DE1227297B - Drehschieber - Google Patents

Drehschieber

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Publication number
DE1227297B
DE1227297B DEB64543A DEB0064543A DE1227297B DE 1227297 B DE1227297 B DE 1227297B DE B64543 A DEB64543 A DE B64543A DE B0064543 A DEB0064543 A DE B0064543A DE 1227297 B DE1227297 B DE 1227297B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
sleeve
closure plate
rotary slide
radially
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB64543A
Other languages
English (en)
Inventor
Albin Dietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boll and Kirch Filterbau GmbH
Original Assignee
Boll and Kirch Filterbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boll and Kirch Filterbau GmbH filed Critical Boll and Kirch Filterbau GmbH
Priority to DEB64543A priority Critical patent/DE1227297B/de
Publication of DE1227297B publication Critical patent/DE1227297B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/10Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Drehschieber Die Erfindung betrifft einen Drehschieber, insbesondere Umschaltdrehschieber für mehrere, wahlweise zu- und abzuschaltendeFlüssigkeitsdurchgangsfilter, dessen Verschlußplatten durch Verschieben und Verschwenken einer im Schiebergehäuse radial unverrückbar gelagerten zentral-en Welle vor dem Verschwenken zunächst von der Wand des Schiebergehäuses abgehoben, anschließend in die neue Stellung geschwenkt und in dieser Stellung durch Zurückschieben der Welle in die Ausgangsstellung wieder auf die Gehäusewand aufgesetzt und angedrückt werden.
  • Die Erfindung geht aus von einem bekannten Umschaltdrehschieber, bei dem die zentrale Welle in einer sie mit Spiel umgebenden, die Verschlußplatten tragenden und radial verschiebbaren Hohlwelle verläuft, die von der zentralen Welle bei Verschieben und Verdrehen über Stifte mitgenommen wird, die radial in die zentrale Welle eingesetzt und in schräg zur Achse derselben verlaufenden Schlitzen in der Hohlwelle geführt sind. Durch Verschieben der zentralen Welle aus dem Schiebergehäuse heraus wird ein Abheben der Verschlußplatten von der Gehäusewand bewirkt, beim Verschieben in der anderen Richtung ein Wiederandrücken der Verschlußplatten. Der Aufbau dieses bekannten Drehschiebers eignet sich insbesondere für große Einheiten insofern schlecht, als bei der übertragung der durch die zentrale Welle eingeleiteten, meist nicht unb#eträchtlichen Wiederandruckkräfte durch die in die zentrale Welle eingesetzten Stifte zwischen diesen letzteren und der Hohlwelle hohe, den Verschleiß begünstigende und sehr bald unzulässig große Arbeitsspiele erzeugende Flächenpressungen auftreten. Die Stifte und die Laufflächen müssen deshalb sehr hart sein. Dies sind Nachteile, die bei dem erfindungsgemäßen Drehschieber dadurch vermieden sind, daß auf der Welle im Bereich einer jeden Verschlußplatte gegen Verdrehen gesichert und unverschiebbar je eine Büchse in Gestalt eines schiefen Zylinders so angeordnet ist, daß die Längsachse des Zylinders und die Wellenachse in einer die Verschlußplatte vorzugsweise halbierenden Ebene liegen und daß auf dieser Büchse verschiebbar und ihr gegenüber unverdrehbar eine innerhalb des Schiebergehäuses axial unverschiebbar, radial jedoch verschiebbar geführte, mit der Verschlußplatte kraftschlüssig verbundene Muffe sitzt, deren Ausnehmung der Form des schiefen Zylinders angepaßt ist.
  • In der Wirkung entspricht die für den erfindungsgemäßen Drehschieber vorgeschlagene Vorrichtung zum Abheben und Verschwenken der Verschlußplatte..a im Prinzip derbei dem bekannten, Drehschieber verwendeten Vorrichtung. In beiden Fällen werden die Schaltkräfte durch mittels der zentralen Welle entlang der schiefen Ebene bewegten Bauteile auf die Verschlußplatten übertragen. Bei dem bekannten Drehschieber sind es die Stifte, bei dem erfindungsgemäßen Drehschieber ist es die sich beim Vorschieben der zentralen Welle in einer Muffe verschiebende Büchse in Gestalt eines schiefen Zylinders, die auf der zentralen Welle befestigt ist. Während nun bei dem bekannten Drehschieber als Kontaktfläche für die Kraftübertragung an der schiefen Ebene nur eine oder mehrere Linien oder allerhöchstens einige kleine Flächen möglich sind, steht bei dem erfindungsgemäßen Drehschieber das Vielfache an Kontaktfläche zur Verfügung, und zwar etwa die halbe Umgangfläche der auf der zentralen Welle befestigten Büchse in dem Bereich, in dem Büchse und Muffe einander berühren. Diese Berührungsfläche möglichst groß zu halten, empfiehlt sich nicht nur im Hinblick auf die Erzielung einer geringen Flächenpressung, sondern auch im Interesse einer guten Führung aller bewegten Teile, insbesondere der Verschlußplatten.
