DE1255650B - Verfahren zur Herstellung von 1, 6-Hexandiolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1, 6-HexandiolenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C31/00—Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C31/18—Polyhydroxylic acyclic alcohols
- C07C31/20—Dihydroxylic alcohols
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Description
XJJ.L. V_>1.
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ο-5/03
Nummer: 1 255 650
Aktenzeichen: S 98588IV b/12 ο
Anmeldetag: 2. August 1965
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 1,6-Hexandiolen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Diole durch Hydrierung monomerer Ester, wie des Methylesters
der ε-Hydroxycapronsäure oder von Adipinsäuremethylester, herzustellen. Diese Verfahren haben den
Nachteil, daß gleichzeitig ein Alkohol entsteht wie im Fall der genannten Ester Methanol. Anschließend
muß dieser Monoalkohol vom Hexandiol durch Destillation abgetrennt und rückgeführt werden, um
erneut zur Herstellung des Esters Verwendung zu finden.
Nach einem anderen, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag werden 1,6-Hexandiole durch
Hydrierung der entsprechenden e-Caprolactone unter Wasserstoffdruck hergestellt. Dieses Verfahren besitzt
den Vorteil, daß es ohne die zwingende Bildung einer anderen Verbindung zu den Diolen führt.
Wenn auch die Hydrierungsreaktion nach dem genannten Verfahren mit vorher isolierten ε-Caprolactonen
mit einer guten Ausbeute verläuft, so ergeben doch die bekannten Verfahren zur Herstellung von
ε-Caprolactonen aus Cyclohexanone mit nicht quantitativer
Ausbeute ein Lacton, das von wechselnden Mengen anderer Derivate der ε-Hydroxycapronsäure
begleitet ist, besonders von Polyestern und von ε-Acyloxycapronsäuren. Diese Acylverbindung ist
Acetoxycapronsäure, wenn man unter Verwendung von Peressigsäure arbeitet, und Formyloxycapronsäure,
wenn man Wasserstoffperoxyd und Ameisensäure verwendet. Nach dem bekannten Verfahren
kann ein solches Gemisch dadurch in Hexandiol übergeführt werden, daß man es zunächst in wäßriger
Lösung in Gegenwart eines Ionenaustauscherharzes hydrolysiert, dann die Lösung zur Entfernung der
Säure, wie Essigsäure oder Ameisensäure, und des Wassers konzentriert, den Rückstand mit überschüssigem
Methanol verestert und schließlich den Methylester der ε-Hydroxycapronsäure hydriert.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Hexandiolen der Formel
RRRRR
HO — C — C — C — C — C — CH2OH I
Verfahren zur Herstellung von 1,6-Hexandiolen
Anmelder:
Societe d'Electro-Chimie, d'Electro-Metallurgie
et des Acieries Electriques d'Ugine, Paris
Vertreter:
Dr. H. G. Eggert, Patentanwalt,
KÖln-Lindenthal, Peter-Kintgen-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Andre Lantz, Oullins, Rhone;
Francis Weiss, Pierre-Benite, Rhone (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. August 1964 (984 984) - -
kennzeichnet, daß Polyester, die bis zu etwa 40 Gruppen der Formel
RRRRR
O — C — C — C — C — C — CO
R R R RR
O — C — C — C — C — C — CO
R R R RR
— II
RRRRR
in der R ein Wasserstoffatom, einen niedrigen Alkylrest
oder einen Cycloalkylrest bedeutet, dadurch geenthalten, in der R die genannte Bedeutung hat,
und die Wasserstoff oder einen Rest OX an den Enden der Kette tragen, wobei X ein Wasserstoffatom,
ein niedriger Alkylrest oder Hydroxyalkylrest, vorzugsweise ein dem hergestellten 1,6-Hexandiol
entsprechender 6-Hydroxyhexylrest ist, in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators unter einem Druck
von wenigstens 150 at bei einer Temperatur zwischen und 3000C hydriert werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Polyester können der Formel
H—^O —(CR2)5 —CO-ir-OX HI
in der η einen Wert von etwa 40 annehmen kann,
709707/553
oder der Formel
-CO
.— O — X' -co —
/5
IV
entsprechen, in der die Summe (n' + n") einen Wert von etwa 40 annehmen kann und in der X' ein
zweiwertiger Alkylenrest ist, vorzugsweise der Hexamethylenrest, der dem hergestellten Hexandiol entspricht.
Nach dem Verfahren der Erfindung werden die genannten Polyester in flüssiger Phase in Gegenwart
eines Katalysators unter einem Druck von wenigstens 150 at und einer Temperatur zwischen 200 und 3000C
der Einwirkung von Wasserstoff unterworfen.
Als Katalysatoren können verschiedene Hydrierungskatalysatoren eingesetzt werden. Der bevorzugte
Katalysator ist jedoch Kupferchromit, das für sich oder mit Zusatzstoffen wie Zinkoxyd, Bariumchromit
und anderen eingesetzt werden kann. Die verwendete Menge des Katalysators liegt im allgemeinen zwischen
5 und 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzte Polyestermenge.
