DE1228397B - Vorrichtung zum Verschweissen von Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Verschweissen von Kunststoff

Info

Publication number
DE1228397B
DE1228397B DEY787A DEY0000787A DE1228397B DE 1228397 B DE1228397 B DE 1228397B DE Y787 A DEY787 A DE Y787A DE Y0000787 A DEY0000787 A DE Y0000787A DE 1228397 B DE1228397 B DE 1228397B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
circuit
plate
capacitor
welding plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEY787A
Other languages
English (en)
Inventor
Sakuji Yamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1228397B publication Critical patent/DE1228397B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/02Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
    • B29C65/04Dielectric heating, e.g. high-frequency welding, i.e. radio frequency welding of plastic materials having dielectric properties, e.g. PVC
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/40General aspects of joining substantially flat articles, e.g. plates, sheets or web-like materials; Making flat seams in tubular or hollow articles; Joining single elements to substantially flat surfaces
    • B29C66/41Joining substantially flat articles ; Making flat seams in tubular or hollow articles
    • B29C66/43Joining a relatively small portion of the surface of said articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/70General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material
    • B29C66/71General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material characterised by the composition of the plastics material of the parts to be joined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/90Measuring or controlling the joining process
    • B29C66/91Measuring or controlling the joining process by measuring or controlling the temperature, the heat or the thermal flux

