DE1227750B - Stufenlos regelbares Reibungsgetriebe mit auf parallelen Wellen angeordneten, ineinander-greifenden Scheiben und Ringen - Google Patents

Stufenlos regelbares Reibungsgetriebe mit auf parallelen Wellen angeordneten, ineinander-greifenden Scheiben und Ringen

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DE1227750B
DE1227750B DEB59895A DEB0059895A DE1227750B DE 1227750 B DE1227750 B DE 1227750B DE B59895 A DEB59895 A DE B59895A DE B0059895 A DEB0059895 A DE B0059895A DE 1227750 B DE1227750 B DE 1227750B
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DE
Germany
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rings
disks
rollers
bell
shaft
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Application number
DEB59895A
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Inventor
Ferdinando Battistin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/16Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface
    • F16H15/18Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally
    • F16H15/22Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally the axes of the members being parallel or approximately parallel

Description

  • Stufenlos regelbares Reibungsgetriebe mit auf parallelen Wellen angeordneten, ineinandergreifenden Scheiben und Ringen Die Erfindung betrifft ein stufenlos regelbares Reibungsgetriebe mit auf parallelen Wellen angeordneten ineinandergreifenden Scheiben und Ringen, die axial gegen Federkraft verschiebbar sind, wobei die in einer über das Wellenende vorstehenden Glocke verschiebbaren Ringe die Welle der Scheiben im Ab- stand umgeben und bei Querverstellung der Glocke mit dem innenliegenden Rand unter verschieden großen Achsabständen an den Scheiben anliegen.
  • Bei einem bekannten Getriebe dieser Ausbildungsart, das insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmt ist, stehen lamellenähnliche Scheiben mit Ringen im Eingriff. Die Scheiben sind axial verschieblich, jedoch drehfest mit der sie tragenden Welle verbunden, während die Ringe sich an der Innenfläche einer über das Ende einer zweiten Welle vorstehenden Glocke befinden. Der Achsabstand der Scheiben mit den Ringen ist zum Zweck stufenloser Drehzahlregelung veränderlich, wobei die Scheiben und Ringe mit Ausnahme einer gleichachsigen Lage für direkte Gangübertragung stets exzentrisch zueinander liegen. Ab- gesehen von dieser Stellung direkter Gangübertragung findet die Berührung, durch welche die Drehbewegung übertragen wird, nur an einer sehr begrenzten Stelle des Umfangs statt, an der ein entsprechend hoher spezifischer Flächendruck herrschen muß, um das erforderliche Drehmoment übertragen zu können.
  • Bei dem bekannten Reibungsgetriebe sind die Ringe im Querschnitt konisch ausgebildet, so daß sie sich bei exzentrischer Lage der beiden Getriebewellen zueinander keilartig zwischen die federnd auseinandergedrückten Reibscheiben einzwängen. Da die Scheiben an ihrem äußeren Rand mit Wülsten versehen sind, bleibt die Reibberührung immer nur auf kleine Bereiche begrenzt.
  • Da bei diesem Getriebe die Scheiben und Ringe auf verschiedenen Kreisen umlaufen, ergibt sich bei jedem Eingriff eine Relativbewegung in radialer Richtung, die unvermeidlich ist, weil die die Reibscheiben zusammendrückenden Federn eine gewisse Schrägstellung der Reibscheiben bewirken und diese nur an einer Stelle ihres Umfangs durch die mit ihnen im Eingriff stehenden Ringe voneinander im Abstand gehalten werden. Die erwähnten Relativbewegungen in radialer Richtung zwischen den Scheiben und Ringen sind mit zusätzlicher Reibung und Wärmeentwicklung verbunden und haben einen entsprechenden Verschleiß zur Folge. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, nach einer gewissen Betriebszeit entweder die Ringe oder die Scheiben oder beide Bauteile zu erneuern, wobei die überholung des Getriebes auch durch seine verwickelte Bauweise zeitraubend und kostspielig ist.
