DE1227888B - Verfahren zur Herstellung von Estersalzen des Calciums, Magnesiums und Zinks aus Dicarbonsaeuremonoalkylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Estersalzen des Calciums, Magnesiums und Zinks aus Dicarbonsaeuremonoalkylestern

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DE1227888B
DE1227888B DEC28371A DEC0028371A DE1227888B DE 1227888 B DE1227888 B DE 1227888B DE C28371 A DEC28371 A DE C28371A DE C0028371 A DEC0028371 A DE C0028371A DE 1227888 B DE1227888 B DE 1227888B
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Dr Kurt Wember
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/10Esters; Ether-esters

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Estersalzen des Calciums, Magnesiums und Zinks aus Dicarbonsäuremonoalkylestern Salze aus Metallen der II. Gruppe des Perioden-Systems der Elemente und Monoestern aus gesättigten oder ungesättigten Dicarbonsäuren mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen und einem aliphatischen Alkohol mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen werden zum Stabilisieren von Antioxydationsmitteln enthaltenden Niederdruckpolyolefinen gegen die bei der Verarbeitung auftretenden Verfärbungen nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 138 215 verwendet.
  • Ein einfaches, befriedigendes Verfahren zur Herstellung dieser Salze ist bisher nicht beschrieben worden. Zwar ist es aus der USA.-Patentschrift 2719 140 bekannt, Monoester von Dicarbonsäuren in der Schmelze mit Magnesiumoxid umzusetzen. Dabei treten aber Nebenreaktionen auf, wobei neben der Bildung des Estersalzes in erheblichem Maße unter Alkoholabspaltung beide Carboxylgruppen der Dicarbonsäure neutralisiert werden. Die Trennung der Halbestersalze von den Dicarbonsäuresalzen ist schwieng.
  • Beim Nacharbeiten des Beispiels 4 der USA.-Patentschrift 2719 140 wurde unter genauer Einhaltung der angegebenen Vorschrift eine offensichtlich schlechte Umsetzung erhalten. Aus diesem Grund wurde das Reaktionsprodukt zur Aufarbeitung in Aceton aufgenommen und die Lösung filtriert. Der Filterrückstand (40 0/o) enthielt 12 0/o Magnesium.
  • Das Filtrat wurde im Vakuum vom Aceton befreit und erstarrte bei Raumtemperatur; diese Masse (60 0/o) enthielt weniger als 10/o Magnesium. Da die berechneten Magnesiumgehalte des Magnesiumsalzes des Maleinsäuremonododecylesters 40/0 und des Magnesiummaleinates 17,40/0 betragen, ist keine einheitliche Verbindung entstanden. - Dieses Verfahren ermöglicht also nicht die einfache Herstellung von einheitlichen Monoestersalzen.
  • Es ist aus der USA.-Patentschrift 2561044 weiterhin bekannt, daß man Bleitetraäthyl oder organometallisches Bleihalogenid, -oxid oder -hydroxid, welches eine bis drei organische Gruppen enthält, mit sauren Estern umsetzen kann. Hier wird also die Reaktion einer organischen Verbindung (Ester) mit einer zweiten organischen Verbindung (metallorganische Bleiverbindung) beschrieben; die weitaus schwierigere Umsetzung einer organischen mit einer anorganischen Verbindung wird nicht berührt.
  • In Chemical Abstracts, Bd. 46, 1952, Spalte 11 686 h bis i, wird zwar eine Reihe von Estersalzen beschrieben, aber kein Verfahren zu ihrer Herstellung genannt.
