DE1228180B - Vorrichtung zum dichten Einfuellen eines pulverfoermigen Stoffes in einen Hohlraum - Google Patents

Vorrichtung zum dichten Einfuellen eines pulverfoermigen Stoffes in einen Hohlraum

Info

Publication number
DE1228180B
DE1228180B DEV19117A DEV0019117A DE1228180B DE 1228180 B DE1228180 B DE 1228180B DE V19117 A DEV19117 A DE V19117A DE V0019117 A DEV0019117 A DE V0019117A DE 1228180 B DE1228180 B DE 1228180B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
cavity
clamping frame
mold
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV19117A
Other languages
English (en)
Inventor
Clarence Wedekind Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV19117A priority Critical patent/DE1228180B/de
Publication of DE1228180B publication Critical patent/DE1228180B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/24Reducing volume of filled material by mechanical compression
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow
    • B65G53/4641Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow with means for clearing out the pockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum dichten Einfüllen eines pulverförmigen Stoffes in einen Hohlraum Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dichten Einfüllen eines pulverförmigen Stoffes in einen Hohlraum oder Behälter, bestehend aus einer Füllvorrichtung, die eine unterhalb einer Schleuse für den Füllgutdurchlaß befindliche Blasvorrichtung zum Einbringen des in einem gasförmigen Medium von überatmosphärischem Druck suspendierten pulverförmigen Stoffes in den Hohlraum sowie eine unter der Blasvorrichtung liegende, mit einer Durchlaßöffnung versehene poröse Abschlußplatte aufweist, welche beim Füllvorgang den von einer Form aufgenommenen Hohlraum oder Behälter abschließt und die das mit dem Füllgut eingedrungene Gas entweichen läßt. Bei dem Hohlraum kann es sich um eine Vertiefung handeln, die in eine über einer Form liegende Folie eingedrückt ist und später durch eine Deckfolie verschlossen wird. Infolge des Einblasens des Füllgutes in den Hohlraum erhält die Füllung eine große Dichte.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, mit deren Hilfe eine Reihe von Vertiefungen der Folie nacheinander mit dem pulverförmigen Stoff gefüllt werden, läßt es sich nicht vermeiden, daß die Dichte der Füllungen verschieden ausfällt. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es aber erwünscht, daß die Dichte der verpackten Pulverfüllungen völlig gleichförmig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so auszugestalten, daß jede Füllung mit hoher Genauigkeit ebenso dicht wird wie die vorhergehende Füllung.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die poröse Platte ortsfest angeordnet und die den Hohlraum oder Behälter aufnehmende Form mittels eines Hubantriebes senkrecht zur Platte verschiebbar ist und daß zur Steuerung und Begrenzung der Verschiebebewegung der Form gegenüber der Platte nach beendeter Füllung ein über Steuereinrichtungen heb- und senkbarer Klemmrahmen an der Füllvorrichtung vorgesehen ist.
  • Durch die relative Verschiebung, die der Hubantrieb zwischen der porösen Platte und der Form bewirkt, wird die durch die Blasvorrichtung in die Form eingeblasene und dabei bereits verdichtete Füllung noch stärker mechanisch verdichtet, wobei das aus der Füllung verdrängte gasförmige Medium durch die poröse Platte entweicht.
  • Es ist auch eine Vorrichtung zum dichten Einfüllen eines pulverförmigen Stoffes in einen Behälter bekannt, bei der eine Füllvorrichtung den pulverförmigen Stoff unverdichtet in den Hohlraum eines Behälters einbringt, der eine mit einer Durchlaßöffnung für das Füllgut versehene poröse Abschlußplatte aufweist, welche beim Füllvorgang den Hohlraum des Behälters abschließt. Auch dabei ist die poröse Platte ortsfest angeordnet, und der den Hohlraum bildende Behälter wird nach beendeter Füllung durch einen Hubantrieb senkrecht zur porösen Platte aufwärts bewegt, wodurch die Pulverfüllung verdichtet wird. Hiervon unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung indessen dadurch, daß der Hubantrieb für die den Hohlraum bildende gefüllte Form mit der Blasvorrichtung der eingangs erläuterten bekannten Vorrichtung kombiniert ist. Das hat zur Folge, daß der pulverförmige Stoff in zwei Stufen verdichtet wird, nämlich zunächst durch das gasförmige Medium von überatmosphärischem Druck und dann anschließend durch die mittels des Hubantriebs bewirkte relative Verschiebung zwischen Form und poröser Platte.
