DE1228780B - Hobeleisen mit auswechselbarem Schneidstueck - Google Patents

Hobeleisen mit auswechselbarem Schneidstueck

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DE1228780B
DE1228780B DED26804A DED0026804A DE1228780B DE 1228780 B DE1228780 B DE 1228780B DE D26804 A DED26804 A DE D26804A DE D0026804 A DED0026804 A DE D0026804A DE 1228780 B DE1228780 B DE 1228780B
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DE
Germany
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holding plate
piece
cutting
cutting piece
plane iron
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Pending
Application number
DED26804A
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English (en)
Inventor
Karl August Dueppengiesser
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B VEREINIGTE METALLWARENFABRIK
Original Assignee
B VEREINIGTE METALLWARENFABRIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G17/00Manually-operated tools
    • B27G17/02Hand planes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Hobeleisen mit auswechselbarem Schneidstück Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelhobeleisen mit auf einer Halteplatte angeordnetem auswechselbarem, gegen Verschiebung gesichertem und im Verhältnis zur Halteplatte verzahntem Schneidstück, welches durch seine neuartige Ausführung das Arbeiten mit solchen Werkzeugen erleichtern und das Anwendungsgebiet dieser Werkzeuge gegenüber den bisher bekannten Ausführungen erweitern soll.
  • Hobeleisen mit auf einer Halteplatte angeordnetem auswechselbarem Schneidstück sind bekannt.
  • Bei diesen bekannten Werkzeugausführungen stützt sich das Schneidstück mit seinem der Schneide abgekehrten Ende an einer zwischen Halteplatte und Hobeleisenklappe angeordneten Stützplatte ab, wobei die Abstützplatte mit fortschreitendem Verschleiß an der Werkzeugschneide gegenüber dem Schneidstück nachgesetzt werden kann.
  • Diese Ausführungen sind jedoch nur bei bestinunten Hobeleisenarten anwendbar und haben außerdem den Nachteil, daß sich das Schneidstück durch auftretende Zerspanungskräfte verlagern kann.
  • Die Folge sind erschwertes Arbeiten und eine unsaubere Oberfläche des zu bearbeitenden Gegenstandes.
  • Bei anderen bekannten Hobeleisen sind die auswechselbaren Schneidstücke mit parallel zur Schneide verlaufenden Riffelungen versehen, die in entsprechend gestaltete, in die Halteplatte eingearbeitete Riffelungen eingreifen und ein Verlagern des Schneidstückes gegenüber der Halteplatte ausschließen.
  • Es ist auch bekannt, Schneidstücke ohne Riffelungen durch seitliche schwalbenschwanzfönnige oder schwalbenschwanzähnliche Abbiegungen oder durch aus dem Schneidstück selbst gebildete Laschen mit dem Haltestück auswechselbar zu verbinden.
  • Als besonderer Nachteil muß bei allen genannten Ausführungen der schlechte Ausnutzungsgrad erwähnt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hobeleisen mit auswechselbarer Schneide weiter zu verbessern und zu vervollkommnen und dieser Hobeleisenausführung ein größeres Anwendungsgebiet im Hinblick auf die verschiedenartigen Hobeleisenarten und Hobelarten zu erschließen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die an der Halteplatte vorgesehenen hochgezogenen Ränder mit einer gegeneinander um einen halben Zahn versetzten Verzahnung in entsprechend profilierte Kanten eines Mittelstückes oder eines Schneidstückes eingreifen und daß zwischen der mit einem Schlitz versehenen Halteplatte und einer mit Gewindelöchem oder mit einer in Führungsschienen geführten verschiebbaren Mutter versehenen Deckplatte, die beide mittels einer Hobeleisenbefestigungsschraube verbunden sind, eine VersteEmöglichkeit besteht, die eine Verwendung von verhältnismäßig großen Schneidstücken gestattet.
  • Die beiderseitig an der Halteplatte angebrachten Zahnleisten der Rastverzahnung als auch die im Ansatz- oder Mittelstück vorgesehene Rastverzahnung bzw. deren Zahnleisten sind gegeneinander um eine halbe Zahnteilung versetzt, damit bei einem Umschlag des Ansatz- oder Mittelstückes um 180' das Versetzen des Ansatz- oder Mittelstückes um die Hälfte der Zahnteilung ermöglicht wird. Hierdurch wird eine feinere Abstufung des Ansatz- oder Mittelstückes mit den daran befindlichen Schneidstücken gegenüber der Halteplatte ermöglicht, das Hobeleisen kann deshalb auch besser auf die gegebenen Arbeitsbedingungen eingestellt werden.
  • Die bei solchen Hobeleisen zur Anwendung gelangenden Hobeleisenklappen sind so gestaltet, daß bei einer erforderlichen Verstellung der Hobeleisenklappe diese lediglich durch leichtes Lockern der Befestigungsglieder gegenüber der Halteplatte verschoben werden kann.