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststoff Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststoff zwischen HE-gespeisten Elektroden, bei welcher der Belastungskreis induktiv über die Spule eines HF-Schwingkreises angekoppelt ist.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Hochfrequenzheizen Beines Dielektrikums bekannt, bei welchem die HF-Energie von der Spule eines Schwingkreises nach Art eines Transformators auf eine aus im wesentlichen einer Windung bestehenden Spule des Belastungskreises übertragen wird. Diese einzige Wicklung der Sekandärseite des Transformators hat bei einer bekannten Vorrichtung die Gestalt eines längsgeschlitzten Zylinders.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung dbr eingangs bezeichneten Gattung und besteht im wesentlichen darin, daß parallel zu den Elektroden ein Kondensator liegt und daß eine Seite dieser Parallelschaltung in Verbindung mit einer aus leitendem Material bestehenden Platte steht, die im Magnetfeld der Spule, vorzugsweise an einem Ende derselben, angeordnet ist.
  • Gegenüber dem Bekannten weist die Vorrichtung nach der Erfindung zunächst den wesentlichen Vorteil auf, daß elektrische Verluste nur äußerst klein sind, da nur die erforderliche Energie absobiert wird.
  • Durch Änderung der Kapazität des Kondensators oder bei Änderung der Last von Leerlauf auf Volllast wird die Arbeitsfrequenz praktisch nicht geändert.
  • Die Größe der Steuerung ist unabhängig von der Belasflmg im wesentlichen stets gleich. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß zum Ankoppeln der Schwingungsenergie praktisch nur ein Leiter notwendig ist, der diese elektrisch leitende Platte mit der einen Seite der Parallelschaltung verbindet. Die andere Seite der Parallelschaltung kann geerdet sein.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung liegt zwischen der Platte und der mit dieser verbundenen Elektrode eine Induktivität.
  • Es scheint zunächst, als ob die vor der Spule angeordnete Platte die Erzeugung elektrischer Hochfrequenzwellen stören würde. Es hat sich aber herausgestellt, daß diese Platte tatsächlich das Sammeln und Weiterleiten der Energie fördert und daß beim Anschluß dieser Platte an den veränderbaren Kondensator des Speisekreises ein Resonanzkreis gebildet wird.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben, in der ein Schaltbild der Vorrichtung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung veranschaulicht 1 eine Oszilla- torröhre, 2 deren Gitter, 3 eine Anode, 4 eine Tankspule (Schwingkreisspule) des Oszillatorkreises, 5 einen Überbrückungskondensator und 6 alle Erdverbindungen.
  • Gemäß der Erfindung ist im geeigneten Abstand an der Vorderseite oder gegenüber der Spule 4 ein vorderes Sammelteil 7 angeordnet, das aus einem geeigneten Metallstück, wie beispielsweise einer flachen Metallplatte, einem Metallring, bestehen oder irgendeine andere geeignete Gestalt und Größe aufweisen kann. Dieses Teil 7 ist mit dem veränderbaren Anpassungskondensator 8 und mit einer Spule 9 des Ausgangskreises verbunden. An die Spule 9 ist eine obere Elektrode 10 angeschlossen, welche mit einer unteren Elektrodell eines Hochfrequenz-Schweißgerätes zusammenwirkt, die an die eine Seite des Kondensators 8 angeschlossen ist. 12 ist das elektrisch zu verschweißende Material, das beispielsweise aus Bahnen von Vinyl bestehen kann. 13 bezeichnet eine Gitterabstimmspule, 14 einen (Titan-)Kondensator, der diese Spule mit Erde verbindet, 15 einen parallel zum Kondensatorl4 geschalteten Gitterableitwiderstand und 16 den Heizfaden der Oszillatorröhre 1.
  • Der vorstehend beschriebene Oszillatorkreis der Zeichnung ist mit Anoden- und Gitterabstimmung ausgeführt. Ein solcher Oszillator wurde jedoch nur beispielsweise gewählt, da jede beliebige Ausbildung bzw. Anordnung der Spule, beispielsweise in Hartley-Schaltung oder in Colpitts-Schaltung, verwendbar ist.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung beruht darauf, daß die Kopplung zwischen der Tankkreisspule 4 des Oszillators und dem Speise- oder Ausgangskreis durch ein die elektrische Hochfrequenzenergie sammelndes Teil7 (Metallstück) vorgenommen wird, das der im Oszillatorkreis befindlichen Spule 4 gegenüber angeordnet ist.
  • Der Abstand zwischen dem Sammelteil 7 und der Spule 4 kann etwa den halben Durchmesser der Spule betragen. Dieser Abstand braucht jedoch nicht notwendigerweise genau festgelegt werden. Die Streukapazität zwischen der Spule und dem Sammelteil beträgt etwa 1 bis 5 pF und ist zu klein, um eine genügende Kopplungskapazität zu ergeben. Dies bedeutet, daß das System auch dann arbeitsfähig ist, wenn es, anders als in der Zeichnung dargestellt, nicht geerdet ist und wenn die Elektrode 11 mit dem Ende des Anpassungskondensators 8 verbunden ist. Die erwartete- Wirkungsweise tritt nicht ein, -wenn das Ende der Tankkreisspule unter Verwendung eines Kopplungskondensators mit dem Anpassungskondensator verbunden wird.
  • Das diesem Verfahren zugrunde liegende Prinzip ist bis jetzt-unbekannt, und es ist schwierig, dafür einen Aquivalentstromkreis anzugeben. Es wird je doch angenommen, daß die Platte die hochfrequenten elektrischen lrnergiéwellen sammelt und dem Speise kreis zuführt. Anders ausgedrückt heißt es, daß beim Auftreffen der elektrischen Welle an der Oberfläche der Platte die gleiche Menge der elektrischen Welle an der anderen Seite der Platte induziert wird und diese Energie dem für -die Verschweißung verwende ten Speisekreis zugeleitet wird.
  • Wegen der bis jetzt erörterten elektrischen Erscheinungen strahlt die elektrische Energiewelle in den Raum und muß in räumlicher Form auftreten. Im Raum steht das elektrische Feld rechtwinklig zum Strom, und der Strom fließt wegen der Potentialdifferenz durch den Leitungsdraht. Vor der Tankspule sammelt sich eine bündelförmig ausgebildete starke Spannung. Wenn das Bündel an der Metallplatte auftrifft, induziert es dort einen elektrischen Strom, der von der Speiseeinrichtung aufgenommen oder absorbiert wird. Diese Erläuterungen können als Grundlage für. das Kopplungsverfahren betrachtet werden, Auf diese Weise ähnelt dieses System einer Radar-oder Parabolantenne, bei der die Reflexion und Sammlung einer Welle verwertet wird, wobei im Ge- gensatz dazu das vorliegende Verfahren keine Reflexion anwendet und eine solche Reflexion vermeidet.
  • Das Verfahren kann sehr einfach ausgeführt werden, und die entsprechenden Vorrichtungen können mit geringeren Kosten hergestellt werden, wobei der elektrische Energieverlust sehr klein ist, da nur die erforderliche l3nergie absorbiert wird. Durch Änderung der Kapazität des veränderbaren Anpassungskondensators oder durch Änderung der Last von Vollast auf Leerlauf wird die Frequenz praktisch nicht geändert. Die Größe der Streuung der Welle ist praktisch immer ein Mittelwert, ob die Vorrichtung nun mit Vollast oder mit Leerlauf arbeitet.
  • Der Strommesser weist eine ideale Bewegung auf, und die Absorptionserscheinung während der Schweißzeit wird klar angezeigt. Das erfindungsgemäße Kopplungsverfahren kann für Nachrichteneinrichtungen, beispielsweise für Stromkreise und Vakuumröhren, verwertet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verschweißen von Kunststoff zwischen HF-gespeisten Elektroden, bei welcher der Belastungskreis induktiv über die Spule eines HF-Schwingkreises angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Elektroden (10,11) ein Kondensator (8) liegt und daß eine Seite dieser Parallelschaltung in Verbindung mit einer aus leitendem Material bestehenden Platte (7) steht, die im Magnetfeld der Spule (4), vorzugsweise an einem Ende derselben, angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Platte (7) senkrecht zur Achse der Spule (4) steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite der Parallelschaltung geerdet ist.
  4. 4 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Platte (7) und der mit dieser verbundenen Elektrode (10) eine Induktivität (9) liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 509 713.
DEY787A 1963-02-13 1964-02-03 Vorrichtung zum Verschweissen von Kunststoff Pending DE1228397B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1228397X 1963-02-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1228397B true DE1228397B (de) 1966-11-10