  • Es ist auch eine Vorrichtung zum dichten Einfüllen eines pulverförmigen Stoffes in einen Behälter bekannt, bei welcher der gefüllte Behälterhohlraum durch eine poröse Platte und durch einen darauf lagernden Kolben abgeschlossen ist, der eine Durchlaßöffnung hat. Durch diese Durchlaßöffnung wird aus dem Inneren der Pulverfüllung die Luft abgesaugt, so daß der auf den Kolben wirkende atmosphärische Druck das Pulver zusammendrückt, während die Luft aus diesem herausgesaugt wird. Die Verdichtung findet daher nur in einer einzigen Stufe statt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Erfindung wird eine höhere Verdichtung des Füllgutes mit größerer Gleichförmigkeit erreicht, als es bei den bekannten Vorrichtungen möglich ist.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt Fig. 1 einen schematischen Aufriß der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 unter Fortlassung einiger Teile und F i g. 4 den Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2, wobei es sich ebenfalls um eine Teilansicht handelt.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist mit einer unterhalb einer Füllvorrichtung 35 angeordneten, im Querschnitt achteckigen Trommel 10 ausgerüstet, die auf ihren Seiten je eine FormlOA trägt. Diese Form hat eine Reihe von Hohlräumen 11 und 12, deren Gestalt sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt; sie sind im Querschnitt V-förmig oder dreieckig und im Grundriß rechteckig. Der Scheitel eines jeden Formenhohlraumes wird von einem V-förmig gestalteten Block 13 oder 14 gebildet, der aus einem porösen Metall besteht und dem Zweck dient, eine Saugwirkung- zu erzeugen. Zu diesem Zweck kann der Block durch Kanäle 15 und 16 an Unterdruck angeschlossen werden. Die Trommel 10 wird schrittweise in Umlauf versetzt. Ihre Welle 17 ruht zu diesem Zweck in Lagern 19, die von zwei beiderseits der Trommel angeordneten Ständern 20 getragen werden. Jede Form 10A ist auf der Trommel in radialer Richtung verstellbar. Diese Verstellung erfolgt mit Hilfe eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebs in Gestalt eines Zylinders 21 und eines Kolbens 22. Der Zylinder ist an der Trommel befestigt, und sein Kolben 22 ist gelenkig mit der in radialer Richtung geführten Form verbunden.
  • Der Antrieb der Kolben wird durch ein Luftventil 23 gesteuert, das durch einen Schubkurvenantrieb 24 verstellbar ist. Der Antrieb der Schubkurvenscheibe erfolgt von einem Motor 25 aus über ein nicht näher dargestelltes Untersetzungsgetriebe. Die Schubkurvenscheibe sitzt dabei auf einer Welle 26, die in seitlichen Platten 26 des Gestells gelagert ist. Die Schubkurvenscheibe wirkt auf eine Nockenrolle 28, die von einem Hebelarm 29 getragen wird. Dieser ist an den Gestellplatten 27 schwenkbar gelagert und hält die Rolle 28 in Anlage an die Schubkurvenscheibe 24. Außerdem trägt der Hebelarm einen Stößel 30, der das Luftventil zu öffnen vermag. Für gewöhnlich wird der Stößel durch eine Schraubenfeder31. zurückgedrückt, die zwischen dem Hebelarm 29 und dem Ventil 23 eingesetzt ist. Durch das Ventil 23 gelangt die Druckluft zu einem ortsfesten Einlaß 32, durch dessen Mündung die Druckluft zu dem jeweils die obere Stellung einnehmenden Zylinder 21 gelangt.
  • Die Schubkurvenscheibe 24 ist mit einem niedrigen Abschnitt 33 und einem längeren, höheren Abschnitt 34 versehen und schließt bei ihrem Umlauf daher das Ventil 23, wenn die Nockenrolle28 auf dem vertieften Abschnitt 33 läuft. Das Ventil wird aber geöffnet, wenn die Nockenrolle 28 auf den erhöhten Abschnitt 34 aufläuft. Die Auf- und Abverstellung der Form 10A, die sich jeweils auf der Oberseite der Trommel 10 befindet, ist erforderlich, um die Form in die Arbeitsstellung gegenüber der Füllvqrrichtung 35 zu bringen, die am Gestell befestigt ist und deren Tragarme 36 von den oberen Enden der seitlichen Gestellplatten 27 aus aufwärts ragen.
