DE1228729B - Geraet zur Benutzung einer radioaktiven Strahlenquelle - Google Patents
Geraet zur Benutzung einer radioaktiven StrahlenquelleInfo
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G21f
Nummer: 1228 729
Aktenzeichen: B 56022 VIII c/21 g
Anmeldetag: 24. Dezember 1959
Auslegetag: 17. November 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Benutzung einer radioaktiven Strahlenquelle, bestehend
aus einem Strahlenschutzkörper, in dessen Innerem sich die Strahlenquelle befindet, wobei der
Schutzkörper von einem Kanal durchzogen ist, in dem die Strahlenquelle mittels entsprechender Vorrichtungen aus der Schutzstellung in die Benutzungsstellung bewegt werden kann und umgekehrt und
wobei ferner eine Vorrichtung zur Anzeige dei Stellung der Strahlenquelle im Schutzkörper vorgesehen
ist.
Die Erfindung besteht darin, daß eine strahlenempfindliche Zelle unmittelbar in der Nähe der
Schutzstellung der Strahlenquelle im Inneren des Schutzkörpers vorgesehen ist, derart, daß die Zelle
der Strahlung der Strahlenquelle ausgesetzt ist, wenn diese sich in der Schutzstellung befindet, wobei die
Zelle über eine elektrische Leitung durch den Schutzkörper hindurch an eine außenliegende elektrische
Anzeigevorrichtung angeschlossen ist, an der ablesbar ist, ob sich die Strahlenquelle innerhalb
oder außerhalb der Schutzstellung befindet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist ein Filter aus einem
strahlenabsorbierenden Material zwischen dem die Schutzstellung der Strahlenquelle bildenden Raum
und der Zelle angeordnet.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Zelle in dem Schutzkörper auswechselbar
angeordnet ist. Zu diesem Zweck kann sich die Zelle z. B. in einer Kammer befinden, welche zwischen
zwei den mittleren Teil des Schutzkörpers bildenden Kernen aus Schwermetall vorgesehen ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß die Zelle an dem Ende eines Stabes aus
einem strahlenabsorbierenden Material angeordnet ist, welche in eine Bohrung der Schutzmasse eingesteckt
ist. Dabei kann der Stab die Vorrichtung zur Anzeige der Anwesenheit der Strahlenquelle in der
vorgesehenen Schutzstellung und außerdem Einrichtungen zur Verbindung mit einer äußeren Anzeigevorrichtung
enthalten.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ist die Zelle eine Widerstandszelle, und zwar
vorteilhaft eine Kadmiumsulfidzelle.
Ein Gerät zur Nutzbarmachung der Strahlung radioaktiver Strahlen für medizinische Therapien
und andere Zwecke ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 046 207 bekannt. Hierin wird beschrieben,
bei den Geräten mit einem Verschiebungskanal eine Reihe von elektrischen Kontakten zu benutzen,
welche den Kanal, in dem die Strahlenquelle verGerät zur Benutzung einer radioaktiven
Strahlenquelle
Strahlenquelle
Anmelder:
Robert Bernas, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. H. Fischer, Patentanwalt,
Ludwigshafen, Richard-Wagner-Str. 22
Als Erfinder benannt:
Robert Bernas, Paris
Robert Bernas, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. Dezember 1958 (782 888)
schiebbar ist, einfassen, so daß diese bei ihrem Vorbeigang vor den Kontakten Signale zum Aufleuchten
bringt, welche die Stellung der Strahlenquelle anzeigen sollen. Eine derartige Vorrichtung
ergibt jedoch eine Fehlanzeige, wenn die Strahlenquelle sich aus irgendeinem Grund von ihrer
Halterung trennt. Der Benutzer kann dann zu dem Glauben verleitet werden, daß die Strahlenquelle in
ihre Schutzstellung zurückgebracht ist, obwohl sie in Wirklichkeit in einer Stellung geblieben ist, in der sie
eine für die Umgebung gefährliche Strahlung aussendet.
Ähnlich unsicher ist für derartige Zwecke die Verwendung eines Leuchtfarbenanstrichs, der durch
ein Fenster sichtbar ist, wie es in der deutschen Auslegeschrift 1 012 384 beschrieben wird.
Die in der USA.-Patentschrift 2 781 307 beschriebenen Anzeigeinstrumente dienen dazu, die Neutronenabsorption
bei einem Reaktor zu messen. Die Vorrichtung dient also nicht dazu, anzugeben, ob
schädliche Strahlung stattfindet oder nicht, sondern sie dient lediglich dazu, den Betrieb des Reaktors zu
beobachten. Die vorliegende Anordnung einer feststehenden Zelle mit Leitung nach außen zur Feststellung
der Lage einer einem ganz anderen Zweck dienenden Strahlungsquelle ist dort nicht zu entnehmen.