  • Es ist auch nicht mehr neu, bei ähnlichen Getrieben an den Rändern der einen Scheibengruppe Doppelrollen vorzusehen. Hierbei sind jedoch keine Ringe und Kegelscheiben, sondern nur Vollscheiben vorhanden. Diese Bauart ergibt einen weniger günstigen Einlaufwinkel und aus diesem Grunde schlechtere Eingriffsverhältnisse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Getriebe der genannten Gattung die Eingriffsverhältnisse durch Anordnung von Rollen in der Weise zu verbessern, daß die Reibung und der Verschleiß an den Eingriffsstellen vermindert werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den innenliegenden Rändern der Ringe eine Doppelreihe von beiderseits nach außen überstehenden, mit ihren einander zugekehrten Oberflächenteilen aneinanderliegenden Rollen gelagert ist, deren Drehachsen in zwei zur Hauptachse des Getriebes senkrechten Ebenen liegen und tangential zum Umfang der Ringe verlaufen und die die im Querschnitt konisch ausgebildeten Scheiben berühren.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung eines stufenlos regelbaren Reibungsgetriebes wurden im Unterschied von den bekannten Getrieben nicht nur an sich bekannte Doppelrollen angewendet, sondern es wurden auch die Kegelscheiben und Randscheiben miteinander vertauscht und die Doppelrollen in einer besonders zweckmäßigen Weise in den Ringen angeordnei.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei der exzentrischen Einstellung der beiden Getriebewellen zueinander durch die Bewegung der Ringe zwischen den Scheiben keine Reibung auf Grund der unvermeidlichen Relativbewegung-in radialer Richtung stattfindet. Die erfindungsgemäß angeordneten Rollen wälzen sich irn wesentlichen reibungsfrei auf der Gegenfläche ab, wenn der betreffende Ring zwischen zwei benachbarte Scheiben eindringt. Die drehbare Rolle kann, ohne daß eine Keilwirkung stattfindet, sich reibungsfrei in radialer Richtung auf der gegenüberliegenden Scheibe abwälzen, wobei die übertragung des Drehmornents sehr wirksam ist, weil diese vorstehend erläuterte Anordnung die gleichzeitige Berührung der zahlreichen ira Berührungsbogen enthaltenen Rollen mit minimalen Verlusten erlaubt.
  • Die Länge der erfindungsgemäß angeordneten Rollen kann in Achsrichtung zweckmäßig kleiner gehalten werden als ihr Durchmesser.
  • Die Ringe können am mnenliegenden Umfang zweckmäßig gezahnt sein und in jeder Zahnlücke zwei Lagermulden bildende Einsätze lose aufnehmen, zwischen denen und einem weiteren Innenring mit entsprechenden Laiermulden die seitlich über den Ring überstehenden Rollen angeordnet sind. Derartige Ringe können nebeneinander in einer Trommel oder Glocke angeordnet sein.
  • Das erfindungsgemäße stufenlos regelbare Reibungsgetriebe ist besonders zum Einbau in Kraftfahrzeugen geeignet.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden in der Folge beispielsweise und nicht einschränkend zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Getriebes genauer beschrieben.
  • F i g. 1 ist ein Schnitt in der Ebene I-1 der F i g. 2 und veranschaulicht eine Position des größten Achsabstandes der Achse- des Rollenkranzes von der Achse einer Scheibe; Fi g. 2 -zeigt ein Getriebe als Ganzes in einem Schnitt durch die Wellenachsen; die Ringe und die Scheiben weisen die Stellung auf, in welcher die Umdrehungszahl der angetriebenen Welle am meisten gegenüber der Umdrehungszahl der Antriebswelle reduziert ist; F i g. 3 ist ein perspektivischer Längsschnitt des Getriebes, welcher eine Position aufweist, in der das übersetzungsverhältnis 1 : 1 ist, d. h., die angetriebene Welle ist in Direktschaltung, da die Antriebswellen und die angetriebenen Wellen koaxial zueinander sind; F i g. 4 ist ein perspektivischer Längsschnitt des Getriebes als Ganzes in der Stellung, in welcher die größte Reduzierung der Umdrehungszahl erzielt wird; F i g. 5, 6, 7, 8 und 9 zeigen, wie die Rollen in den Ringen in der Glocke festgehalten werden; die Glocke weist außerdem ringförmige Rillen auf, welche den äußeren Teil der Scheiben aufnehmen können; F i g. 5 ist ein Längsschnitt durch das Getriebe, dargestellt in der Position, in der das übersetzungsverhältnis 1 - 1 ist, d. h., die angetriebene Welle ist koaxial mit der Antriebswelle; F i g. 6 ist ein zur Achse des Getriebes rechtwinkliger Schnitt in der Ebene VI-VI der F i g. 5; F i g. 7 ist ein Längsschnitt durch das Getriebe in der Position, welche geeignet ist, die größte Reduzierung der Umdrehungszahl zu erlangen; F i g. 8 ist ein Detail und zeigt in Perspektive, wie die Rollen auf dem Ring und zusammen mit den Einsätzen in den Aussparungen der Glocke montiert werden; F i g. 9 zeigt in Perspektive einen Einsatz.