  • . Zu diesem Zweck ist die Hobeleisenklappe mit zwei der Aufnahme und der Führung einer Gleitmutter dienenden Gleitstegen versehen, in deren Führungsbahn die Gleitmutter auf einfache Art und Weise der Stellung der in der Halteplatte vorgesehenen Befestigungsschraube angepaßt werden kann. In der Zeichnung zeigt Ab b. 1 eine Draufsicht auf die Halteplatte mit Schneidstück, in einer Ausführung ohne Deckplatte (Klappe), Ab b. 2 einen Querschnitt A -A nach Ab b. 1, A b b. 3 einen Querschnitt B-B nach A b b. 9, je- doch ohne Klappe und mit Rand nach Ab b. 7, A b b. 4 einen Längsschnitt B-B nach A b b. 1, wobei eine Deckplatte (Klappe) strichpunktiert angezeichnet ist Ab b. 5, 6 und 7 vergrößerte Darstellungen der verschiedenartigen seitlichen Stege der Halteplatte mit dem entsprechenden Gegenstück an der Schneidplatte, Ab b. 8 eine Ansicht der gegeneinander versetzten Zähne an der Halteplatte bzw. an den Stegen nach Abb. 5 und 6, Ab b. 9 eine Draufsicht auf ein Hobeleisen mit verlängerter Schneidplatte und als Handschoner ausgebildeter Halteplatte (Deckplatte zwecks Deutlichkeit nicht eingezeichnet), A b b. 10 einen Schnitt B-B nach A b b. 9, jedoch mit Deckplatte, Ab b. 11 ein Mittelstück in Verbindung mit zwei Schneidstücken, A b b. 12 einen Schnitt D-D nach A b b. 11, Ab b. 13 einen Schnitt C-C nach Ab b. 11, Ab b. 14 eine Deckplatte (Klappe) mit verschiebbarer Mutter, Abb. 15 eine Deckplatte mit mehreren Mutterlöchern, und A b b. 16 einen Schnitt JJ nach A b b. 14.
  • Das in den Ab b. 1 bis 16 dargestellte Hobeleisen setzt sich hauptsächlich aus einer Halteplatte 1 und einem Schneidstück 6 oder aus einer Halteplatte 1 und einem Mittelstück 9, woran das Schneidstück 6 befestigt sein kann, zusammen und kann sowohl mit als auch ohne Deckplatte 12 verwendet werden. Die Deckplatte 12 kann mit mehreren Gewindelöchern 12a oder mit einer verschiebbaren, in Führunasschienen 10 laufenden Mutter 11 ausgerüstet werden.
  • Aus Stabilitätsgründen besitzt die Halteplatte 1 einen hochgezogenen Randwulst 4, der je nach Notwendigkeit in den Ausführungen 2, 3 oder 4 gewählt werden kann.
  • Dieser Wulst wird von dem Schneidstück 6 oder dem Mittelstück 9 überdeckt und dient insbesondere dazu, auf einfache Weise eine Verzahnung 2 oder 3 zur Festlegung eines mit einer ebenfalls entsprechenden Verzahnung versehenen Mittelstückes 9 auf der Halteplatte 1 anzubringen.
  • Die an der Halteplatte 1 und am Mittelstück 9 vorgesehene Verzahnung 2 und 3 kann verschiedenartig ausgeführt sein, und zwar gemäß Darstellungen in den Ab b. 5 und 6 der Zeichnung.
  • Die Halteplatte 1 ist mit einem oder mit zwei Schlitzen 7 und einem Längsschlitz 13 versehen, wobei die Schlitze 7 der Aufnahme von entsprechend gestalteten Gleitschrauben 8 der Gleitstege 15 dienen, während der Längsschnitt 13 das Durchstecken einer Befestigungsschraube 14 gestattet. Die Gleitstege 15 sind einerseits mit Durchgangslöchern 16 versehen, die es ermöglichen, das mit entsprechenden Bohrungen versehene Mittelstück 9 und das Schneidstück 6 mit der Halteplatte 1 zusammen zu verschrauben.
  • Die Verschraubung wird hierbei zweckmäßig derart vorgenommen, daß zunächst die Gleitstege 15 in die beiden Schlitze 7 der Halteplatte 1 eingelegt werden so daß das Mittelstück 9 auf der Halteplatte 1 aufliegt und diese beiden Teile mittels Schrauben miteinander verbunden werden. Anschließend werden dann Schneidstück 6 mit Gleitstegen 15 verbunden. Das Mittelstück 9, wie auch Schneidstück 6, sind dadurch über die beide Teile gemeinsam aufnehmenden Gleitstege derart miteinander verbunden, daß Mittelstück 9, Schneidstück 6, Gleitstege 15 und Halteplatte 1 eine in sich geschlossene Einheit darstellen, welche zum Einsetzen in die verschiedenen Hobelarten, wie Rauhbänke, Putzhobel, Schlichthobel usw. geeignet ist.
