DE1228276B - Einrichtung an Rotationstiefdruckmaschinen zum gleichmaessigen Anstellen der Rakel an den Formzylinder ueber dessen gesamte Laenge - Google Patents

Einrichtung an Rotationstiefdruckmaschinen zum gleichmaessigen Anstellen der Rakel an den Formzylinder ueber dessen gesamte Laenge

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DE1228276B
DE1228276B DESCH26810A DESC026810A DE1228276B DE 1228276 B DE1228276 B DE 1228276B DE SCH26810 A DESCH26810 A DE SCH26810A DE SC026810 A DESC026810 A DE SC026810A DE 1228276 B DE1228276 B DE 1228276B
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DE
Germany
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squeegee
arms
forme cylinder
pressure medium
doctor blade
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Application number
DESCH26810A
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English (en)
Inventor
Karl Rheinganz
Hans Voelpel
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/08Wiping mechanisms
    • B41F9/10Doctors, scrapers, or like devices
    • B41F9/1027Tripping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Einrichtung an Rotationstiefdruckmaschinen zum gleichmäßigen Anstellen der Rakel an den Formzylinder über dessen gesamte Länge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Rotationstiefdruckmaschinen zum gleichmäßigen Anstellen der Rakel an den Formzylinder über dessen gesamte Länge, wobei die beiden Rakelenden unabhängig voneinander verstellbar und die Rakelhalter gegen den Formzylinder zu verdrehbar sind. Einrichtungen dieser Art dienen dazu, auch bei nicht völlig zylindrischen Formzylindern oder nicht genau paralleler Lage der Rakelträgerwelle zur Formzylinderachse die Rakel über die gesamte Länge an den Formzylinder gleichmäßig anzustellen.
  • Bei bisher bekannten Einrichtungen dieser Art wird die Rakel in ihrer Anordnung auf den jeweiligen Formzylinder einjustiert, z. B. mit Hilfe je eines im Maschinengestell gelagerten Stellwerks für jedes Rakelende. Die Einstellbarkeit ist mühsam und wegen der schlechten Kontrollierbarkeit schwierig; eine Gleichmäßigkeit der Anstellung über die gesamte Länge des Formzylinders läßt sich damit kaum sicher erreichen.
  • Mit der Erfindung sollen die genannten Mängel beseitigt werden. Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Rakelhalter von einer verdrehbaren, mit Dreharmen ausgerüsteten Rakelträgerwelle getragen sind, die in unabhängig voneinander verdrehbaren Schwenkarmen gelagert ist, und daß sowohl auf die Schwenkarme als auch auf die Dreharme eine in Richtung auf den Formzylinder zu wirksame, elastische Kraft ausübbar ist.
  • Bei der Erfindung werden unter der elastischen Kraft beide Schwenkarme beim Anstellen der Rakel so weit geschwenkt, daß die Rakel an ihren beiden Enden am Formzylinder anliegt, wobei die Verdrehbarkeit der Rakelträgerwelle in den Schwenkarmen eine selbsttätige Anpassung der Rakel an den Formzylinder auch bei nicht völlig zylindrischem Formzylinder oder nicht genau paralleler Lage der Rakelträgerwelle zum Formzylinder ermöglicht. Die Erfindung läßt also das selbsttätig erreichen, wozu bei den bisher bekannten Einrichtungen eine mühevolle Einjustierarbeit notwendig war. Das wirkt sich bei jedem Fonnzylinderwechsel erneut vorteilhaft aus. Dazu bietet die Erfindung bessere Gewähr für die Gleichmäßigkeit der Anstellung der Rakel über die gesamte Länge des Formzylinders. Die Verwendung einer elastischen Kraft als Andrückkraft hat noch den weiteren Vorteil, daß auch bei Unrundlauf des Formzylinders die Rakel gleichmäßig angestellt bleibt, was mit den bekannten Einrichtungen mit formschlüssigen Stellwerken nicht möglich war.
  • Von den Teihnerkmalen der Erfindung ist die Anordnung der Rakelhalter auf einer verdrehbaren, mit Dreharmen ausgerüsteten Rakelträgerwelle an sich bekannt. Da die Lagerung der bekannten Rakelträgerwelle aber nicht in unabhängig voneinander verdrehbaren Schwenkarmen erfolgt, ist die erfindungsgemäße Wirkung damit nicht erzielbar. Ebenso sind verdrehbare Schwenkarme als Träger einer Rakel an sich bekannt. Zusammen mit dem Rakelträgerjoch, mit dem sie starr befestigt sind, bilden sie einen drehsteifen Bügel, der ebenfalls nicht die erfindungsgemäße Wirkung ermöglicht.