  • Je nach der übertragenen Kraft, den Drehzahlen und den höchsten angestrebten Übersetzungsverhältnissen kann das Getriebe eine verschiedene Anzahl von Wellen, Scheiben und Rollen aufweisen.
  • Das in den F i g. 1, 2, 3 und 4 beispielsweise dargestellte Getriebe besteht aus einer Antriebswelle 10 mit drei Scheiben 7, 8, 11, aus einer Zwischenwelle 12 mit den Ringen 13, 14 und den Scheiben 15, 16 und 17 und aus einer angetriebenen Welle 18 mit den Ringen 19 und - 20. Die Ringe 13 und 14 sind in der Glocke 21 angebracht, die fest mit der Zwischenwelle 12 verbunden ist, während die Ringe 19 und 20 in der Glocke 22 angebracht sind, die ihrerseits mit der angetriebenen Welle 18 fest verbunden ist.
  • Alle Ringe13 14'19 -und 20 weisen.-Führungen 23 auf, welche i#nen'erlauben, sich etwas axial in den entsprechenden Rillen- bzw. Aussparungen im Inner8n der Glocken 21 und-22-zuverschieben. - Jeder der Halteringe. 13, 14, 19 und 20 hat außerdem einen -nach innen gerichteten Verbindungsflansch 1, der ihn mit den Ringen 4 und -6 des Rollen;: gehäuses verbindet. Jeder Ring enthält eine Vielzahl von Rollenpaaren 2, 3, welche voneinander durch. die Zwischenwände 5 getrennt und mit der Röllenachse tangential zu dem Eingriffskreis 26 angeordnet sind.
  • Die Scheiben-7, 11 und 16,-17 -können sich ebeiifalls axial auf ihren Wellen etwas -verschieben und werden von den. Schraubenfedem 24 oder den Teller' federn 25 dauernd gegen die Rollen gepreßt.
  • Die Zwischenwelle 12 ist - verstellbar, so, daß ihr Achsabstand -von den Wellen 10 und 18 verändert werden kann. Durch dieses Verschieben der Zwischenwelle ändern sich die übersetzungsverhältnisse und infolgedessen die Umdrehungszahl der angetriebenen Welle 18.
  • Um die Welle 12 zu verschieben, kann, wie schon gesagt, eine beliebige bekannte Vorrichtung verwendet werden; z. B. verschiebt eine automatische, mit der angetriebenen Welle 18 des Getriebes gekuppelte Vorrichtung vorteilhaft die Zwischenwelle 12, sobald die Umdrehungszahl dieser genannten Welle 18 die festgelegten Werte über- bzw. unterschreitet.
  • Genau gesagt vermindert man die Umdrehungszahl der Welle 10, indem die Achsen der Wellen 10 und 18 weiter von der Achse der Welle 12 entfernt werden; hingegen je mehr man die Achse der Welle 12 den Achsen -der Wellen 10 und 18 nähert, um so mehr reduziert man das übersetzungsverhältnis zwischen der getriebenen Welle 10 und der treibenden Welle 18.