  • Aus Richter-Anschütz, Chemie der Kohlen- stoffverbindungen, 12. Auflage, Bd. 1, 1928, S. 631, vorletzter Absatz, ist es bekannt, die Natriumsalze von Itaconestersäuren durch Erwärmen von alkylsubstituierten y-Lactonsäureestern (Alkylparaconsäureestern) mit Natriumalkoholat in alkoholischer Lösung herzustellen. Es ist nie versucht worden, dieses Verfahren auf die Herstellung der entsprechenden Calcium-, Magnesium- und Zinksalze zu übertragen. Selbst wenn diese Übertragung zum Erfolg führen sollte, wäre ein solches Verfahren wegen der aufwendigen Herstellung von Alkylparaconsäureestern kaum von technischer Bedeutung.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in vorteilhafter Weise Estersalze des Calciums, Magnesiums und Zinks aus den Monoalkylestern gesättigter oder ungesättigter aliphatischer Dicarbonsäuren, in denen die Dicarbonsäure 3 bis 10 Kohlenstoffatome und der Alkylrest 6 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, herstellen kann, indem man die Oxide und bzw. oder Hydroxide des Calciums, Magnesiums oder Zinks mit den vorstehend genannten Dicarbonsäuremonoalkylestern bei Temperaturen zwischen 10 und 1200 C, vorzugsweise zwischen 30 und 800 C, in solchen inerten Lösungs- oder Aufschlämmungsmitteln umsetzt, die 0,5 bis 20 Volumprozent niedrigmolekulare, gesättigte aliphatische Alkohole enthalten.
  • Die eingesetzten Dicarbonsäuremonoalkylester werden in an sich bekannter Weise durch Teilveresterung von gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit aliphatischen Alkoholen gewonnen; besonders einfach erfolgt ihre Herstellung durch Umsetzen eines Dicarbonsäureanhydrids mit einem aliphatischen Alkohol. Geeignete Dicarbonsäuren sind z. B. Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, os '-Diäthylglutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Sebacinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure. Als aliphatische Alkohole kommen z. B. n-Hexylalkohol, Octylalkohol, Nonylalkohol und Laurylalkohol in Frage.
  • Als inerte Lösungs- oder Aufschlämmungsmittel sind z. B. geeignet Benzol, Toluol, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und Dioxan, und zwar einzeln oder in Mischung miteinander.
  • Als niedrigmolekulare, gesättigte aliphatische Alkohole sind Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohole oder deren Gemische brauchbar. Bevorzugt wird Äthylalkohol verwendet.
  • Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird der Dicarbonsäuremonoalkylester mit dem inerten Lösungs- oder Aufschlämmungsmittel und dem niedrigmolekularen aliphatischen Alkohol versetzt und dann das Oxid bzw. Hydroxid unter Rühren schnell zugegeben. An Stelle des Oxids und bzw. oder Hydroxids des Calciums, Magnesiums oder Zinks kann auch deren Mischung zur Umsetzung verwendet werden. Die Entfernung des bei der Umsetzung entstehenden Wassers, der Lösungs- oder Aufschlämmungsmittel und des zugesetzten Alkohols erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Die Ausbeute der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Estersalze beträgt nach der Aufarbeitung etwa 95 0/o der Theorie, wenn die Reaktionsteilnehmer in äquimolaren Mengen oder die Oxide und bzw. oder Hydroxide in geringem stöchiometrischem Überschuß eingesetzt werden. Die Estersalze sind nach der Entfernung des Neutralisationswassers und der Lösungs- und Aufschlämmungsmittel so rein, daß sie danach als Stabilisierungsmittel verwendet werden können, so daß aufwendige Aufarbeitungs-und Trennungsverfahren fortfallen. Die Estersalze werden zweckmäßig in höhersiedenden Estern gelöst und in dieser Form Kunststoffen als Stabilisierungsmittel zugesetzt.
  • Das Verfahren der Erfindung führt also in einfacher Weise zu Estersalzen von verhältnismäßig hoher Reinheit. Es ist zwar aus der französischen Patentschrift 1 1002 602 bekannt, daß man die Herstellung der Schwermetallseifen der Fettsäuren durch Umsetzung von Alkaliseifen der Fettsäuren mit wasserlöslichen Schwermetallsalzen in wäßriger Lösung dadurch verbessern kann, daß man eine Fettsäure mit einem Metallsalz in Gegenwart von Alkali und Wasser in einem geeigneten Lösungsmittel umsetzt; als solches dient z. B. eine Mischung aus Toluol und. Butanol. Der Alkohol hat hier die Aufgabe, als Lösungsvermittler zwischen dem organischen Lösungsmittel (Toluol) und dem eingebrachten Wasser zu dienen. Er gestattet also eine erleichterte Umsetzung in der sonst aus zwei Schichten bestehenden Reaktionsmischung.