Family

ID=14845892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEY787A Pending DE1228397B (de) 1963-02-13 1964-02-03 Vorrichtung zum Verschweissen von Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1228397B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040028A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-14 Tetra Pak International AB, Lund Siegelungs- bzw. schweisseinrichtung zum siegeln bzw. schweissen von thermoplaste enthaltendem verpackungsmaterial

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2509713A (en) * 1941-04-22 1950-05-30 Csf Device for obtaining electric fields of high frequency and great intensity and apparatus embodying such devices

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2509713A (en) * 1941-04-22 1950-05-30 Csf Device for obtaining electric fields of high frequency and great intensity and apparatus embodying such devices

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040028A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-14 Tetra Pak International AB, Lund Siegelungs- bzw. schweisseinrichtung zum siegeln bzw. schweissen von thermoplaste enthaltendem verpackungsmaterial

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1591225B1 (de) Generator zur erzeugung von entladungsstoessen hochfre quenter impulssignale mit hoher impulsfolgefrequenz
DE955611C (de) Kopplungsanordnung zwischen einer Schlitzantenne und ihrer Speiseleitung
DE2164869A1 (de) Physikalisch verkürzte Halbwellenantenne, insbesondere Peitschenantenne
DE846754C (de) Verfahren und Einrichtung zur Beschleunigung von geladenen Teilchen, insbesondere Elektronen
DE1903518B2 (de) Hochfrequenzoszillator
DE1228397B (de) Vorrichtung zum Verschweissen von Kunststoff
DE2657957A1 (de) Ultraschallpruefvorrichtung
DE1913881B2 (de) Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen
DE716737C (de) Anordnung zur Waermebehandlung von Koerpern, insbesondere zum Trocknen von Faserstoffen mittels eines elektrischen Hochfrequenzfeldes
DE915378C (de) Induktionsspule mit hoher Eigenkapazitaet
DE662148C (de) Ultrakurzwellensender
DE2054169A1 (de) Strahler mit verschiedenen Polarisa tionsarten fur phasengesteuerte Antennen
DE880327C (de) Einrichtung zur AEnderung der Eigenfrequenz eines Hohlraumresonators
DE902509C (de) Kristall-Mischanordnung zur Breitbanduebertragung
DE471523C (de) Vorrichtung zur Lieferung von Wechselstrom verhaeltnismaessig hoher Frequenz an Eisenbahnsignalstromkreise
DE872225C (de) Einrichtung zur Erzeugung von aeusserst kurzen elektromagnetischen Wellen
DE454584C (de) Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen sehr hoher Frequenz
AT97324B (de) Sendeantenne für drahtlose Stationen.
DE896248C (de) Anordnung zum Befreien von Bekleidungsstuecken und aehnlichen Gegenstaenden von Ungeziefer und Krankheitserregern sowie zum Behandeln beliebigen anderen Gutes durch die Einwirkung eines elektrischen Wechselfeldes, insbesondere eines Ultrakurzwellenfeldes
AT212383B (de) Hochfrequenzleitung zur Ausstrahlung oder Fortleitung sehr kurzer elektromagnetischer Wellen
DE694321C (de) Ultrakurzwellenschwingungserzeuger mit einer Roehre mit zwei Elektrodensystemen mit gemeinsamer Kathode
DE967319C (de) Anordnung mit einer oder mehreren gasgefuellten Leuchtroehren in einem hochfrequenten elektrostatischen Feld
DE831417C (de) Schaltung zur Frequenztransformierung von Schwingungen hoher Frequenz
DE881211C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von steilen Stossspannungen
DE1591225C (de) Generator zur Erzeugung von Entladungs stoßen hochfrequenter Impulssignale mit ho her Impulsfolgefrequenz