Die in der USA.-Patentschrift 2 597 535 beschriebene Einrichtung dient dazu, den relativen Überfluß
von Isotopen, die in einer Uranprobe enthalten sind, zu messen. Eine derartige Uranprobe wird in eine
Ionisationskammer gegeben, die ganz aus Blei ist und
609 727/354
Claims (1)
- 3 4die mit einer Panzertür versehen wurde. Bei diesem fähgSrie' Strahlung:nicht den Wert erreicht, welchenGerät ist besonders·-'bemerkenswert,- daß keinerlei sie von dieser Strahlenquelle erreicht, wenn sich dieseSicherheitseinrichtungen vorhanden sind, die dazu in ihrer Schutzstellung oder in unmittelbarer Nähedienen würden, das Personal darüber zu unterrichten, derselben befindet, wie oben bereits angeführt. Dieob die Strahlenquelle in. ijirer geschützten oder unge- 5 2UeIIg hat vorzugsweise eine verhältnismäßig geringeschützten Stellung steht: · ■-'■'· Impedanz, wodurch ihre praktische VerwendungBei der erfiüdungs'gemäßea Vorrichtung ist die erleichtert wird. Eine Kadmiumsulfidzelle oder auch Sicherheit geschaffenMdaß die Strahlungsquelle dann, eine Gädoliniumzelle ergibt gute Ergebnisse, wobei wenn sie nicht zur Bestrahlung gebraucht wird, tat- die-Abmessungen so Idein sind, daß der zur Aufsächlich innerhalb äesJSehutzkörpers liegt-. . ' ίο nähme der Zelle bestimmte Raum nicht das Schutz-Die Erfindung bezweckt also die Schaffung von vermögen der absorbierenden Masse beeinträchtigt.Einrichtungen, welche eine sichere Anzeige darüber Die elektrische Verbindung der Zelle mit demliefern, daß die Strahlenquelle sich tatsächlich in Außenraum wird durch eine zu einer Anschluß-ihremSchutzkörper-befLadet.- Die Erfindung bezweckt klemme 18 auf der Außenfläche des Schutzkörpersferner die Schaffung von Einrichtungen, welche eine 15 15 führende elektrische Leitung 17 hergestellt,solche sichere:,Angab.© selbst dann liefern5 wenn die Bei der Ausführung nach der Fig.2 ist dieStrahlenquelle aus irgendeinem Grund unterteilt ist. Kammer 20 für die strahlenempfindliche Zelle· zwi-Dadurch ist eine Vorrichtung gegeben, die mit sehen den beiden Kernen 21 und 22 aus WolframSicherheit die mit der Benutzung einer stark radio- oder einem anderen Schwermetall gebildet, welcheaktiven Substanz verbundenen Gefahren beträchtlich 20 den mittleren Teil des Schutzkörpers 23 bilden, wel-verringert. eher sonst aus Blei od. dgl. besteht. Die Kammer 20Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus ist. zwischen der Stirnseite 24 des Kerns 22 und demder folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele Boden 25 des Kerns 21 gebildet,in Verbindung mit den Zeichnungen und den An- Bei der Ausführung gemäß F i g. 3 ist die KammerSprüchen. Es zeigen·, m schematischen Skizzen, 25 26 für die strahlenempfindliche Zelle zwischen derFig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungs- ■■ Außenfläche27 eines Kerns28 und der Innenflächegemäße Gerät, - 29 des anderen Kerns 30 gebildet. Bei dieser Aus-Fig. 2 einen Längsschnitt der.Umgebung der Zelle führung kann der das Ende des Kerns 28 bildendein größerem Maßstab, . Teil als ein Filter 31 oder eine Abschirmung für dieF i g. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausfüh- 30 Zelle gegen die von der Strahlenquelle ausgesandterungsform der Erfindung im Maßstab der F i g. 2 und - Strahlung betrachtet werden.F i g. 4 einen Schnitt durch ein Teilstück einer : Bei der Ausführung nach der F i g. 4 ist die Zelleweite/eh'Ausführunggform der Erfindung. 16 in einer Kammer 32 am Ende eines Stabes 33 ausDie radioaktive Substanz oder die Strahlenquelle Blei oder einem anderen schweren Material angeord-10 befindet sich in einem Halter 11, welcher beweg- 35 net, wobei die Öffnung der Kammer 32 durch eine lieh angeordnet ist und beiderseits der Strahlenquelle als Filter dienende Platte 34 verschlossen ist. Der mit einem Stab 12 bzw. 13, der aus einem absorbie- Stab 33 ist in eine Bohrung 35 eingesetzt, welche in renden Material besteht, verbunden ist. Diese Anord- dem Schutzkörper 36 aus Blei od. dgl. ausgebildet ist nung gleitet in einem in einem Schutzkörper 15 aus und durch eine Bohrung 37 in dem den mittleren einem absorbierenden Material angebrachten Kanal 40 Abschnitt des Schutzkörpers bildenden Kern 38 aus 14. Die Vorrichtung, welche die Strahlenquelle 10 Wolfram od. dgl. verlängert wird, wobei übrigens aus ihrer in Fig.. 1 dargestellten Schutzstellung in der Einrichtungen zum lösbaren Befestigen an dem Stab Mitte des Schutzkörpers 15 in eine Bestrahlungs- 33 benutzt werden können. Bei einer Ausführungsstellung außerhalb der· Masse bringt und diese wieder abwandlung kann der Kern 38 fortgelassen werden, in ihre Schutzstellung zurückführt, ist an sich