  • Die Füllvorrichtung 35 ist mit einem Fülltrichter 37 versehen, in den der zu verpackende pulverförmige Stoff eingebracht wird. Unmittelbar unter dem Trichter 37 befindet sich eine Schleusenkammer 38, die zwei kugelförmige Schleusenventile 39 und 40 enthält. Jeder dieser Schleusenkörper ist mit einem sich in Durchmesserrichtung erstreckenden Durchlaß 41 und einem radialen Durchlaß 42 versehen. Die Schleusenkammer 38 enthält für jeden kugelförmigen Schleusenkörper Sitze 43, die von abnehmbaren Flanschen 44 getragen werden. Um den Sitz von unten gegen den Schleusenkörper zu drücken, ist ein wellenförmiger Federring 45 eingefügt. Jeder Sitzkörper 43 hat eine Sitzfläche 47 bzw. 48, die sich der Kugelfläche des Schleusenkörpers 39 bzw. 40 anschmiegt. Oberhalb dieser Fläche ist jeder Sitzkörper 43 mit einer Aussparung 49 versehen.
  • Auf der oberen Kante eines jeden Sitzkörpers 43 befindet sich ein Ring 50, der aus einem porösen, gesinterten Metall besteht und dem Zweck dient, einen den oberen Teil des Schleusenkörpers 39 bzw.
  • 40 umgebenden Ringraum 51 durch eine Mündung 52 mit Druckluft zu beschicken. Oben um den kugelförmigen Schleusenkörper herum verläuft ein Dichtungsring, um zu verhindern, daß Druckluft etwa aufwärts in den Trichter hineingeblasen wird. Dieser aus Gummi bestehende Dichtungsring 53 legt sich oberhalb des Durchlasses 41 an den kugelförmigen Schleusenkörper an, wenn dessen Durchlaß 41 die waagerechte Lage einnimmt. Die kugelförmigen Schleusenkörper 39 und 40 sind um ihre waagerechten Achsen durch ein Gestänge schwenkbar, das durch eine Schubkurvenscheibe 126 (Fig. 1) angetrieben werden kann. Auf diese Weise läßt sich der Durchlaß 41 in die lotrechte Lage bringen, um von dem Trichter 37 aus mit dem. fließfähigen Stoff mittels eines Schneckenförderers oder sonst irgendwie beschickt zu werden.
  • Die in die Drehschleuse eingeführte Beschickung fällt dann durch die Mündungen 42 in den Unterteil 55 der Füllvorrichtung herab, der sich unterhalb der beiden Drehschleusen 39 und 40 befindet.
  • Der Teil 55 des Kopfes enthält zwei etwa V-förmige profilierte Hohlräume56 und 57, deren jeder einem der Formenhohlräume 11 bzw. 12 entspricht.
  • Die Schleusen sind dem Teil 55 des Kopfes so zugeordnet, daß die aus dem Trichter in die Schleusenkammer eintretende Füllung ausreicht, um die Hohlräume des Teiles 55 im wesentlichen zu füllen.
  • Am unteren Ende der Hohlräume 56 bzw. 57 des Teiles 55 befinden sich Füllschlitze 59 und 60, durch die das Pulver in die Behältnisse 11 und 12 gelangt.
  • Die das Pulver durchströmende Luft tritt aus den Räumen 11 und 12 durch eine poröse Bodenplatte 61 aus Sintermetall aus, mit der der Teil 55 des Gebläsekopfes ausgerüstet ist. Diese Platte umgibt die die Füllschlitze 59 und 60 bildenden Düsenkörper und verhindert daher, daß etwa Pulver aus dem Formenhohlraum austritt und ins Freie gelangt. Die Poren der Platte 61 sind also wesentlich kleiner als die Pulverteilchen.
  • Die Behältnisse 11 und 12 werden von Vertiefungen in einer Kunststoffolie M gebildet, die eine Auskreidung der Form 10 A bildet und entweder von vornherein mit den Vertiefungen versehen sein kann oder unter dem Einfluß von Wärme und Unterdruck in die Vertiefungen der Form 10A hineingesaugt wird, um darin die Vertiefungen oder Taschen 65,66 zu bilden. Jedenfalls erstreckt sich die Folie M um die Kanten der Formenhohlräume herum und auch zwischen diesen. Beim Füllvorgang werden die Vertiefungen 65 und 66 der Folie M dadurch in ihrer Lage gehalten, daß der Unterdruck auf sie einwirkt, der in den Kanälen 15 und 16 und durch die porösen Blöcke 13 und 14 im Boden der Hohlräume 11 und 12 hindurchwirkt. Die Folie M wird dadurch weiter in ihrer Lage gehalten, daß ein Klemmrahmen 68 von etwa rechteckiger Gestalt, der aus einem festen Werkstoff, z. B. Metall, besteht, die Folie zwischen sich und der Form 10A einklemmt. Zu diesem Zweck hat der Rahmen 68 eine mittlere Querstange 69. Mit seinen Unterkanten 70 übt er daher rings um die Vertiefungen 65 und 66 herum und zwischen diesen einen Druck auf die Folie M aus und preßt diese an die entsprechenden Teile der Form 10A an.
