DE701266C - Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen

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DE701266C
DE701266C DE1938T0050183 DET0050183D DE701266C DE 701266 C DE701266 C DE 701266C DE 1938T0050183 DE1938T0050183 DE 1938T0050183 DE T0050183 D DET0050183 D DE T0050183D DE 701266 C DE701266 C DE 701266C
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DE
Germany
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lever
locking
locking member
release lever
ignition
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Application number
DE1938T0050183
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Dipl-Ing Victor Talent
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit einer auf der Antriebswelle angeordneten Sperrscheibe, zwischen deren Zähnen ein nachgiebig verschiebbares Sperrglied axial vom Führersitz aus in die Wirkstellung bewegt werden kann, das nach seiner Auslösung selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrt, und wobei dieses Sperrglied mit dem als Sicherheitsschloß ausgebildeten Zündstromschloß gesichert und damit derart verbunden ist, daß der Zündstrom nur dann aus- bzw. eingeschaltet werden kann, wenn das Sperrglied sich in bzw. außer Sperrlage befindet.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art leiden unter dem Übelstand, daß deren Sperrglied fest mit dem Bedienungsmechanismus verbunden ist und betätigt werden kann, selbst wenn der Motor mit dem Antriebsmechanismus des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Das hat den Nachteil, daß die Sperrvorrichtung leicht beschädigt werden kann.
Dieser Mangel wird durch die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung beseitigt. Bei dieser wird das Sperrglied durch einen vom Kupplungsfußhebel aus bewegten Riegel in der Sperr- und Ruhelage verriegelt, wobei das Sperrglied mechanisch mit einem mit dem Zündungsschlüssel in Verbindung stehenden Auslösehebel zusammenwirkt, ohne jedoch mit diesem fest verbunden zu sein. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß das Sperrglied nur bei vom Antriebsmechanismus abgetrenntem Motor in bzw. außer Sperrlage gebracht werden kann, wodurch eine Beschädigung der Vorrichtung sicher vermieden wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt den Aufriß;
Fig. 2 zeigt den Grundriß;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Sperrvorrichtung von hinten;
Fig. 4 zeigt einen Einzelteil; Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab den Aufriß der Bedienungseinrichtung teilweise im Schnitt und
Fig. 6 den Grundriß dieses Bedienungsmechanismusses.
Auf der Antriebswelle eines Kraftfahri» zeuges ist eine gezahnte Scheibe ι aufgekeilt. Auf dem Getriebegehäuse E ist eine Grundplatte 2 befestigt und auf deren hinterem äußerem Ende ein Führungsblock 3, in welchem eine Klinke 4 derart angeordnet ist, daß sie der Länge nach verschoben werden kann; in ihrer äußersten rechten Lage dringt die Klinke zwischen die Zähne der gezahnten Scheibe 1 ein. Die Zahnlücken der Scheibe sind bedeutend breiter als die Zähne und die ao Klinke, damit diese leicht in die Zahnlücken eindringt, wenn sie nach hinten in die Sperrlage gestoßen wird und ebenso leicht aus dieser Lage in die nicht sperrende Stellung gebracht werden kann.
Ein Auflager 5 ist auf der Grundplatte 2 und ein zweites Auflager 6 auf dem Führungsblock 3 befestigt. In diesen beiden Auflagern ist eine Stange 7 längs verschiebbar. Im Block 3 ist parallel zur Stange 7 eine Aus-3 <> sparung 8 angeordnet, und ein als Anschlag dienender Zapfen 9, der in diese Aussparung eingreift, ist senkrecht auf der Klinke 4 befestigt. Auf der Stange 7 sitzt zwischen den beiden Auflagern 5 und 6 ein Bundrüig 10, und außerdem ist zwischen diesen und dem Auflager 6 eine Schraubenfeder 11 angeordnet, welche die Stange 7 umschließt. Eine die Stange 7 ebenfalls umschließende weitere schraubenförmige Einstellieder 12 ist einerseits am Auflager 0, andererseits am Anschlag 9 befestigt. In dem Führungsblock 3 ist ein Riegel 13 gelagert, welcher der Wirkung einer Feder unterworfen ist, die ihn in einer Haltekerbe 14 (Fig. 4) des Sperrgliedes 4 festhält; dieses besitzt eine zweite Haltekerbe 15 in einer Entfernung c von der ersteren, die der Verschiebung des Sperrgliedes entspricht. Der Riegel 13 kann aus der Flaltekerbe mit Hilfe eines Bowdenzuges 16 gezogen werden, dessen anderes Ende mit dem Kupplungsfußhebel P verbunden ist.