  • Nach. dem Verfahren der Erfindung ist dagegen bei Reaktionsbeginn kein Wasser zugegen, so daß der Alkoholzusatz nicht nur als unnötig, sondern als störend erscheinen mußte, da er die unerwünschte Verteilung des Reaktionswassers und damit die Verseifung der Estergruppen fördern konnte. tJberraschend bewirkt der Alkohol aber nicht die zu erwartenden unerwünschten Nebenreaktionen, nämlich die Bildung des Metallsalzes der Dicarbonsäure.
  • Beispiel 1 a) 98 g (1 Mol) Maleinsäureanhydrid werden in an sich bekannter Weise mit 187 g (1 Mol) Laurylalkohol zum Maleinsäuremonolaurylester umgesetzt Der. Maleinsäuremonolaurylester wird mit 200 cm3 Tetrachlorkohlenstoff und 5 cm3 (= 2,44 Volumprozent) Äthanol versetzt, danach werden unter Rühren bei 300 C 21g Calciumoxid und 9,2 g Calciumhydroxid schnell zugegeben, wodurch die Temperatur auf- 600 C ansteigt. Das Wasser und das Lösungsmittel werden. durch Destillation entfernt.
  • Es werden 285 g, das sind 940/0 der Theorie, Calciumsalz des Maleinsäuremonolaurylesters vom Schmelzpunkt 117 bis 1180 C erhalten.
  • Verseifungszahl: Berechnet .. .. 185 mg; gefunden . . .. 188 mg KOH je 1 g.
  • Calciumgehalt: Berechnet . . 6,6 o/o; gefunden . . . 6,70/0. b) Die im Beispiel 1 ohne den Zusatz von Athanol durchgeführte Reaktion ergab nur 200g Calciumsalz des Maleinsäuremonolaurylesters, das sind 660/0 der Theorie, neben Calciummaleinat, Maleinsäuremonolaurylester und Laurylalkohol. c) Der im Beispiel 1 hergestellte Maleinsäuremonolaurylester wird in 20 cm3 Benzol und 200 cm3 (= 91 Volumprozent) Äthanol gelöst und bei 300 C mit 21 g Calciumoxid und 9,2 g Calciumhydroxid neutralisiert. Nach dem Verjagen von Wasser und Lösungsmittel wird aus dem Rückstand ein Calciumsalzgemisch, 76 Gewichtsprozent, gewonnen, dessen Verseifungszahl von etwa 210 mg KOH je 1 g darauf hinweist, daß zum Teil Laurylalkohol durch Athanol ersetzt ist.
  • Beispiel 2 Der im Beispiel 1 hergestellte Maleinsäuremonolaurylester wird in 200 cm3 Chloroform und 5 cm3 (= 2,44 Volumprozent) Äthanol gelöst und bei 300 C mit einer Mischung aus 20,7 g Zinkoxid und 18,5 g Calciumhydroxid neutralisiert. Nach dem Abdestillieren von Wasser und Lösungsmittel liegt das Mischsalz des Halbesters in nahezu reiner Form vor; es schmilzt im Bereich von 60. bis 720 C und löst sich beim Verrühren mit 50 g Octylstearat vollständig auf.
  • Beispiel 3 100g (1 Mol) Bernsteinsäureanhydrid werden in üblicher Weise mit 187 g (1 Mol) Laurylalkohol zum Bernsteinsäuremonolaurylester umgesetzt. Der Halbester wird mit 200 cm3 Benzol und 20 cm3 (= 9,1 Volumprozent) Äthanol versetzt und bei 300 C mit einer Mischung aus 14 g Calciumoxid und 18,5 g Calciumhydroxid neutralisiert. Nach der azeotropen Entfernung des Neutralisationswassers und dem Verjagen des Lösungsmittels werden 271 g, das sind 89 0/o der Theorie, Calciumsalz des Bernsteinsäuremonolaurylesters vom Schmelzpunkt 93 bis 1100 C erhalten.
  • Calciumgehalt: Berechnet .. . .. 6,56 0/o; gefunden . ...... ... 7,20/0.
  • Beispiel 4 Der im Beispiel 1 hergestellte Maleinsäuremonolaurylester wird in 200cm3 Chloroform und 4 cm3 (= 1,96 Volumprozent) Äthanol gelöst, die Lösung auf 300 C abgekühlt und mit 22g Magnesiumoxid versetzt. Die Temperatur steigt auf 600 C an. Wasser und Lösungsmittel werden durch Destillation entfernt.