  • Dadurch wird die Folie so festgehalten, daß sie sich nicht verformen kann. Auch wird dadurch der Formenhohlraum rings um die Kanten der Taschen herum so dicht abgeschlossen, daß kein Pulver aus den Vertiefungen während des Blasvorganges austreten kann.
  • Die seitlichen Schienen des Klemmrahmens 68 haben um ihre Innenkanten herum verlaufende, einwärts gerichtete Flansche 72, die über äußere Schultern 73 greifen, welche rings um den Kopfteil 55 herum verlaufen. Der Rahmen 68 mit der Querschiene 69 ist der Anordnung eines Spielraums 74 zufolge zwischen den in den F i g. 3 und 4 gezeigten Stellungen hin- und herbeweglich. Bei der Rückzugstellung der Fig. 4 befindet sich die Unterseite des Klemmrahmens 68 in der Höhe der Unterseite der Platte 61. Auf der Außenfläche des Unterteiles 55 ist der Klemmrahmen 68 mit einem im wesentlichen luftdichten Gleitsitz aufgepaßt.
  • Der Rahmen 68 ist zwischen den Stellungen der F i g. 3 und 4 durch zwei Nockenschienen 75 und 76 verstellbar, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 68 angeordnet sind. Die äußeren Enden der Nockenschienen haben Schrägflächen77 und 78, die auf Nockenrollen 79 und 80 auflaufen können. Diese Rollen sind zwischen Ansätzen 81 und 82 und der Außenseite des Rahmens 68 gelagert. Die Oberkanten der Nockenschienen 75 und 76 sind gerade und laufen auf Rollen 83 und 84, die auf dem Gehäuse 38 der Füllvorrichtung gelagert sind. Die Nockenschienen sind in ihrer Längsrichtung verschiebbar in Gleitbahnen 85 und 86 geführt, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 38 befestigt sind.
  • Die Verschiebung der Nockenschienen wird mit Hilfe eines Schiebers 89 herbeigeführt, der ein inneres Schubkurvenelement 90 bildet. Dieses läuft bei 90 a nach unten keilförmig zu und kann auf Rollen 91 und 92 einwirken, die auf den inneren Enden der Nockenschienen 75 und 76 angeordnet sind. An der Seite des Gehäuses 38 ist ein Führungsteil 93 befestigt, das eine lotrechte Gleitführung für das Schubkurvenelement 90 bildet. Außen an dem Schubkurvenelement 90 ist der Schaft eines T-Stückes 95 befestigt, dessen Kopf sich -unten befindet und zwei aufwärts gerichtete Nockenplatten 96 und 97 trägt. Diese haben nach außen auseinanderlaufende Kanten 98 und 99, die ebenfalls auf dieNockenrollen 91 und 92 einwirken können. Es geschieht dies, wenn der Schieber 89 angehoben wird. Das hat dann die Wirkung, daß die Nockenschienen 76 und 77 in Richtung aufeinander verschoben werden. Wie Fig. 2 zeigt, bewirkt die Abwärtsbewegung des Schiebers 89, daß das keilförmige Schubkurvenelement 90 die beiden Schienen 75 und 76 voneinander fort verschiebt und daß diese Schienen daher mit ihren Nockenflächen 78 und 77 den Klemmrahmen 68 herabdrücken. Geht der Schieber 89 aber hoch, dann wirken die Nockenteile 96 und 97 auf die Rollen 91 und 92 und verschieben die Schienen 75 und 76 nach innen, so daß der Klemmrahmen 68 für eine Aufwärtsbewegung freigegeben wird. Indessen wird diese Aufwärtsbewegung nicht durch die Schubkurventeile herbeigeführt.
  • Die Abwärtsverstellung des Klemmrahmens 68 ist durch Einstellschrauben 100, 101 begrenzt, die um die Unterkante des Gehäuses 38 herum verteilt sind und durch Bohrungen der Flansche 102 und 103 hindurchgehen, die außen am Rahmen 68 vorgesehen sind. Die Aufwärtsbewegung wird durch Buchsen 104 begrenzt, so daß der Rahmen68 eine gleichförmige Bewegung ausführt und daher auch eine gleichförmige Verdichtung des Pulvers bewirkt.