HO(CH2)5 — COOCH3 + 2 H2
Das Verfahren kann in Gegenwart eines Lösungsmittels, beispielsweise eines niedrigen Monoalkohols
durchgeführt werden.
Es ist möglich, vor der Hydrierung die Endgruppe X eines bestimmten Polyesters zu modifizieren. Wenn
beispielsweise X ein Wasserstoffatom ist, kann die endständige saure Funktion mit einer berechneten
Menge eines Monoalkohols oder von Hexandiol verestert werden, um einen Angriff auf den Katalysator
zu vermeiden.
Verglichen mit dem Verfahren, in dem ein monomerer Ester als Ausgangsprodukt verwendet wird,
weist das Verfahren der Erfindung den Vorteil auf, daß die Entstehung eines Nebenproduktes, das aus
der Hydrierung des Esters stammt, fast ganz unterdrückt wird. Die Hydrierung eines monomeren Esters
verläuft nach der Reaktion:
HO(CH2)6OH + CH3OH
Die eines Polyesters verläuft nach der Reaktion:
:... . '. — H -f- O(CH2)5CO 4- OCH3 + 2H2 > HO(CH2)^OH + -^CH3OH
:... . '. — H -f- O(CH2)5CO 4- OCH3 + 2H2 > HO(CH2)^OH + -^CH3OH
Es ist ersichtlich, daß die bei einer gewissen Menge Hexandiol entstandene Menge an Methylalkohol
um so geringer ist, je höher der Polymerisationsgrad des Polyesters ist.
Ein anderer Vorteil des Verfahrens der Erfindung ist, daß es gestattet, ohne vorhergehende Hydrolyse
oder Veresterung Polyester zu verwenden, die als Nebenprodukte der Herstellung von Caprolactonen
entstehen und die außerdem geringe Mengen Adipinsäure in gebundener Form enthalten können oder
die aus jedem anderen Verfahren zur Herstellung oder zur Umwandlung von Derivaten der t-Hydroxycapronsäure
stammen können. So erhält man beispielsweise bei der Herstellung von Estern der Hydroxycapronsäure
aus t-Caprolactonen und Alkoholen im allgemeinen eine mehr oder weniger vorherrschende
Menge von Polyestern, die nach dem Verfahren der Erfindung durch Umwandlung in Hexandiole verwertet werden können. Andererseits
können dip genannten έ-Äcetoxy- und e-Formyloxycapronsäüren
leicht dadurch in Polyester übergeführt werden, daß man sie mit einem Veresterungskatalysatbr
erhitzt und die Essigsäure oder Ameisensäure durch Destillation möglicherweise in Gegenwart
von etwas Wasser und azeotrbpem Schlepp-'mittel," wie eines aliphatischen oder aromatischen
Kohlenwasserstoffes, entfernt.
'■' Die Herstellung der als Ausgangsprodukte für das
Verfahren der Erfindung verwendeten Polyester kann nach jedem beliebigen Verfahren erfolgen, beispielsweise
durch Polymerisation eines f-Caprolactons,
durch Polykondensation von ε-Hydroxycapronsäure oder ihrer Alkylester usw.
Bekanntlich stellen die 1,6-Hexandiole interessante
Zwischenprodukte zur Herstellung von Polyesterharzen, Polyurethanen und zur Herstellung von
Weichmachern und Schmiermitteln dar. Sie dienen weiterhin als Zwischenprodukte für Synthesen, beispielsweise
für die Herstellung von Hexamethylendiamin.
B e i s ρ i e 1 1
Es wurde ein Polyester der Formel
Es wurde ein Polyester der Formel
0(CH2
OCH,
verwendet, dessen mittleres Molekulargewicht — bestimmt
durch Gefrierpunktserniedrigung in Benzol — 2300 betrug, was einen Mittelwert von η — 20 bedeutet.
Der Polyester lag in Form eines blaßgelben Wachses vor, das einen'Schmelzpunkt von 54°C
besaß.
344 Teile dieses Polyesters und 25 Teile Kupferchromit
wurden in' einen Autoklav gebracht und darin ein Wasserstoffdruck von 140 at bei normaler
Temperatur erzeugt. Dann wurde auf 2550C erhitzt, wobei der Druck auf 250 at anstieg. Diese Temperatur
hielt man 3 Stunden lang aufrecht. Der größte Teil der Wasserstoffabsorption erfolgte während der ersten
beiden Stunden, in deren Verlauf der Druck absank und einen stabilen Wert von etwa 170 bis 180 at
erreichte.
Nach dem Abkühlen auf etwa 60 bis 700C wurde
das Reaktionsgemisch abgezogen und der Katalysator abfiltriert. Durch Destillation der · Mischung
wurden 333 Teile 1,6-Hexandiol mit den folgenden
Daten erhalten: Kp11 = 115 bis 116°C; Fp. = 41,50C
(Literatur: Fp. = 420C).
Die Ausbeute betrug etwa 94%.
Die Ausbeute betrug etwa 94%.