  • Von den für die Ausgestaltung der Erfindung möglichen elastischen Kräften bevorzugt die Erfindung eine Ausführung, bei der die elastische Kraft durch druckmittelbetätigte Kolben aufgebracht wird, die über eine gemeinsame Druckmittelleitung beaufschlagbar sind. Dies sichert die Ausübung einer gleichmäßigen Kraft auf jedes der beiden Rakelenden. Es ermöglicht auch eine leichte Regulierbarkeit der Kraft sowie dessen Veränderung während des Betriebes, also z. B. zur Anpassung an die Drehzahl des Formzylinders und den davon abhängigen Farbstau.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß die an der Rakelträgerwelle sitzenden Dreharme, deren Drehbereich zwischen einstellbaren Anschlägen begrenzt ist, an den druckmittelbetätigten Kolben über Lenker angeschlossen sind, die auf den Schwenkarmen drehbar abgestützt sind. Damit wird es möglich, mit der einzigen Druckkolbenkraft sowohl auf den Dreharm als auch auf den Schwenkarm die gewünschte elastische Kraft auszuüben.
  • Schließlich ist noch ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß als Lenker zweiarmige Hebel dienen, wobei an jeden dieser Hebel an einem Arm der druckmittelbetätigte Kolben angelenkt und an dem anderen Arm- in einer Kulissenführung der Mitnehmer der Dreharme aufgenommen ist und wobei ferner in jeder Kulissenführung ein Anschlag verstellbar ist, während die anderen zur Begrenzung des Drehbereichs der Dreharme dienenden Anschläge auf den Sclhwenkarmen angeordnet sind, die unter der Kraft von Federn an maschinenfesten Anschlägen ihre Ruhelage haben. Hiermit wird selbsttätig eine Bewegungsfolge sichergestellt, bei der zuerst die Rakelträgerwelle bis auf einen gewünschten, einstellbaren Anstellwinkel der Rakel gedreht und danach die Rakel an den Formzylinder herangeschwenkt wird und daß bei Abstellen die Bewegungsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge ablaufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Längsansicht gegen den Formzylinder, F i g. 2 eine Seitenansicht mit angestellter Rakel, F i g. 3 eine Seitenansicht mit abgestellter Rakel. Auf der Rakelspindell sitzen links und rechts zwei Halterungen 2, in denen der Rundschaft des Rakelständers 3 lagert. Die Rakelständer 3 sind nach oben zu _ Fassonstücken ausgebildet, in denen die Tragarmspindel4 fest gelagert ist, auf der lose in balligen Sitzen zwei Schwenkarme 5 sitzen. Am äußeren Ende der Schwenkarme 5 ist in Pendelkugellagern 6 die Rakelträgerwelle 7 gelagert, auf der die Rakelhalter 8 festgeklemmt sitzen, in deren Schlitzen die Rakelfassung 9, die durch Stellschrauben 10 vor- und zurückstellbar ist, fest eingespannt ist.
  • An den ortsfesten Rakelständern 3 ist mittels Bolzen 11 je ein Kraftmittelzylinder 12 schwenkbar gelagert, deren Kolbenstangen 13 mittels Gelenkbolzen 14 mit Lenkhebeln 15 verbunden sind, die in den Drehpunkten 16 der. Schwenkarme 5 gelagert sind. Die jenseits der Drehpunkte 16 liegenden Arme der Hebel 15 umgreifen mit Kulissenführungen 17 Mitnehmer 18 von Dreharmen 19, von denen je einer auf den beiden Enden der Rakelträgerwelle 7 befestigt ist. Einstellbare Anschläge 20 begrenzen in der Kulissenführung 17 den Drehbereich der Dreharme 19 bei der Rakelabstellung (F i g. 3), einstellbare -Anschläge 21 an den Schwenkarmen 5 den Drehbereich beim Anstellen der Rakel an den Formzylinder 27 (F i g. 2). Zugfedern 22 sind einerseits an den Schwenkarmen 5 und andererseits an den Rakelständern, 3 aufgehängt und ziehen die Schwenkarme 5 mit ihren Anschlägen 23 bis zu den einstellbaren Anschlagschrauben 24 an den Rakelständern 3. Luftleitungen 25 und 26 : verbinden die Kraftmittelzylinder 12 mit einer DDruckluftanlage.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende, wobei von dem in 1~' i g. 3 dargestellten Zustand ausgegangen sei, in welchem die Rakel vom Formzylinder 27 abgestellt und hochgeklappt liegt und die Schwenkarme 5 durch. die Federn 22 mit ihren Anschlägen 23 an die Anschlagschrauben 24 herangezogen sind.