  • Die Aufwärtsverschiebung des Klemmrahmens 68 gegenüber der Füllvorrichtung 35 dient dem Zweck, die Verdichtung des in die Vertiefungen 65 und 66 geblasenen pulverförmigen Stoffes zu gestatten. Während das Pulver in die Behältnisse 11, 12 eingeblasen wird, befinden sich die Unterkanten des Klemmrahmens 68 und der Querschiene 69 tiefer als die Unterseite der porösen Platte 61, wie es F i g. 3 zeigt.
  • Die Vertiefungen werden daher mit dem fließfähigen pulverförmigen Stoff bis zur Unterseite der porösen Platte 61 angefüllt. Geht dann der Schieber 89 aufwärts und gibt den Klemmrahmen 68 für eine Aufwärtsverstellung frei, dann wird der Zylinder 21 mit Druckluft beschickt. Sein Kolben hebt daher die Form 10A bis in die Lage der F i g. 4 an, in der die zwischen den Vertiefungen befindlichen eingeklemmten Bereiche der Folie M bis in die Ebene der Unterseite der porösen Platte 61 angehoben sind. Dabei wird der pulverförmige Stoff in den Vertiefungen zusammengedrückt, wobei die Luft aus diesem Stoff verdrängt wird und durch die Platte 61 hindurch entweicht. Die Aufwärtsbewegung des Klemmrahmens 68 und der damit zusammenwirkenden FormlOA wird durch eine Feder 109 auf einer Stoßstange 110 unterstützt, die mit ihrem oberen Ende an einem Hebel 111 angeschlossen ist, dessen Lagerzapfen 112 auf dem Gehäuse der Füllvorrichtung 35 angeordnet ist und dessen anderer Arm durch eine Kuppelstange 113 mit dem Schieber 89 verbunden ist. Die Stoßstange 110 trägt an ihrem unteren Ende eine Nockenrolle, die vor der Nockenrolle28 an der Nockenscheibe24 anliegt. Diese Nockenscheibe verschiebt den Klemmrahmen 68 abwärts, bevor die auf der Oberseite der Trommel befindliche Form 10A aufwärts bewegt wird. Indessen wird der Klemmrahmen 68 für seine Aufwärtsbewegung durch den Druckluftantrieb freigegeben, bevor die Form 10 A für die Einwärtsbewegung ausgelöst wird.
  • Die schrittweise Drehung der Trommel 10 kann durch irgendein Schrittschaltwerk erfolgen, beispielsweise durch ein Maltesergetriebe 115 (F i g. 1), das so ausgebildet ist, daß es die Trommel nur dann um jeweils einen Schritt antreibt, wenn alle Formen 10A ihre innere Stellung einnehmen. Erreicht wird dies dadurch, daß der Maltesertriebling 116 über eine Kette von einem Kettenradlll aus angetrieben wird, das seinerseits mit der Haupttriebwelle 26 durch eine Kette verbunden ist.
  • Die richtige zeitliche Abstimmung des Blasvorganges und der Füllung der Schleusenkammer 38 läßt sich durch Verwendung eines Mikroschalters 120 erreichen, der durch einen auf der Welle 26 angeordneten Nocken 121 geschaltet wird. Das Blasen findet nur dann statt, wenn die jeweils oben befindliche Form 10A abdichtend am Klemmrahmen 68 anliegt.
  • Die der Schleusenkammer zugeführte Druckluft wird durch ein Magnetventil 124 gesteuert, das seinerseits unter Steuerung durch den Mikro schalter 120 steht.
  • Auf diese Weise wird die Schleusenkammer vom Luftdruck entlastet, bevor der Klemmrahmen 68 angehoben wird. Der dem Füllen der Vertiefungen dienende Blasevorgang und die anschließende Druckentlastung erfolgen, während die Folie M zwischen der Form 10A und dem Klemmrahmen 68 fest eingeklemmt ist. Auf diese Weise wird ein etwaiges Entweichen des zu-verpackenden pulverförmigen Stoffes auf ein Mindestmaß verringert.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Es sei angenommen, daß eine Folie aus einem thermoplastischen Stoff in die Formvertiefungen 11 und 12 unterhalb der Füllvorrichtung eingeführt und den Formenhohlräumen entsprechend geformt ist.