B e i s ρ i e 1 2
Ein Polyester der gleichen Formel, aber mit einem mittleren Molekulargewicht von 1300 (w = etwa 11),
der ein weißes Wachs mit einem Schmelzpunkt von 48° C darstellte, wurde unter den gleichen Bedingungen
hydriert. Es wurde 1,6-Hexandiol mit einer Ausbeute von 95,2% erhalten.
Es wurde ein Polyester mit endständiger Säurefunktion der Formel is
H-
O(CH2)5CO -^r OH
eingesetzt, der ein mittleres Molekulargewicht von etwa 2000 besaß (der Durchschnittswert von η liegt
zwischen 17 und 18) und der in Form eines hellbraunen Wachses mit einem Schmelzpunkt von 49
bis 52°C vorlag.
342 Teile dieses Polyesters und 75 Teile eines Katalysators auf Basis von Kupferchromit mit einem
Zusatz von Bariumchromit, hergestellt nach R. C ο nn ο r, K. F ο 1 k e r s und Ad kins in J. Am.
Chem. Soc, 1932, 54, S. 1139 wurden in einem Autoklav unter einem Wasserstoffdruck von 140 at,
gemessen bei Raumtemperatur, gebracht. Anschließend wurde auf 265° C erhitzt und diese Temperatur
4 Stunden lang aufrechterhalten. Der Druck erreichte einen Maximalwert von 225 at, stellte sich dann auf
170 bis 175 at ein.
Anschließend wurde abgekühlt, der Katalysator abfiltriert und das Gemisch unter reduziertem Druck
destilliert. Es wurden 303 Teile Hexandiol erhalten, was einem Umwandlungsgrad des eingesetzten Polyesters
von 85,6% entsprach. Im nicht destillierten Rückstand waren 37 Teile, das sind 10,8% der Ausgangsmenge,
unumgewandelten Polyesters anwesend. Dieses Produkt konnte ebenfalls mit einer Ausbeute
von 89% zu Hexandiol hydriert werden.
B e i s ρ i e 1 4
Es wurde der gleiche Polyester wie im Beispiel 3 eingesetzt, dessen endständige Säuregruppe jedoch
vor der Hydrierung mit n-Butanol verestert wurde.
In einer mit Rektifizierkolonne versehenen Destillationsapparatur wurden 342 Teile des Polyesters,
15 Teile n-Butanol, 90 Teile Benzol und 0,5 Teile Phosphorsäure 4 Stunden lang am Rückfluß erhitzt,
wobei über Kopf ein heterogenes Destillat, bestehend aus dem ternären Gemisch Benzol—Butanol und
Reaktionswasser, abgezogen wurde. Dann wurde die Phosphorsäure durch Zugabe einer berechneten Menge
von Natriumbicarbonat neutralisiert und das überschüssige Benzol und Butanol im Wasserstrahlvakuum
abgezogen.
Der Rückstand dieser Umsetzung wurde zusammen mit 40 Teilen Kupferchromit in einen Autoklav gebracht
und unter den Bedingungen des Beispiels 1 hydriert. Dabei wurden 309 Teile Hexandiol erhalten,
was einem Umwandlungsgrad von 87,2% entspricht. Teile des Polyesters blieben unumgewandelt, das
sind etwa 10% der eingesetzten Menge.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 1,6-Hexandiolen der Formel
R R R RR
HO — C — C — C — C — C — CH2OH
RRRRR
HO — C — C — C — C — C — CH2OH
RRRRR
in der R ein Wasserstoffatom, einen niedrigen Alkylrest oder einen Cycloalkylrest bedeutet,
dadurch gekennzeichnet, daß Polyester,
die bis zu etwa 40 Gruppen der Formel
RRRRR
O — C — C — C — C — C — CO
RRRRR
O — C — C — C — C — C — CO
RRRRR
enthalten, in der R die genannte Bedeutung hat, und die Wasserstoff oder einen Rest OX an den
Enden der Kette tragen, wobei X ein Wasserstoffatom, ein niedriger Alkylrest oder Hydroxyalkylrest,
vorzugsweise ein dem hergestellten 1,6-Hexandiol entsprechender 6-Hydroxyhexylrest
ist, in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators unter einem Druck von wenigstens 150 at bei
einer Temperatur zwischen 200 und 300° C hydriert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung in Gegenwart
eines Lösungsmittels vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrierungskatalysator
Kupferchromit, gegebenenfalls mit einem Zusatzstoff, eingesetzt wird.
709 707/553 11. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
WO2010115759A3 (de) * | 2009-04-08 | 2011-01-13 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von 1,6-hexandiol durch hydrierung von oligo- und polyestern |
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-
1965
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WO2010115759A3 (de) * | 2009-04-08 | 2011-01-13 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von 1,6-hexandiol durch hydrierung von oligo- und polyestern |
EP2559679A3 (de) * | 2009-04-08 | 2013-05-22 | Basf Se | Verfahren zur Herstellung von 1,6-Hexandiol durch Hydrierung von Oligo- und Polyestern |
US8759594B2 (en) | 2009-04-08 | 2014-06-24 | Basf Se | Method for producing 1,6-hexanediol by hydrogenation of oligo- and polyesters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1120427A (en) | 1968-07-17 |
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