliegenden Ecke mit den hin- und hergehenden Teilen bzw. Kolben der Zylinder-Kolben-Einheiten verbunden ist. Bei solchen Maschinen können aber im Betrieb unzulässig große Spannungen auftreten. Man hat zwar versucht, diesem überstand durch die Verwendung getrennter Zapfenlager für die verschiedenen übertragungsglieder auf dem zur Achse der Kurbelwelle geneigten Kurbelzapfen abzuhelfen. Dadurch erhält man aber sehr komplizierte und teure Konstruktionen, ohne eine befriedigende Lösung des Problems zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verhältnismäßig einfache Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, welche außer größeren zulässigen Abweichungen und Toleranzen der Axialität der Zy- linder und der Kurbelwelle sowohl bei der Herstellung als auch unter Betriebsbedingungen, die bisher für unzulässig gehalten wurden, eine ausreichende transversale Beweglichkeit der übertragungsglieder zuläßt, während eine große Steifigkeit der übertragungsglieder in Bezug zueinander in der Hauptrichtung der Kurbelwellenachse beibehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß jedes übertragungsglied mit mindestens einem der benachbarten übertragungsglieder durch eine bewegliche, in Querrichtung eine relative Winkelbewegung zwischen den übertragungsgliedern zulassende, in Axialrichtung eine starre Verbindung bewirkende Scherplatte verbunden ist. Diese Scherplatten bestehen vorzugsweise aus flexiblen Scherblättern und können gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform in senkrecht zur Achse des Kurbelzapfens verlaufenden Ebenen eine nach außen gerichtete konkave Form aufweisen.
  • Die gestellte Aufgabe ist auf diese Weise mit verhältnismäßig einfachen Mitteln gelöst und entspricht dadurch den Anforderungen der Praxis besser als die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art.
  • Bei Zylinder-Kolben-Einheiten von Verbrennungsmotoren, insbesondere von Dieselmotoren, die axial entgegengesetzt in einer Linie angeordnet sind, werden z. B. vier übertragungsglieder in zwei Ebenen vorgesehen, die sich unter einem rechten Winkel auf der Achse der Kurbelwelle schneiden und von denen jedes durch flexible Scherblätter mit zwei benachbarten Übertragungsgliedern verbunden ist, wobei die diametral entgegengesetzten Zylinder gleichzeitig arbeiten. An Hand eines solchen Verbrennungsmotors mit vier Zylinder-Kolben-Einheiten als Ausführungsbeispiel wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. In der Zeichnung ist eine solche Maschine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine allgemeine, perspektivische Ansieht des Äußeren der Maschine; F i g. 2 ist ein teilweiser Schnitt durch eine einzelne Ebene, die zwei der Xibe-rtraguügsglieder einschließt; F i g. 3 ein teilweiser Längsschnitt in vergrößertem Maßstab; F i g. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der F ig. 3.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, hat die dargestellte Maschine einen starren Rahmen 1 und eine Kurbelwelle 2, die drehbar in koaxial an dem Rahmen 1 befestigten Endzapfenlagern 3 gelagert ist.
  • Die zwei Endteile 4 und 5 der Kurbelwelle haben ähnliche Kurbelarme 6 und 7, die so geformt sind, daß auf jeder Seite der durch die Linie 10 (F i g. 2) markierten Kurbelwellenachse ebene Innenflächen 8 und 9 entstehen. Diese Flächen sind unter gleichen spitzen Winkeln gegen die Kurbelwellenachse geneigt. Zwischen diesen Flächen 8 und 9 erstreckt sich ein Kurbelzapfen 11, der mit den Kurbelarmen 6 und 7 starr verbunden oder ein Teil dieser ist. Die durch die Linie 42 in F i g. 2 angedeutete Achse des Kurbelzapfens ist in einem spitzen Winkel zu er Achse 10 der Kurbelwelle geneigt und schneidet diese in einem Punkt in der Mitte zwischen den beiden Kurbelarmen 6 und 7.
  • In dem Maschinenrahmen 1 sind vier Zylinder-Kolben-Einheiten angebracht, von denen zwei in F i g. 2 mit 12, 13 und 14, 15 bezeichnet dargestellt sind. Jede davon enthält zwei koaxiale Zylinder 16 und 17 und zwei Kolben 18 und 19, die miteinander starr durch Verbindungsstücke 20 verbunden sind, um eine lineare hin- und hergehende Bewegung parallel zu der Achse 10 der Kurbelwelle 2 zu bewirken.
  • Auf den zwei entgegengesetzten Enden des.geneigten Kurbelzapfens 11 sind Ringzapfenlager 21 und 22 angebracht, in welchen der Kurbelzapfen 11 rotieren kann. Zwischen jedem Verbindungsstück 20 und den beiden Zapfenlagerringen 21 und 22 ist ein übertragungsglied angeordnet.
  • Die übertragungsglieder werden durch steife, im wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweisende Platten 23 gebildet, deren ösenförmige, an den beiden entgegengesetzten Enden der Basis des Dreiecks angebrachte Ansätze 24, die in den äußeren Wandungen der Ringzapfenlager 21 und 22 (s. F i g. 3) angeordneten Vertiefungen 25 eingreifen und die üi diesen Vertiefungen 25 durch die Bolzen 26 kreisförmigen Querschnitts gehalten werden, in die axial verlaufenden Öffnungen 27 in den Ringzapfenlagern und in die Öffnungen in den Ansätzen 24 eingreifen. Dadurch wird eine gelenkige Verbindung zwischen den Platten 23 der übertragungsglieder und den Ringzapfenlagern 21 und 22 hergestellt. Die Platten 23 sind an den von den Kurbelzapfen entfernten Ecken so geformt, daß sie Zapfen 28 bilden, die in den Bohrungen 29 gleitend gelagert sind. Die Bohrungen 29 sind in Kopplungsgliedem angebracht, die die Form zylindrischer oder kugelförmiger Körper 30 haben. Die Kopplungsglieder sind so in den in den übertragungsgliedem angeordneten Lagern 31 gelagert, daß eine hin- und hergehende Bewegung ermöglicht wird.