  • Der Umlauf der motorisch angetriebenen Steuerwelle 26- bewirkt dann zunächst, daß die Nockenscheibe 24 den Klemmrahmen 68 absenkt und dadurch die Folie rings um die Kanten der Vertiefungen herum einklemmt. Alsdann verstellt die Nockenscheibe 24 das Luftventil 23, so daß die auf der Trommel oben befindliche Form 10A angehoben wird und sich von unten her an den Klemmrahmen 68 anlegt und die Folie an diesem festklemmt.
  • Alsdann schaltet der Nocken 121 den Mikroschalter 120 derart um, daß das Magnetventil 124 geöffnet wird und die im Zustand der Fig. 3 befindliche Schleusenkammer mit Druckluft beliefert. Diese Luft fließt durch den porösen Metallring 50 hindurch und drückt - den fließfähigen pulverförmigen Stoff durch die Düsenkanäle 59 und 60 in die Vertiefungen 65 und 66 der Folie hinein, worauf die verdrängte Luft und die durch den pulverförmigen Stoff fließende Luft die Vertiefungen durch die poröse Platte 61 und die Kanäle 62 und 63 hindurch ins Freie abfließen verläßt Der Blasevorgang wird so lange fortgesetzt, bis der Mikroschalter 120 geöffnet wird und dadurch das Magnetventil 124 umschaltet, so daß dieses die Schleusenkammer auf Abfluß schaltet. Die in der Schleusenkammer befindliche Druckluft entweicht daher durch die porösen Metallringe 50 und den Auslaß 52 hindurch über das Magnetventil, so daß der Druck in der Schleusenkammer und in den Vertiefungen 65 und 66 annähernd auf atmosphärischen Druck sinkt. Etwa in diesem Zeitpunkt läuft die unten am Stößel 110 befindliche Nockenrolle von der Erhöhung der Nockenscheibe 24 ab und gibt daher den Klemmrahmen 68 für die Aufwärtsbewegung frei. Bewirkt wird alsdann die Aufwärtsbewegung des Klemmrahmens durch die Aufwärtsverstellung der Form 104 mittels des Druckluftantriebs 21, 22. Diese Aufwärtsverstellung der Form 10A gegenüber den porösen Platten 61 bewirkt die Verdichtung des pulverförmigen Stoffes, der dabei eine im wesentlichen gleichförmige Dichte erhält. Bei Beendigung des Verdichtungsvorganges, der nur kurze Zeit währt, läuft die Nockenrolle 28 von dem erhöhten Abschnitt der Nockenscheibe ab und auf den niedrigen Abschnitt auf. Infolgedessen wird das Ventil 23 auf Abfluß geschaltet, so daß die angehobene Form 10A herabgehen kann. In diesem Zeitpunkt schaltet das Maltesergetriebe 115 die die Formen tragende Trommel um eine Achtelumdrehung weiter. Ferner werden etwa gleichzeitig die Schleusenkörper 39 und 40 in der einen oder der anderen Drehrichtung so weit gedreht, daß die Durchlässe 41 in die senkrechte Stellung gelangen und mit einer neuen Pulverfüllung beschickt werden, die dann in den Unterteil 55 der Füllvorrichtung gelangen. Zu diesem Zweck werden die Schleusenkörper 39 und 40 in die in Fig. 3 gezeigte Lage gedreht, bevor der nächste Füllvorgang stattfindet.
  • Die Vorgänge wiederholen sich dann in der beschriebenen Reihenfolge. Die Drehung der Schleusenkörper 39 und 40 erfolgt durch einen Kurbeltrieb 125 von der Schubkurvenscheibe 126 aus, die durch einen Kettentrieb mit dem Motor 25 verbunden ist.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung werden also die Behältnisse geformt und schnell und gleichmäßig mit dem pulverförmigen Stoff gefüllt, was sich bisher mit der gewünschten Genauigkeit nicht bewerkstelligen ließ. Tatsächlich hat es sich gezeigt, daß die Füllungen im Gewicht so wenig schwanken, daß die Unterschiede keine Rolle spielen, obgleich die Maschine mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird. Der Grund dafür, daß die Maschine Füllungen mit größerer Dichte erzeugt, besteht darin, daß keine Luft innerhalb der Folienhülle eingeschlossen wird und in dieser nur die geringstmögliche Luftmenge verbleibt.
