DE122650C - - Google Patents

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DE122650C
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roller
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roller shutter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements
    • E06B2009/802Locking arrangements located in or close to shutter box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verschlufsvorrichtung für Rollläden, deren durch Stahlplättchen verbundene Stäbe von einander gezogen werden können, und bezweckt, ein unbefugtes Aufziehen des Rollladens durch den vorliegenden Verschlufs zu verhindern.
In den Fig. 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnung ist ein Rollladen im Längsschnitt mit der angeordneten Verschlufsvorrichtung dargegestellt, und zwar in und aufser Thätigkeit.
In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung in ungefähr natürlicher Gröfse, und zwar in der Verschlufsstellung, dargestellt, währ· rend Fig. 5 die Vorrichtung im Schnitt in gestreckter Stellung, also aufser Thätigkeit, zeigt. Fig. 6 stellt die an der Innenseite der oberen Stäbe des Ladens α befestigte Verschlufsvorrichtung in gestreckter Stellung dar.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gelenkband d e (Gurt oder Metallband), welches an der Innenseite des oberen RoUladentheiles α angeordnet ist.
Der untere Arm d des Gelenkes ist mittelst der Platte m an einem Stäbchen festgeschraubt und der obere e mit der Aufwickel walze g durch ein Gurtband/ verbunden. Aus Gurten bestehende Längs- und Querbänder b und i, welche an den oberen Stäbchen befestigt sind, fassen das Gelenkband ein. Beim Hochziehen des Rollladens mittelst des Zugriemens k wird das Gelenkband straff angezogen und gestreckt (Fig. 1), so dafs es sich, da es nicht viel stärker ist als ein Gurtband, mit dem Laden α aufwickeln läfst.
Die Verschlufsvorrichtung tritt erst dann in Thätigkeit, sobald der Laden von unten hochgeschoben wird. Hierbei stellt sich das Gelenkband mit den beiden Gelenkstücken d und e durch sein Gewicht winklig ein und staut sich bei noch weiterem Hochschieben des Ladens gegen das Bodenbrett c des Rollkastens, so dafs ein weiteres Hochschieben des Ladens unmöglich wird (Fig. 3)·
Der gröfseren Sicherheit halber kann noch eine leichte Feder h hinter dem Gelenkstück d angebracht werden, welche in Gemeinschaft mit dem Gewicht des Gelenkbandes die Winkelstellung der Gelenkstücke d und e herbeiführt (Fig. 4).
Läfst man den Laden α nach dem Hochschieben wieder herabfallen, so streckt der Verbindungsgurt/ das Gelenkband wieder und zieht es dicht an den Laden α heran.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verschlufsvorrichtung für Rollläden aus Stäben, bestehend aus einem, an der Rückseite des oberen RoUladentheiles angeordneten Gelenkband fm de), dessen untere Platte fm) an einem der oberen Rollladenstäbchen verschraubt und dessen obere Platte (e) durch ein Band ff) mit der Aufwickelwalze verbunden ist, wobei das Gelenkband beim Hochschieben des herabgelassenen Rollladens sich selbstthätig oder vermittelst einer Feder (h) winklig einstellt und gegen den Boden (c) des Rollkastens stöfst, beim Aufziehen des Ladens dagegen sich glatt an den letzteren anlegt und somit dessen Aufwickeln gestattet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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