Ferner ist auf der Grundplatte 2 ein Drehzapfen 17 für einen zweiarmigen Hebel 18 befestigt, dessen kurzer Arm gabelförmig die Stange 7 zwischen dem Auflager 5 und dem Bundring 10 umgreift, während an seinem langen Arm das Ende eines Gestänges 19 befestigt ist, dessen anderes Ende mit einer Bedienungseinrichtung verbunden ist, die an der Lenksäule A befestigt ist, von der in der Zeichnung nur ein Bruchstück dargestellt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen diese Bedienungseinrichtung. An der Lenksäule A ist ein Gehäuse 20 befestigt, welches das Zündungsschloß einschließt, das als Sicherheitsschloß ausgebildet ist und mittels eines Schlüssels 21 zum Ein- und Ausschalten des Zündungsstromkreises dient. Die Stange 22 des Gestänges 19 ist entlang der Lenksäule geführt und durchquert das Gehäuse 20. Sie hat an ihrem das Gehäuse 20 durchquerenden Teil eine Ringnut 23. in dem Gehäuse ist ein Auslösehebel 24 schwenkbar um 25 angeordnet, der nahe an seinem Ende beim Drehzapfen einen bogenförmigen Ausschnitt 26 hat, weleher in die Ringnut 23 der Stange 22 eintritt, wenn sich diese gegenüber dem besagten Hebel befindet. Normalerweise ist diese Ringnut unterhalb des Hebels 24, wie in Fig. 5 dargestellt. Auf den Hebel 24 drückt eine Schraubenfeder 27; diese Feder hat das Bestreben, den Hebel 24 nach links in Fig. 6 zu bewegen. Eine Verlängerung 28 des Schloßzylinders trägt einen Kontaktfinger 29, der zwischen zwei Kontaktfedern 30 eindringt, die im Innern des Gehäuses 20 befestigt sind; auf dieser Verlängerung 28 ist noch eine Knagge 31 befestigt, die den Hebel 24 in seiner Ruhelage derart berührt, daß hierbei eine Drehung des Schloßzylinders nicht möglieh ist. Außer diesen Kontaktfedern 30 sind zwei weitere Kontaktfedern 32 vorhanden, die mittels einer am Hebel 24 sich befindenden Xase 33 miteinander in Kontakt gebracht werden können. Das Kontaktfederpaar 30 ist in den Zündungsstromkreis, das Kontaktfederpaar 32 in den Anlasserstromkreis eingeschaltet. Die Leitungen, welche zu den Anschlüssen dieser Kontaktfedern führen, sind durch ein Kabelrohr 34 geschützt, das an der Lenksäule y4 befestigt ist. Die Schwenkbewegung des Auslösehebels 24 nach rechts in Fig. 6 ist durch einen Anschlag begrenzt, der durch eine Kante 35 des Gehäuses 20 gebildet ist.
LTm den Auslösehebel vorübergehend in seiner Ruhelage verriegeln zu können, ist ein Stift 36 in einer Erhöhung 37 des Gehäuses angebracht, der in ein Loch 38 des Hebels eindringen kann (Fig. 6); eine Feder 39 dient dazu, diesen Stift nach unten zu bewegen. Der Stift T1O trägt an seinem Ende einen Drehknopf 40, der beim Drehen unter der Wirkung der Feder 39 eine Abwärtsbewegung des Stiftes 36 bedingt und so den Hebel verriegelt, wenn man sich der Vorrichtung an Stelle der Handbremse bedienen will, aber nicht zum Bremsen, sondern um den abgebremsten Wagen auf einer Straße mit Gefälle zu halten, z. B. um zu Wenden oder die Fahrrichtung zu wechseln.
Damit die \rorrichtung nicht viel Platz be-
anspracht, kann bei den meisten Kraftfahrzeugtypen die Scheibe ι mit der Bremstrommel F der Handbremse kombiniert werden, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet. Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Beim Anhalten des Kraftfahrzeuges drückt man den Kupplungsfußhebel, um den Motor vom Antriebsmechanismus zu trennen und
ι« den Riegel 13 aus seiner Haltekerbe 14 herauszuziehen, um das Sperrglied 4 zu lösen. Dann zieht man die Stange 22 nach oben, damit der Auslösehebel 24, der unter der Druckwirkung der Feder 27 nach links ge-
• 5 dreht wird, sich mit seinem bogenförmigen Ausschnitt 26 in die Ringnut 23 der Stange 22 legt, wie in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet. Da der Hebel 24 infolge seiner Drehbewegung nach links die Knagge 31 freigibt, kann man den Schlüssel 21 drehen und so den Zündungsstromkreis des Motors unterbrechen; sodann zieht man den Schlüssel ab. Der Hebel 24 ist jetzt in seiner Stellung dadurch verriegelt, daß die Knagge 31 jeden Rücklauf des Hebels verhindert.