  • Während bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel Luft dem Zweck des Einblasens des Pulvers dient, kann hierfür auch ein inertes Gas verwendet werden, was insbesondere für Stoffe in Betracht kommt, die leicht durch Oxydieren verdorben werden. Die gefüllten Vertiefungen in der Folie M werden natürlich dadurch verschlossen, daß eine Deckfolie auf die Folie M abdichtend aufgebracht wird. Das beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich in mannigfacher Hinsicht abwandeln. So können die Vertiefungen eine andere als die beschriebene V-förmige Gestalt aufweisen, und diese Vertiefungen brauchen auch nicht rechteckig oder quadratisch im Grundriß zu sein. Die Form der Vertiefungen spielt deshalb keine Rolle, weil der zu verpackende Stoff fließfähig ist und daher einen beliebig gestalteten Hohlraum ausfüllen kann. Die Vertiefungen müssen nur so gestaltet sein, daß sich die Packung von den Formen 10 A leicht abnehmen läßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum dichten Einfüllen eines pulverförmigen. Stoffes in einen Hohlraum oder Behälter, bestehend aus einer Füllvorrichtung, die eine unterhalb einer Schleuse für den Füllgutdurchlaß befindliche Blasvorrichtung zum Einbringen des in einem gasförmigen Medium von überatmosphärischem Druck suspendierten pulverförmigen Stoffes in den Hohlraum sowie eine unter der Blasvorrichtung liegende, mit einer Durchlaßöffnung versehene poröse Abschlußplatte aufweist, welche beim Füllvorgang den von einer Form aufgenommenen Hohlraum oder Behälter abschließt und die das mit dem Füllgut eingedrungene Gas entweichen läßt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die poröse Platte (61) ortsfest angeordnet und die den Hohlraum oder Behälter (11, 12) aufnehmende Form (1OA) mittels eines Hub antriebs (21, 22) senkrecht zur Platte (61) verschiebbar ist und daß zur Steuerung und Begrenzung der Verschiebebewegung der Form (1OA) gegenüber der Platte (61) nach beendeter Füllung ein über Steuereinrichtungen (75, 76) heb- und senkbarer Klemmrahmen (68) an der Füllvorrichtung (35) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmrahmen (68) gemeinsam mit der Form (1OA) durch deren Hubantrieb (21, 22) verschiebbar ist und mit einem weiteren Antrieb (110, 111) verbunden ist, der den Klemmrahmen (68) abwechselnd auf die Folie (M) drückt und wieder abhebt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmrahmen (68) die poröse Platte (61) umgibt und daß der weitere Antrieb des Klemmrahmens (68) mindestens einen keilförmigen Schubkurventeil (75, 76) enthält, der quer zur Füllvorrichtung hin und her beweglich ist und auf Anschlagflächen des Klemmrahmens (68) und der Füllvorrichtung einwirkt und seinerseits gegenüber diesen Anschlagflächen durch zusätzliche Schubkurvenglieder (89, 90) verstellbar ist, die auf der Füllvorrichtung (35) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 450 021, 836 159; britische Patentschrift Nr. 822 674; USA.-Patentschriften Nr. 1 990 926, 2 906, 2 333 23Z, 2 389 901, 2 540 059, 2 655 291, 2712717,2879922.
DEV19117A 1960-08-03 1960-08-03 Vorrichtung zum dichten Einfuellen eines pulverfoermigen Stoffes in einen Hohlraum Pending DE1228180B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV19117A DE1228180B (de) 1960-08-03 1960-08-03 Vorrichtung zum dichten Einfuellen eines pulverfoermigen Stoffes in einen Hohlraum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV19117A DE1228180B (de) 1960-08-03 1960-08-03 Vorrichtung zum dichten Einfuellen eines pulverfoermigen Stoffes in einen Hohlraum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1228180B true DE1228180B (de) 1966-11-03

Family

ID=7577603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV19117A Pending DE1228180B (de) 1960-08-03 1960-08-03 Vorrichtung zum dichten Einfuellen eines pulverfoermigen Stoffes in einen Hohlraum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1228180B (de)

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE450021C (de) * 1927-09-28 Fritz Kilian Verfahren und Vorrichtung zum Einpressen pulverartiger Stoffe in Buechsen
US1990926A (en) * 1932-02-03 1935-02-12 Bergmann Packaging Machine Com Receptacle filling apparatus
US2120906A (en) * 1936-04-25 1938-06-14 Humoco Corp Means and method for filling and closing containers