  • Die Mitnahme der Muffe -durch die auf der zentralen Welle sitzenden Büchse kann im Rahmen der Erfindung auf jede geeignete Weise erfolgen. Es wird vorgeschlagen, in Ausgestaltung der Erfindung die Mitnahme durch einen Stift erfolgen zu lassen, der in eines der beiden Teile radial eingesetzt ist und in eine Führungsnut im anderen Teil hineinragt. Zweckmäßig ist es, in diesem Falle den Stift in die Büchse auf der zentralen Welle einzusetzen und ihn gleichzeitig zum Festsetzen dieser Büchse auszunutzen, sei es indem man ihn durch die zentrale Welle hindurchführt oder als Schraube ausbildet. , .
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Drehschiebers ist noch der, daß er gute Voraussetzungen schafft für den Einbau eines in vielen Fällen notwendigen Entlastungsventils in die zu betätigende Verschlußplatte. Der Einbau eines solchen Ventils kann in weiterer Durchbildung der Erfindung in der Weise erfolgen, daß man den Kraftfluß von der Muffe zur Verschlußplatte über den Schaft einer in der Platte radial zur zentralen Welle eine kurze Strecke lose gehenden, :ein Fenster in der Verschlußplatte beherrschenden Absperrkörper leitet. Zu Beginn der Abhebebewegung der zentralen Welle öffnet sich dann zunächst das Entlastungsventil. Erst nachdem dieses seinen vollen Hub ausgeführt hat, nimmt es die Verschlußplatte mit. Insbesondere in solchen Fällen, in denen mittels einer zentralen Welle mehrere Verschlußplatten betätigt werden, empfiehlt es sich, in weiterem Ausbau der Erfindung die als schiefer Zylinder ausgebildete Büchse auf die zentrale Welle aufzuschrauben. Dies ermöglicht,einen genauen Abgleich dahingehend, daß alle Verschlußplatten gleichzeitig abgehoben, verschwenkt und wieder aufgesetzt wer-den.
  • Es ist ein Umschaltdrehschieber bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1727 425), bei dem das Ab- heben, Abschwenken und Wiederanpressen der Anschlußplatten ausschließlich durch Verdrehen einer zentralen Welle eingeleitet wird. Bei diesem bekannten Schieber nehmen die Exzenterzapfen den vollen Anpreßdruck über verhältnismäßig kleine Kontaktflächen auf. Ungünstig beeinflußt wird die Kontaktgabe außerdem noch dadurch, daß die Zapfen beim Anpressen noch etwas abgebogen werden.
  • Bei einem anderen bekannten Drehschieber (deutsche Patentschrift 104 508) erfolgt die Kraftübertragung über eine punktförmige Berührungsstelle.
  • Des weiteren sind zwei Umschaltschieber bekannt (britische Patentschriften 219 312 und 205 533), bei denen jedoch die im Kraftfluß liegenden Kontaktelemente auf einer Linie berühren.
  • Schließlich ist noch ein Schieber bekannt (USA.-Patentschrift 1550 338) bei dem je zwei diametral gegenüberliegende Verschlußplatten durch Verdrehen einer zentralen exzentrischen Welle abgehoben, in Achsrichtung der Welle verschoben werden können.
  • Der Bewegungsablauf erfolgt genau umgekehrt wie beim erfindungsgemäßen Drehschieber und dieser bekannte Schieber läßt sich auch nicht als Drehschieber verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt.
