DE1226624B - Steuereinrichtung fuer elektrische Triebfahrzeuge - Google Patents

Steuereinrichtung fuer elektrische Triebfahrzeuge

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DE1226624B
DE1226624B DES72686A DES0072686A DE1226624B DE 1226624 B DE1226624 B DE 1226624B DE S72686 A DES72686 A DE S72686A DE S0072686 A DES0072686 A DE S0072686A DE 1226624 B DE1226624 B DE 1226624B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
damping
brake
drive roller
locking
Prior art date
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Pending
Application number
DES72686A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Puchan
Rudolf Loos
Joerg Amler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1226624B publication Critical patent/DE1226624B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/10Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge, deren Fahrwalze und Bremswalze mit Dämpfungs- und Sperreinrichtungen zur Begrenzung der Schaltgeschwindigkeit und zum Begrenzen des Anfahr- und Bremsstromes versehen sind und bei der der Vorrang der elektrischen Bremse mit Hilfe eines oder mehrerer von der Bremswalze zur Auflösung der Fahrschaltung gesteuerter Schalter herbeigeführt ist. Die Begrenzung des Anfahr- und Bremsstromes erfolgt dabei in der Weise, daß bei überschreiten eines bestimmten Wertes des Motorstromes die Sperreinrichtung die Schaltwalze in definierten Schaltstellungen (Raststellungen) so lange festhält, bis der Motorstrom entsprechend abgesunken ist.
  • Eine derartige Dämpfungs- und Sperreinrichtung kann beispielsweise in bekannter Weise aus einer Wirbelstrombremse bestehen, auf deren Wirbelstrombremsscheibe in ebenfalls bekannter Weise Jochstücke aufgesetzt sind, die von einem Elektromagneten angehalten werden, sobald dieser über ein den Motorstrom überwachendes Schaltglied erregt ist.
  • Bekannt sind bisher Anordnungen, bei welchen jeder Schaltwalze eine Dämpfungs- und Sperreinrichtung zugeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Fahr- und Bremswalze mit einer gemeinsamen Dämpf- und Sperreinrichtung zu versehen. Gemäß der Erfindung wird dies ermöglicht, indem eine einzige Dämpfungs- und Sperreinrichtung mit den beiden Steuerwalzen über je eine im Wellenzug der Fahr- bzw. Bremswalze vorgesehene Freilaufkupplung verbunden ist und ein im Wellenzug der Fahrwalze angeordnetes Klinkengesperre vorgesehen ist, welches bei Betätigen der Bremswalze die Fahrwalze festhält bzw. ihren Rücklauf freigibt.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß man mit einer, beispielsweise aus Wirbelstrombremse und einer Magnetrasteinrichtung bestehenden Dämpfungs-und Sperreinrichtung auskommt, wodurch Bauteile eingespart werden und raumgünstig gebaut werden kann. Weiter erfüllt die Steuereinrichtung auch die bekannte Forderung, daß die Bremswalze stets Vorrang hat und die Fahrschaltung vor Bremsbeginn sofort aufgerissen wird. Hierdurch kann der Bremseinsatz rasch erfolgen, was wünschenswert ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich auf die angegebene Kombination an und für sich bekannter Merkmale. Elementenschutz wird nicht begehrt.
  • Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. Mit 1 ist ein Pedal für die Betätigung der Bremswalze 2 bezeichnet, das über eine Speicherfeder 100 auf einen Gelenkhebe13 wirkt, der unter der Wirkung einer Rückholfeder 4 steht und dessen Zahnsegment 5 auf ein auf der Bremswalzenwelle 6 sitzendes Zahnrad 7 wirkt. Auf der Bremswalze 2 ist unter Einschaltung eines Freilaufes 8 ein Stirnrad 9 angebracht, das mit einem Ritzel 10 kämmt, von dem aus über die Welle 11 die Dämpfscheibe 12 einer Wirbelstrombremse angetrieben wird, auf die die Elektromagneten 13 und 15 sowie ein Dauermagnet 14 einwirken. Mit 16 sind Jochstücke bezeichnet, die definierte Stellungen der Dämpfscheibe bewirken. 20 ist ein Pedal zur Betätigung der Fahrwalze 21, das über eine Speicherfeder 22 auf den Schwenkhebel 23, der unter der Wirkung einer Rückstellfeder 24 steht, einwirkt. Das Zahnsegment 25 des Schwenkhebels 23 kämmt mit einem Ritzel 26, das auf der Fahrwalzenwelle 27 sitzt. Auf dieser Welle 27 ist über einen Freilauf 28 ein Zahnrad 29 befestigt, das in gleicher Weise wie das Zahnrad 9 mit dem Ritzel 10 kämmt. Auf der Bremswalzenwelle 6 ist eine Rastscheibe 30 angeordnet, die eine Nut 31 aufweist, in die eine Rolle 32 einrasten kann, die an einem Ende eines Sperrhebels 33 angebracht ist, der bei 34 schwenkbar gelagert ist, und dessen anderes Ende 35 eine um den Lagerzapfen 36 schwenkbare Klinke 37 trägt, die unter der Wirkung einer daran eingehängten Feder 38 gegen einen am Hebel 33 angebrachten Anschlag 39 gezogen wird und die mit einem auf der Fahrwalzenwelle 27 angebrachten Klinkenrad 40 in Eingriff kommt, sobald die Rolle 32 aus der Nut 31 herausgehoben ist. Die Wirkungsweise ist folgende: Wird das Fahrpedal 20 getreten, so verschwenkt sich der Schwenkhebel 23 in der Pfeilrichtung P und die Fahrwalze 21 dreht sich in der Pfeilrichtung Pf. Das Klinkengesperre 37, 40 bleibt hierbei noch wirkungslos. Der Freilauf 28 nimmt