US2333232A (en) * 1941-12-13 1943-11-02 Stokes & Smith Co System for filling containers
US2389901A (en) * 1944-01-18 1945-11-27 Nicholas Pisapia Valve mechanism for spaghetti canning machines
US2540059A (en) * 1947-08-02 1951-01-30 American Cyanamid Co Method of and apparatus for measuring and filling powders volumetrically
DE836159C (de) * 1949-08-09 1952-04-10 Hans Dohse Verfahren und Vorrichtung zur Erhoehung des Raumgewichtes pulverfoermiger Stoffe
US2655291A (en) * 1952-01-04 1953-10-13 Roundtree John Carl Measuring and packaging machine
US2712717A (en) * 1948-03-18 1955-07-12 Mason Keller Corp Packaging machine and method
US2879922A (en) * 1956-11-26 1959-03-31 Clarence W Vogt Equipment for compacting comminuted materials or the like
GB822674A (en) * 1957-06-20 1959-10-28 Clarence Freemont Carter Filling machine

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE450021C (de) * 1927-09-28 Fritz Kilian Verfahren und Vorrichtung zum Einpressen pulverartiger Stoffe in Buechsen
US1990926A (en) * 1932-02-03 1935-02-12 Bergmann Packaging Machine Com Receptacle filling apparatus
US2120906A (en) * 1936-04-25 1938-06-14 Humoco Corp Means and method for filling and closing containers
US2333232A (en) * 1941-12-13 1943-11-02 Stokes & Smith Co System for filling containers
US2389901A (en) * 1944-01-18 1945-11-27 Nicholas Pisapia Valve mechanism for spaghetti canning machines
US2540059A (en) * 1947-08-02 1951-01-30 American Cyanamid Co Method of and apparatus for measuring and filling powders volumetrically
US2712717A (en) * 1948-03-18 1955-07-12 Mason Keller Corp Packaging machine and method
DE836159C (de) * 1949-08-09 1952-04-10 Hans Dohse Verfahren und Vorrichtung zur Erhoehung des Raumgewichtes pulverfoermiger Stoffe
US2655291A (en) * 1952-01-04 1953-10-13 Roundtree John Carl Measuring and packaging machine
US2879922A (en) * 1956-11-26 1959-03-31 Clarence W Vogt Equipment for compacting comminuted materials or the like
GB822674A (en) * 1957-06-20 1959-10-28 Clarence Freemont Carter Filling machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801225A1 (de) Presswerkzeug zum pressen eines pulverfoermigen materials in ein geformtes werkstueck
EP0679503B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus pulverförmigem Material sowie entsprechende Presse
DE2930874C2 (de) Formmaschine
DE912861C (de) Presse zum Bombieren und Vulkanisieren von nach dem Flachbandverfahren vorbereitetenLuftreifen, insbesondere solchen fuer Schwerlastwagen
EP1764173B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Formteils
DE1901011C3 (de) Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Kapseln o.dgl
DE2939409A1 (de) Giessapparat
DE2224592C3 (de) Doppelt wirkende hydraulische Pulverpresse mit einem einzigen Hydraulikzylinder
DE2657704A1 (de) Hydraulische presse
DE2144388C3 (de) Preßformmaschine
DE1234940B (de) Pressformmaschine
DE1429050C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstel len eines dünnwandigen, einseitig offenen Gefäßes, insbesondere emes Bechers, aus thermoplastischem Kunststoff
DE1941736B1 (de) Verfahren bei kastenlosen Formmaschinen zum Einschiessen des Formsandes und Maschine zur Durchfuehrung desselben
DE2913829A1 (de) Verfahren zur herstellung eines teils aus pulverfoermigem material und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE1228180B (de) Vorrichtung zum dichten Einfuellen eines pulverfoermigen Stoffes in einen Hohlraum
DE469805C (de) Herstellung von Gegenstaenden aus pulverigen oder bildsamen Stoffen durch Zusammenpressen
DE2716680C2 (de) Vorrichtung zum Formen, Stanzen und Stapeln von Teilen aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE4402251C1 (de) Preßwerkzeug zum isostatischen Pressen steilwandiger topfförmiger Gegenstände aus keramischem Granulat
DE609431C (de) Vorrichtung zum Formen von Gegenstaenden aus haertbarem Kunstharz
DE560880C (de) Absatzweise umlaufende Drehtischpresse zum Herstellen von farbigen, gemusterten Platten
DE871265C (de) Presse mit mehreren hydraulischen Press-Stationen
DE2701693A1 (de) Formmaschine zur herstellung von giessformhaelften in formkaesten
DE618996C (de) Vorrichtung zur Herstellung von gewichtsgenauen Stuecken aus Butter oder Margarine
DE1459394C (de)
DE1409550C (de) Presse zum Herstellen von Hohlziegeln