  • Bei Verwendung nur des Schneidstückes 6 ohne Mittelstück 9 sind - wie aus den A b b. 1 bis 4 der Zeichnung ersichtlich - entweder ein Schlitz 7 und eine Gleitschraube 8 oder zwei in die Halteplatte 1 eingedrückte Schlitze 7 und zwei Gleitschrauben 8 die jeweils verbindenden Elemente.
  • Die beiderseitig an der Halteplatte 1 angebrachten Verzahnungen 2 und 3 sind zum Zweck einer feiner abgestuften Verstellmöglichkeit des Mittelstückes 2 ,gegenüber der Halteplatte 1 um eine halbe Teilung - ge geneinander versetzt angeordnet, so daß es möglich ist, beim Umklappen des Mittelstückes 9 um 180' dieses mit dem Schneidstück 6 jeweils um eine halbe Zahnteilung gegenüber der Halteplatte 1 zu versetzen.
  • Durch die gestufte Verstellmöglichkeit des Mittelstückes 9 gegenüber der Halteplatte 1 wird es ermöglicht, das mit dem Mittelstück 9 verbundene, zum Einsatz stehende Schneidstück 6 besser auf die vorhandenen Arbeitsbedingungen einzustellen oder abzustimmen, um nicht etwa durch eine über die Schneidstückabstützung über Gebühr hinausragende Schneide einen unsauberen Schnitt oder eine unbefriedigende Oberflächenbeschaffenheit des zu bearbeitenden Materials herbeizuführen.
  • Durch den in der Halteplatte 1 vorgesehenen Längsschlitz 13 kann eine Befestigungssehraube 14 hindurchragen, durch die eine Hobeleisenklappe nach Ab b. 14, 15 und 16 der Zeichnung mit dem Hobeleisen zum Zweck einer günstigeren Spanformung verbunden wird.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel nach Ab b. 11 bis 16 der Zeichnung besteht das Hobeleisen dann aus einem Mittelstück 9 mit angesetztem Schneidstück 6 und einer Hobeleisendeckplatte 12, die miteinander verbunden sind und durch ihre Ausführungsart jeweils zwei Schneiden in Bereitschaft halten können, so daß ein schnelles Auswechseln von etwa abgestumpftem Schneidstück 6 möglich ist.
  • Das Mittelstück 9 wird bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls mit einer Verzahnung der eingangs beschriebenen Art versehen, so daß auf die Anbringung einer Verzahnung am Schneidstück verzichtet werden kann und die Herstellung des erfindungsgemäßen Schneidstückes wesentlich erleichtert wird.
  • Da die neben bzw. hintereinander in der Deckplatte 12 angeordneten Gewindelöcher 12 a die Verstellung der Deckplatte jeweils nur entsprechend dem Bohrungsabstand der Gewindelöcher 12a gestatten und diese Verstellmöglichkeit nicht allen Anforderungen genügt, ist die in Abb. 14 der Zeichnung dargestellte Deckplatte 12 mit Gleitstegen 10 versehen, die der Aufnahme und der Lagerung einer verstellbaren Gleitmutter 11 dienen und eine Verstellung der Deckplatte in jede gewünschte Lage zur Halteplatte 1 bzw. zum Schneidstück 6 gestatten, was auch eine Voraussetzung zur Anwendung des Erfindungsgedankens in Hinsicht auf verhältnismäßig lange Schneidstücke ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Doppelhobeleisen mit auf einer verzahnten Halteplatte angeordnetem, auswechselbarem, gegen Verschiebung gesichertem und im Verhältnis zur Halteplatte verzahntem Schneidstück, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Halteplatte (1) vorgesehenen hochgezogenen Ränder (2, 3 und 4) mit einer gegeneinander um einen halben Zahn (5) versetzten Verzahnung in entsprechend profilierte Kanten eines Mittelstückes (9) oder eines Schneidstückes (6) eingreifen und zwischen der mit einem Schlitz (13) versehenen Halteplatte (1) und einer mit Gewindelöchern (12a) oder mit einer in Führungsschienen (10) geführten verschiebbaren Mutter (11) versehenen Deckplatte (12), welche beide mittels einer Hobeleisenbefestigungssehraube (14) verbunden sind, eine Verstellmöglichkeit besteht, die eine Verwendung von verhältnismäßig großen Schneidstücken gestattet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 19 035, 526 306; USA.-Patentschriften Nr. 1651634, 2 638 947.
DED26804A 1954-08-19 1954-08-19 Hobeleisen mit auswechselbarem Schneidstueck Pending DE1228780B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19035C (de) * A. KLEIN in Remscheid Hobeleisen
US1651634A (en) * 1924-04-19 1927-12-06 Stanley Works Carpenter's plane
DE526306C (de) * 1931-06-04 Volquard Hansen Hobeleisen mit auswechselbarem Messer
US2638947A (en) * 1950-04-03 1953-05-19 Lausch Paul Removable cutter blade for carpenters' planes

Patent Citations (4)

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