das Zahnrad 29 mit und treibt über das Ritzel 10 und die Welle 11 die Dämpfscheibe 12 an. Der Magnet 14, der ein Permanentmagnet ist, bremst die Scheibe 12 in bekannter Weise und läßt damit nur eine bestimmte Schaltgeschwindigkeit zu. überschreitet die Betätigungsgeschwindigkeit des Fahrpedals das durch den Dauermagneten 14 und die Dämpfscheibe 12 bestimmte Maß der Schaltgeschwindigkeit, dann wird die Speicherfeder 22 gedehnt und zieht die Fahrwalze nach. Bei überschreiten eines durch einen nicht dargestellten Stromwächter eingestellten Stromwertes spricht der elekiromagnetisch betätigte Sperrmagnet 13 an und hält die Dämpfscheibe 12 mittels der auf ihr aufgesetzten Jochstücke 16 in bestimmten definierten Stellungen (Raststellungen) fest. Bei Freigabe durch den Sperrmagneten wird die Fahrwalze von der Speicherfeder wieder weiter angetrieben.
  • Wird nunmehr das Bremspedal l getreten, dann wird die Rolle 32 des Sperrhebels 33 infolge der Verschwenkung der Rastscheibe 30 aus deren Nut 31 herausgehoben und verschwenkt. Durch diese Verschwenkung bewegt sich die Klinke 37 in den Bereich der Klinkenscheibe 40. Dadurch. wird ein Weiterschalten der Fahrwalze nunmehr verhindert. Ein Rückschalten der Fahrwalze 21 ist indes möglich, da die Klinke 37 federnd auf dem Sperrhebel 33 gelagert ist und beim Rücklauf des Klinkenrades 40 ausweichen kann.
  • Mit der sich drehenden Bremswalze 2 ist ein nicht dargestellter Schalter bzw. eine Schalteinrichtung verbunden, mittels der nach dem Bewegungsbeginn der Bremswalze die Fahrschaltung aufgelöst wird. über den im Wellenzug der Fahrwalze 21 eingebrachten Freilauf 28 ist in diesem Zeitpunkt die Dämpfscheibe von der Fahrwalze abgekuppelt. Bei Freigabe des Brems- bzw. Fahrppdals wird mittels der Rückstellfedern 4 bzw. 24 die Brems- bzw. Fahrwalze in die Nullstellung gebracht. Die Dämpfungs- und Sperreinrichtung ist dabei vermittels der Freiläufe 8 und 28 abgeschaltet.
  • Um eine zusätzliche Dämpfung der Wirbelstromscheibe 12 erreichen zu können, ist dieser noch ein zusätzlicher Elektromagnet 15 zugeordnet, der entweder vom Motorstrom durchflossen ist oder der von einem bestimmten Stromwert ab zugeschaltet wird. Dadurch wird einerseits erreicht, daß im Bereich kleiner Motorströme eine rasche Wiederaufschaltung möglich ist, und andererseits wird bei größeren Motorströmen eine Anfahrt bzw. ein sanfter Bremseinsatz erreicht. Außerdem wird hierdurch die Sicherheit der überwachungseinrichtung noch beträchtlich erhöht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Steuereinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge, deren Fahrwalze und Bremswalze mit Dämpfungs- und Sperreinrichtungen zur Begrenzung der Schaltgeschwindigkeit und zum Begrenzen des Anfahr- und Bremsstromes versehen sind und bei der der Vorrang der elektrischen Bremse mit Hilfe eines oder mehrerer von der Bremswalze zur Auflösung der Fahrschaltung gesteuerter Schalter herbeigeführt ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß eine einzige Dämpfungs-und Sperreinrichtung (12) mit den beiden Steuerwalzen (2, 21) über je eine im Wellenzug der Fahr- bzw. Bremswalze (21,2) vorgesehene Freilaufkupplung _(8, 28). verbunden ist und ein im Wellenzug der Fahrwalze (21) angebrachtes Klinkengesperre (33, 37, 40) vorgesehen ist, welches bei Betätigung der Bremswalze (2) die Fahrwalze (21) festhält bzw. ihren Rücklauf freigibt.
  2. 2. Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrhebel (33) durch Federkraft mit seinem einen Ende (32) im Eingriff mit einer im Wellenzug der Bremswalze (2) vorgesehenen Rastscheibe (30) gehalten ist und an seinem anderen Ende (35) über eine daran angelenkte, unter Federspannung gehaltene Klinke (37) im Eingriff mit einem im Wellenzug der Fahrwalze (21) angeordneten Klinkenrad (40) so bringbar ist, daß eine Sperrung der Fahrwalze (21) für den Vorlauf erfolgt.
  3. 3. Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs- und Sperreinrichtung mit einem zusätzlichen vom Fahrmotorstrom durchflossenen Elektromagneten (15) oder mit einem von einem bestimmten Fahrmotorstrom an zugeschalteten Elektromagneten versehen ist, um eine zusätzliche Dämpfung einer zur Dämpfungseinrichtung gehörenden Wirbelstromscheibe zu bewirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.173 909, 681620, 687 753, 730 522, 765 856.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE173909C (de) *
DE681620C (de) * 1936-11-25 1939-09-27 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Schalteinrichtung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge
DE687753C (de) * 1937-05-14 1940-02-05 Aeg Fussbetaetigtes, selbsttaetig in Abhaengigkeit vomerleitungsomnibusse
DE730522C (de) * 1940-05-29 1943-01-13 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Schalteinrichtung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge
DE765856C (de) * 1940-09-13 1953-05-04 Aeg Druckluftantrieb fuer in beiden Richtungen steuerbare Schaltwerke, insbesondere fuer elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge

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