  • In den F i g. 5, 6, 7, 8 und 9 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diesem Beispiel entsprechend besteht das Getriebe aus einer hohlen, treibenden Welle 40 mit drei Scheiben 37, 38 und 41 und aus einer getriebenen Welle 48 mit der Glocke 51. Diese Glocke 51 weist eine geeignete Form auf und ist mit den beiden Ringen 31 und 32 verbunden, welche die Rollen aufnehmen und das Lagergehäuse der Rollen darstellen. Natürlich kann nach demselben Prinzip ein Getriebe mehrere Glocken aufweisen, welche ebenfalls sowohl treibend als auch getrieben sein können, und jede Glocke kann ein, zwei, drei oder mehrere Ringe mit zur Aufnahme der Rollen und der Einsätze geeigneten Aussparungen und demzufolge eine entsprechende Anzahl von ringförmig verlaufenden Rillen33 oder 34 haben. Die Einsätze35 haben eine Breite, die gleich der Breite der Aussparungen 36 ist, vorzugsweise mit einer Toleranz, die einen Zusammenbau durch gleitendes Ineinanderschieben ermöglicht. Diese Einsätze 35 müssen sich etwas in axialer Richtung der Antriebswelle und der getriebenen Welle verschieben können, damit die Rollen immer an den Oberflächen der leicht konischen Scheiben 37, 38 oder 38, 41 anliegen. Die Einsätze 35 haben in ihrer ganzen Breite zwei Lagermulden 39 und 42, in welchen die äußeren zylindrischen Oberflächen der Rollen 2 aneinander anliegen. Der Zusammenbau der einzelnen Zwischenringe 31 oder 32 mit den entsprechenden Serien von Rollen 2 und Einsätzen 35 erfolgt, indem sie zusammen mit diesen in Richtung des in F i g. 8 dargestellten Pfeiles in die Aussparungen 36 geschoben werden. Diese Aussparungen sind radial gleich weit von der Achse der Glocke abstehend angeordnet und so nahe aneinanderliegend, daß über den gesamten Umfang die größtmögliche Anzahl von Rollen verteilt wird. Die Scheiben 38 und 41 können sich axial auf ihren Wellen verschieben und werden von Schraubenfedem oder Tellerfedern dauernd gegen die Rollen gedrückt.
  • Der Erfindung entsprechend können sowohl die Scheiben als auch die Ringe sowohl als treibende als auch als getriebene Organe verwendet werden. Es ist auch möglich, beide, d. h. die Scheiben und die Ringe, abwechselweise als getriebene und als treibende Organe in dem gleichen Getriebe zu verwenden. Die Rollen können auch eine Bohrung aufweisen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stufenlos regelbares Reibungsgetriebe mit auf parallelen Wellen angeordneten ineinandergreifenden Scheiben und Ringen, die axial gegen Federkraft verschiebbar sind, wobei die in einer über das Wellenende vorstehenden Glocke verschiebbaren Ringe die Welle der Scheiben im Abstand umgeben und bei Querverstellung der Glocke mit dem innenliegenden Rand unter verschieden großen Achsabständen an den Scheiben anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß an den innenliegenden Rändern der Ringe(13, 14; 19, 20) eine Doppelreihe von beiderseits nach außen überstehenden, mit ihren einander zugekehrten Oberflächenteilen aneinanderliegenden Rollen (2, 3) gelagert ist, deren Drehachsen in zwei zur Hauptachse des Getriebes senkrechten Ebenen liegen und tangential zum Umfang der Ringe verlaufen und die die im Querschnitt konisch ausgebildeten Scheiben (7, 8, 11; 15, 16, 17) berühren.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rollen (2, 3) in Achsrichtung kleiner als ihr Durchmesser ist. 3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (13, 14; 19, 20) am innenliegenden Umfang gezahnt sind und in jeder Zahnlücke (36) zwei Lagermulden (39, 42) bildende Einsätze (35) lose aufnehmen, zwischen denen und einem weiteren Innenring (31, 32) mit entsprechenden Lagermulden die seitlich über den Ring überstehenden Rollen (2) angeordnet sind. 4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringe nebeneinander in einer Glocke (21, 22) angeordnet sind. 5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke neben den Ringen (31, 32) nach außen gerichtete ringwulstartige Erweiterungen (33, 34) zur Aufnahme der Scheiben (37, 38, 41) insbesondere bei Einstellung eines größeren übersetzungsverhältnisses, aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 233 304, 930 064; französische Patentschrift Nr. 1064 150.
DEB59895A 1959-10-29 1960-10-27 Stufenlos regelbares Reibungsgetriebe mit auf parallelen Wellen angeordneten, ineinander-greifenden Scheiben und Ringen Pending DE1227750B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE233304C (de) *
FR1064150A (fr) * 1952-10-06 1954-05-11 Algol Variateur continu de vitesse
DE930064C (de) * 1952-07-17 1955-07-07 Daimler Benz Ag Reibungsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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