  • Die Abbildung zeigt aussehnittsweise im Längsschnitt einen Mehrfachdrehschieber, dessen Verschlußplatten 1 und 2 in der gezeichneten Stellung die Öffnungen 5 und 6 in der Wand des Schiebergehäuses 3 abdecken. Diese Verschlußplatten 1 und 2 können duroW Betätigung der im Deckel und im Boden des Gehäuses 3 zentral und axial verschiebbar gelagerten Welle 4 abgehoben, verschwenkt und übe-r anderen, nicht gezeichneten Öffnungen an die Gehäusewand angedrückt werden. Auf der Welle 4 ist im Bereich einer jeden Verschlußplatte eine Büchse 7 in Gestalt eines schiefem Zylinders aufgeschraubt, i dessen Längsachse a-a mit der Achse der Welle 4 in einer die zugehörige Verschlußplatte halbierenden Ebene liegt. Auf dieser Büchse 7 sitzt eine Muffe 8, die durch zwei Abstandsrohre 9 und 10 gegen axiale Verlagerungen gesichert, radial jedoch zwischen diesen Abstandsrohren verschiebbar ist. Büchse 7 und Muffe 8 sind gegen gegenseitiges Verdrehen durch eine Schraube 11 gesichert, die in die Büchse 7 eingesetzt ist und einerseits diese auf der Welle 4 fixiert und mit ihrem freien Ende in eine in der Muffe 8 vorgesehene Führungsnut 12 hineinragt. Mit der Verschlußplatte 1 ist die Muffe 8 über den Schaft 13 eines ein Fenster 16 in der Verschlußplatte beherrschenden Ventils 14 verbunden, das mit seinem freien Ende fest in einer Bohrung der Muffe 8 sitzt und in, einer auf der Innenseite der Verschlußplatte aufgeschraubten Platte 15 geführt ist. Zwischen dieser Platte 15 und der Verschlußplatte 1 ist für das Ventil 14 ein Hub von der Größe x belassen, so daß bei einer Verschiebung der Welle4 in der Zeichnung nach links von der sich dann in der Zeichnung nach oben verschiebenden Muffe 8 zunächst das Ventil 14 vän seinem Sitz abgehoben und damit eine Entlastung herbeigeführt wird und die Verschlußplatte 1 von dem Ventil 14 erst mitgenommen wird, wenn dieses seinen vollen Hub x ausgeführt hat. Zum Andrücken der Verschlußplatten wird die Welle 4 nach rechts verschoben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Drehschieber, insbesondere Umschaltdrehschieber für mehrere, wahlweise zu- und abzuschaltende Flüssigkeitsdurchgangsfilter, dessen Verschlußplatten durch Verschieben und Verschwenken einer im Schiebergehäuse radial unverrückbar gelagerten zentralen Welle vor dem Verschwenken zunächst von der Wand des Schiebergehäuses abgehoben, anschließend in die neue Stellung geschwenkt und in dieser Stellung durch Zurückschieben der Welle in die Ausgangsstellung wieder auf die Gehäusewand aufgesetzt und angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (4) im Bereich einer jeden Verschlußplatte (1, 2) gegen Verdrehen gesichert und unverschlebbar je eine Büchse (7) in Gestalt eines schiefen Zylinders so angeordnet ist, daß die Längsachse des Zyli-nders und die Wellenadhse in einer die Verschlußplatte vorzugsweise halbierenden Ebene liegen und daß auf dieser Büchse verschiebbar und ihr gegenüber unverdrehbar eine innerhalb des Schiebergehäuses axiale unverschiebbar, rad-ial jedoch verschiebbar geführte, mit der Verschlußplatte kraftschlüssig verbundene Muffe (8) sitzt, deren Ausnehmung der Form des schiefen Zylinders angepaßt ist.
  2. 2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß Büchse (7) und Muffe (8) durch einen radial aus dem einen Teil heraus in eine Führungsnut im anderen Teil hineinragrnden Stift (11) gegen gegenseitig-es Verdrehen ge- sichert sind. 3. Drehsd-üeber nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Stift (11) in die Büchse (7) eingesetzt ist und auch zum Festsetzen derselben auf die Welle (4) dient. 4. Drehschieber nach einem der vorhergehen, den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (8) mit der Verschlußpla,tte (1) über den Schaft (13) eines in der Verschlußplatte radial zur Welle (4) über eine kurze Strecke lose gehenden, ein Fenster (16) in der Verschlußplatte beherrschenden Ventils (14) verbunden ist. 5. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (7) auf die Welle (4) aufgeschraubt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 104 508, 534 163; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1710 206, 1727 425; britische Patentschriften Nr. 205 533, 219 312; USA.-Pate,ntschrift Nr. 1550 338.
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