  • Z, Vier solcher übert ' ragungsglieder sind im dargestellten Fall benutzt. Sie sind in zwei Ebenen angeordnet, die rechtwinkerig-zueinander stehen und die die Achse des Kurbelbolzens 11 einschließen.
  • Dieb Platte 23- jedes ühertrag.ungg-gliedes ist -mit den zwei benachbarten Platten 13 durch n ach außen konkav gewölbte Scherplatten 32 verbunden, von denen jede an ihren zwei Enden mit zwei Platten 23 entlang parallel zu der Achse des Kurbelbolzens 11 verlaufenden Linien mittels der Schrauben 33 verschraubt ist.
  • Die flexiblen Scherplatten 32 erstrecken sich im dargestellten Fall über ein Drittel bis die Hälfte der Länge der Basis der dreieckförmigen Platten 23, und ihre Ecken können an den Enden eingedreht sein, wie das bei 34 dargestellt ist, um auftretende Spannungen zu vermindern.
  • Es ist leicht einzusehen, daß, wenn man die Zylinder 16, 16 und 17, 17 (F i g. 2) diametral entgegengesetzt anordnet, so daß jede Ebene zwei der übertragungsglieder enthält, auf die gleichzeitig die Motorkräfte wirken, der axial steife, aber seitlich bewegliche Aufbau der übertragungsglieder bewirkt, daß sich ein axiales Gleichgewicht der Motorkräfte einstellen kann und zwischen benachbarten Übertragungsgliedern die notwendige seitliche Beweglichkeit besteht.
  • Die axiale Länge der aus den übertragungsgliedem 23 und den Zapfenlagerringen 21 und 22 bestehenden Anordnung ist kleiner als die des Kurbelzapfens 11, so daß die Anordnung eine axiale Gleitbewegung auf dem Kurbelzapfen 11 zwischen den Armen 6 und 7 ausführen kann.
  • Wenn bei dieser Anordnung einer der Zylinder nicht arbeiten sollte, ein Betriebszustand, der normalerweise eine Störung des Gleichgewichts in der Maschine bewirken würde, wird die aus den Übertragungsgliedern und den Zapfenlagerringen bestehende Anordnung sich entlang dem geneigten Kurbelzapfen in Richtung auf die Zylinderreihe bewegen, die den defekten Zylinder enthält, wodurch eine Erhöhung des Verdichtungsgrades in dieser Zylinderreihe bewirkt wird. Die dadurch auftretende Erhöhung der von den Zylindern dieser Reihe erzeugten Kraft kompensiert teilweise den durch den defekten Zylinder hervorgerufenen Abfall des mittleren Druckes, wodurch eine annähernd stabile Betriebsweise erreicht wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Umwandlung der Längsbewegung von Kolben in eine rotierende Bewegung mit paarweise gegenüberliegenden, um eine Kurbelwelle verteilt und parallel zu derselben angeordneten Zylinder-Kolben-Einheiten, deren hin- und hergehende Teile durch übertragungsglieder gelenkig mit den Zapfenlagem eines zur Achse der Kurbelwelle geneigten Kurbelzapfens verbunden sind, dadurch gekennzeichn e t, daß jedes übertragungsglied (23) mit mindestens einem der benachbarten übertragungsglieder (23) durch eine bewegliche, in Querrichtung eine relative Winkelbewegung zwischen den übertragungsgliedern (23) zulassende, in Axialrichtung eine starre Verbindung bewirkende Scherplatte (32) verbunden ist. 2.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherplatten (32) aus flexiblen Scherblättem bestehen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherplatten (32) in senkrecht zur Achse des Kurbelzapfens (11) verlaufenden Ebenen eine nach außen gerichtete konkave Form aufweisen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 363 420; USA.-Patentschrift Nr. 1814 946.
DEB58112A 1959-06-08 1960-06-03 Vorrichtung zur Umwandlung der Laengsbewegung von Kolben in eine rotierende Bewegung Pending DE1228882B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1228882X 1959-06-08

Publications (1)

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DE1228882B true DE1228882B (de) 1966-11-17

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ID=10884299

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DEB58112A Pending DE1228882B (de) 1959-06-08 1960-06-03 Vorrichtung zur Umwandlung der Laengsbewegung von Kolben in eine rotierende Bewegung

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DE (1) DE1228882B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE363420C (de) * 1921-09-15 1922-11-08 Herman Coenraad Olivier Maschine mit im wesentlichen parallel zur Kurbelwelle angeordneten Zylindern und sich doppelkegelfoermig bewegendem, mittels Kardangelenkes aufgehaengtem Taumelstueck
US1814946A (en) * 1929-12-03 1931-07-14 Mcgeorge Hubert John Means for converting rectilinear movement to rotary movement

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE363420C (de) * 1921-09-15 1922-11-08 Herman Coenraad Olivier Maschine mit im wesentlichen parallel zur Kurbelwelle angeordneten Zylindern und sich doppelkegelfoermig bewegendem, mittels Kardangelenkes aufgehaengtem Taumelstueck
US1814946A (en) * 1929-12-03 1931-07-14 Mcgeorge Hubert John Means for converting rectilinear movement to rotary movement

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