bekannt 45 wobei dann die Bohrung 35 in dem Schutzkörper in und hier nicht dargestellt. den Kanal 14 mündet. Die Bohrung 37 mündet anErfindungsgemäß ist eine auf die von der Strahlen- der Stelle der für die Strahlenquelle 11 in ihrerquelle 10 ausgesandte Strahlung ansprechende Zelle Schutzstellung vorgesehenen Kammer 39, wobei das16 innerhalb des Schutzkörpers 15 in der Nähe der Filter 34 aus einem Material sein kann, welches einefür die Strahlenquelle vorgesehenen Sehutzstellung 50 teilweise Abschirmung für die Zelle 16 gegen die vonangeordnet, wobei .die Empfindlichkeit der Zelle 16 der Strahlenquelle 11 ausgesandte Strahlung bildet,so gewählt ist, daß sie eine positive Anzeige nur dann Bei einer Ausführungsabwandlung kann die Zelle inliefert, wenn sich dierStrahlenquelle 10 tatsächlich in die Filterplatte eingebaut sein. Eine wellenförmigihrer Schutzstellung befindet oder dieser so nahe ist, angeordnete elektrische Leitung 41 ist in den Stab 33daß der erforderliche Schutz, welcher von dem 55 eingebettet und führt zu einer Anschlußklemme 18Schutzkörper 15 geliefert werden soll,, tatsächlich am Ende des Stabes, um die Zelle 16 an die elek-vorhanden ist. ■■■·..; - . irische Meßvorrichtung anzuschließen, welche die-Zwischen der Zelle 16 und der als Schutzstellung Widerstandsänderung der Zelle anzeigt, wenn diesefür die, Strahlenquelle 10 vorgesehenen Stelle kann der Strahlung der Strahlenquelle ausgesetzt wird,auch ein Filter:für die Strahlung vorgesehen, werden, 60 Gemäß einer Ausführungsabwandlung wird derwelches- am einfachsten durch eine gewisse Dicke Stab 33 von einem Ansatz 43 getragen, welcher dieeines die Strahlen absorbierenden Materials gebildet Meß vorrichtung enthält, die die Änderung deswird. Widerstandes anzeigt.-*Die-Zelle .ist. zweckmäßig eine Widerstandszelle, Patentansprüched. h.y ihr- elektrischer-Widerstand ändert sich entspre- 65 - .F-dhend der Strahlung, -welcher sie ausgesetzt ist, was ; 1. Gerät zur Benutzung einer radioaktiven zur Folge hat, daß der Widerstand der Zelle so lange Strahlenquelle, bestehend aus einem Strahlenkonstant bleibt, wie die von der Strahlenquelle emp- schutzkörper, in dessen Innerem sich die Strahlen-quelle befindet, wobei der Schutzkörper von einem Kanal durchzogen ist, in dem die Strahlenquelle mittels entsprechender Vorrichtungen aus der Schutzstellung in die Benutzungsstellung bewegt werden kann und umgekehrt und wobei 5 ferner eine Vorrichtung zur Anzeige der Stellung der Strahlenquelle im Schutzkörper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine strahlenempfindliche Zelle (16) unmittelbar in der Nähe der Schutzstellung der Strahlenquelle (10) im Inneren des Schutzkörpers (15) vorgesehen ist, derart, daß die Zelle (16) der Strahlung der Strahlenquelle (10) ausgesetzt ist, wenn diese sich in der Schutzstellung befindet, wobei die Zelle (16) über eine elektrische Leitung (17) durch den Schutzkörper (15) hindurch an eine außenliegende elektrische Anzeigevorrichtung angeschlossen ist, an der ablesbar ist, ob sich die Strahlenquelle (10) innerhalb oder außerhalb der Schutzstellung befindet.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter (31, 34) aus einem strahlenabsorbierenden Material zwischen dem die Schutzstellung der Strahlenquelle bildenden Raum und der Zelle (16) angeordnet ist.3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (16) in dem Schutzkörper (23, 36) auswechselbar angeordnet ist.4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zelle (16) in einer Kammer (20 oder 26) befindet, welche zwischen zwei den mittleren Teil des Schutzkörpers bildenden Kernen (21, 22 oder 30, 28) aus Schwermetall vorgesehen ist.5. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (16) an dem Ende eines Stabes (33) aus einem strahlenabsorbierenden Material angeordnet ist, welcher in eine Bohrung (35, 37) der Schutzmasse eingesteckt ist.6. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (33) die Vorrichtung (43) zur Anzeige der Anwesenheit der Strahlenquelle in der vorgesehenen Schutzstellung enthält.7. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (33) Einrichtungen (18) zur Verbindung mit einer äußeren Anzeigevorrichtung enthält.8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle (16) eine Widerstandszelle ist.9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle eine Kadmiumsulfidzelle ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 012 384,
046 207;
USA.-Patentschriften Nr. 2 597 535, 2 781 307.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 727/354 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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