  • Man erhält 280 g, das sind 950/0 der Theorie, Magnesiumsalz des Maleinsäuremonolaurylesters vom Schmelzpunkt 105 bis 1100 C.
  • Magnesiumgehalt: Berechnet . . . . 4,070/0; gefunden . .............. .... 3,96%.
  • Der Ersatz des Äthanols durch ein Gemisch aus 2 cm3 Methanol und 2cmS (= zusammen 1,96 Volumprozent) Isopropanol führte zum gleichen Erfolg.
  • Beispiel 5 98g (1 Mol) Maleinsäureanhydrid werden in bekannter Weise mit 251 g (1 Mol) Stearylalkohol mit der OH-Zahl 223 mg KOH je 1 g zum Maleinsäuremonostearylester umgesetzt. Der Halbester wird mit 200cm3 Chloroform und 6 cm3 (= 2,9 Volumprozent) Äthanol versetzt. Bei 300 C werden unter Rühren schnell 21 g Magnesiumoxid zugefügt. Die Temperatur steigt auf 620 C an. Das Magnesiumsalz des Maleinsäuremonostearylesters wird in 950/oiger Ausbeute gewonnen; es schmilzt bei 73 bis 810 C.
  • Magnesiumgehalt: Berechnet . . 3,380/o; gefunden . . . . . 3,64°/o.
  • Beispiel 6 Der im Beispiel 1 hergestellte Maleinsäuremonolaurylester wird in 200cm3 Chloroform und 5 cm3 (= 2,44 Volumprozent) Äthanol gelöst und bei 300 C mit 41 g Zinkoxid neutralisiert. Nach dem Abdestillieren des Wassers und Lösungsmittels liegt das Zinksalz des Maleinsäuremonolaurylesters in reiner Form vor; es schmilzt bei 82 bis 850 C.
  • Zinkgehalt: Berechnet ..................... 10,36%; gefunden . .................... 10,1%.
  • Beispiel 7 85 g (0,5 Mol) a,a'-Diäthylglutarsäureanhydrid werden in bekannter Weise mit 94 g (0,5 Mol) Laurylalkohol zum entsprechenden Halbester umgesetzt. Die Verbindung wird in 100 cmS Chloroform und 5 cm3 (= 4,8 Volumprozent) Äthanol gelöst und bei 300 C mit 15 g Calciumoxid schnell neutralisiert. Man erhält in über 90%iger Ausbeute das Calciumsalz des α,α'-Diäthylglutarsäuremonolaurylesters vom Schmelzpunkt 107 bis 1190 C.
  • Calciumgehalt: Berechnet .. ........ 5,40/o; gefunden . .. 5,9 0/o.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Estersalzen des Calciums, Magnesiums und Zinks aus den Monoalkylestern gesättigter oder ungesättigter aliphatischer Dicarbonsäuren, in denen die Dicarbonsäure 3 bis 10 Kohlenstoffatome und der Alkylrest 6 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, d a -durch gekennzeichnet, daß man die Oxide und bzw. oder Hydroxide des Calciums, Magnesiums oder Zinks mit den vorstehend genannten Dicarbonsäuremonoalkylestern bei Temperaturen zwischen 10 und 1200 C, vorzugsweise zwischen 30 und 800 C, in solchen inerten Lösungs- oder Aufschlämmungsmitteln umsetzt, die 0,5 bis 20 Volumprozent niedrigmolekulare, gesättigte aliphatische Alkohole enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit den Oxiden oder Hydroxiden des Calciums, Magnesiums und Zinks in Mischung miteinander durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 002 602; USA.-Patentschriften Nr. 2 561 044, 2 719 140; Richter-Anschütz, Chemie der Kohlenstoffverbindungen, 12. Auflage, Bd. 1, 1928, S. 631; Chemical Abstracts, Bd. 46, 1952, Spalte 11 686 h bis i.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2561044A (en) * 1946-01-05 1951-07-17 Monsanto Chemicals Stabilized halogen-containing resins
FR1002602A (fr) * 1949-10-05 1952-03-10 Gustave Maubec Ets Nouveau procédé de préparation des sels d'acides gras et de métaux lourds
US2719140A (en) * 1953-05-20 1955-09-27 Monsanto Chemicals Stabilized acrylonitrile copolymers

Patent Citations (3)

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