  • Wird nun über die Leitung 26. im Luftzylinder 12 der Raum unter dem Kolben mit Druckluft beaufschlagt, verdrehen die Kolbenstangen 13 die Lenkhebel 15 um ihren. Drehpunkt 16; die oberen Armenden der Lenkhebel 15 verdrehen über ihre Kulissenführung 17 die Mitnehmer 18 der Dreharme 19 und damit die Rakelträgerwelle 7 mit den darauf sitzenden Rakelhaltern 8 und der Rakelfassung 9 nach abwärts, bis die Dreharme 19 an die Anschlagschrauben 21 anschlagen (F i g. 2). " In dieser Stellung ist die Rakel auf den Formzylinder 27 etwa radial gerichtet; ihre Vorderkante steht jedoch zunächst noch von der Formzylinderoberfläche mit Abstand entfernt. Bei Weiterbewegen der Kolbenstangen 13 werden nunmehr die Schwenkarme 5 unter überwindung ihrer Rückhaltefedem 22 um ihre Drehachse 4 auf den Formzylinder 27 .dadurch zu geschwenkt, daß die Hebel 15 an den Drehpunkten 16 die Schwenkarme 5 mitnehmen, bis die Rakel an ihren beiden Enden auf dem Luftkissen der Kraftmittelzylinder 12 schwimmend an der Formzylinderoberfläche über ihre gesamte Länge anliegt. Die bei dieser Anpassung eventuell auftretende Verdrehung der rechten und der linken Schwenkarme 5 gegeneinander läßt die Verdrehbarkeit der Rakelträgerwelle 7 in den Schwenkarmen 5 zu. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Rakel zunächst nur am linken Ende am Formzylinder anliegt. In diesem Fall wird dann der rechte Schwenkarm 5 weitergeschwenkt, bis auch das rechte Rakelende am Formzylinder anliegt. Dabei erfährt die Rakelträgerwelle 7 in ihren Lagern in den Schwenkarmen 5 eine Verdrehung derart, daß sich am rechten Rakelende der Dreharm 19 von seinem Anschlag 21 in Richtung auf den Formzylinder zu abhebt und am linken Rakelende der entsprechende Dreharm 19 an seinem Anschlag anliegen bleibt.
  • Das Abstellen der Rakel erfolgt in umgekehrter Reihenfolge: Das Druckmittel wird durch die Leitungen 25 über den Kolben zur Beaufschlagung gebracht. Die Schwenkarme 5 schwenken zuerst um ihre Drehachsen 4 zurück, bis der Anschlag 23 an der Anschlagschraube 24 anliegt. Hierbei ist die Rakelvorderkante vom Formzylinder 27 wieder abgeschwenkt. Anschließend drehen die Kolbenstangen 13 den Lenkhebel 15 um den Drehpunkt 16 so, daß durch die Kulissenführung 17 der Mitnehmer 18 mit den Dreharmen 19 gedreht wird, womit auch die Rakelträgerwelle 7 hochgekippt wird (F i g. 3).

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung an Rotationstiefdruckmaschinen zum gleichmäßigen Anstellen der Rakel an den Formzylinder über dessen gesamte Länge, wobei die beiden Rakelenden unabhängig voneinander verstellbar und die Rakelhalter gegen den Formzylinder zu verdrehbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Rakelhalter (8) von einer verdrehbaren, mit Dreharmen (19) ausgerüsteten Rakelträgerwelle (7) getragen sind, die in unabhängig voneinander verdrehbaren Schwenkarmen (5) gelagert ist, und daß sowohl auf die Schwenkarme (5) als auch auf die Dreharme (19) eine in Richtung auf den Formzylinder (27) zu wirksame, elastische Kraft ausübbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kraft durch druckmittelbetätigte Kolben (12, 13) aufgebracht wird, die über eine gemeinsame Druckmittelleitung (26) beaufschlagbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rakelträgerwelle (7) sitzenden Dreharme (19), deren Drehbereich zwischen einstellbaren Anschlägen (20, 21) begrenzt ist, an den druckmittelbetätigten Kolben (12, 13) über Lenker (15) angeschlossen sind, die auf den Schwenkarmen (5) drehbar abgestützt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lenker (15) zweiarmige Hebel dienen, wobei an jeden dieser Hebel an einem Arm der druckmittelbetätigte Kolben (12, 13) angelenkt und an dem anderen Arm in einer Kulissenführung (17) der Mitnehmer (18) der Dreharme (19) aufgenommen ist und wobei ferner in jeder Kulissenführung (17) ein Anschlag (20) verstellbar ist, während die anderen zur Begrenzung des Drehbereichs der Dreharme (19) dienenden Anschläge (21) auf den Schwenkarmen (5) angeordnet sind, die unter der Kraft von Federn (22) an maschinenfesten Anschlägen (24) ihre Ruhelage haben.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 467120, 622 039, 1042 611; deutsche Patentanmeldung Sch 7297 XII/15 d (bekanntgemacht am
  6. 6. B. 1953); USA.-Patentschrift Nr. 1540 223.
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DE2317213A1 (de) * 1973-04-06 1974-10-17 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung an einer schwenkbar gelagerten rakel fuer rotationsdruckmaschinen, insbesondere tiefdruckmaschinen
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