Das Gestänge 19, dessen Stange 22 das Ende des Bedienungsteils darstellt, dreht bei der Aufwärtsbewegung der Stange 22 den Hebel 18 um den Zapfen 17. Der kurze Arm dieses Hebels, der auf den Bundring 10 preßt, schiebt die Stange 7 nach hinten, und diese, da sie auf den Anschlag 9 stößt, der auf dem Sperrglied 4 befestigt ist, drückt dieses letztere mit seinem hinteren Ende in eine Zahnlücke der gezahnten Scheibe 1 entgegen der Wirkung der zwei Federn 11 und 12; die erstere wird dabei zusammengedrückt, während sich die zweite bis zum Ende der Verschiebung des Sperrgliedes 4 dehnt, wobei sich der Riegel 13 unter dem Druck seiner Feder in die zweite Haltekerbe 15 des Sperrgliedes 4 einlegt. Dieses ist jetzt verriegelt und sperrt seinerseits die gezahnte Scheibe 1 und mit ihr die Antriebswelle C und damit die Räder des Kraftfahrzeuges. Der Wagen ist somit versperrt und gegen jede unrechtmäßige Verwendung, oder Diebstahl geschützt. Zum Anfahren führt man den Schlüssel 21 in das Zündschloß ein und dreht ihn zum
5" Einschalten des Zündungsstromes an den Kontakten 29, 30, und gleichzeitig dreht sich die Knagge 31 und gibt den Auslösehebel 24 frei. Nun bewegt man diesen Hebel nach rechts (in der Fig. 6). Der Hebel 24 löst seinerseits die Stange 22 des Gestänges 19, um das gesamte Gestänge unter der Wirkung der Feder 11 in seine Ruhelage zurückzubringen. AVenn der Hebel 24 an die Kante 35 des Gehäuses 20 anstößt, schließt dessen Nase 33 den Kontakt 32 im Anlasserstromkreis; dieser' Kontakt ist wieder geöffnet, wenn, der Hebel in seine Ruhelage zurückkehrt. Jetzt drückt man den Kupplungsfußhebel P, damit der Riegel 13 das Sperrglied 4 freigibt, sphaltet den gewünschten Gang ein und betätigt den Gashebel. Die Antriebswelle mit der gezahnten Scheibe 1 beginnt sich nun zu drehen; die Sperrwirkung, welche vom Zahn der Scheibe auf das Sperrglied 4 ausgeübt wurde, wird ebenfalls aufgehoben, so daß jetzt das Sperrglied 4 durch seine Feder 12 zurückgezogen und in die Ruhelage zurückgebracht werden kann. 1

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen mit einer auf der Antriebswelle angeordneten Sperrscheibe, zwischen deren Zähnen ein nachgiebig verschiebbares Sperrglied axial vom Führersitz aus in die Wirkstellung bewegt werden kann, das nach seiner Auslösung selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrt, und wobei dieses Sperrglied mit dem als Sicherheitsschloß ausgebildeten Zündstromschloß gesichert .und damit derart verbunden ist, daß der Zündstrom nur dann aus- bzw. eingeschaltet werden kann, wenn das Sperrglied sich in bzw. außer Sperrlage befindet, dadurch' gekennzeichnet, daß das Sperrglied (4), welches durch einen vom Kupplungsfußhebel (P) aus bewegten Riegel (13) in der Sperr- und Ruhelage verriegelt ist, mechanisch mit einem mit dem Zündungsschlüssel in Verbindung stehenden Auslöseheber (24) zusammenwirkt, ohne jedoch mit diesem fest verbunden zu sein.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf ιοσ einen Anschlag (9) des Sperrgliedes (4) eine in Richtung des Sperrgliedes (4) verschiebbare, unter der Wirkung einer Feder (11) stehende Stange (7) einwirkt, mit der ein zweiarmiger Hebel (18) zusammenwirkt, dessen kürzerer Arm gabelförmig die Stange (7) umgreift und sich gegen einen auf derselben sitzenden Bundring (10) legt, wohingegen der längere Arm des Hebels (18) über ein Gestänge no (19, 22) mit dem durch einen federnden Stift (36) verriegelbaren Auslösehebel (24) zusammenwirkt, und zwar derart, daß das Sperrglied (4) in Sperrlage verbleiben kann, wenn die Stang*e (7) und der Auslösehebel (24) in Ruhelage zurückbewegt werden.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (24) in seiner Ruhelage eine auf einem Verlängerungsstift (28) des Zündschlosses befestigte
    Knagge (31) sperrt und dadurch ein Drehen des Schlüssels ("21.) verhindert und nahe an seinem Drehzapfen (25) mit einem seitlichen bogenförmigen Ausschnitt (26) versehen ist, welcher mit einer Ringnut (23) des verschiebbaren Gestängeteiles (22) zusammenwirkt, in die der Auslösehebel (24) durch eine Feder (27) bewegt wird und dort von der Knagge (31) so lange gesperrt gehalten wird, bis der Zündungsschlüssel (21) zum Einschalten des Zündungsstromkreises gedreht worden ist.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (24) mit einer Nase (33) versehen ist, welche bei der Zurückbewegung des Hebels (24) einen elektrischen Kontakt im Anlasserstromkreis vorübergehend schließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ΒΠΠΙ-ΪΧ. GEHHTXKr IK DER
DE1938T0050183 1937-03-31 1938-03-29 Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen Expired DE701266C (de)

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