DE1226472B - Vorrichtung zum Perforieren der Umhuellung von Rauchkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Perforieren der Umhuellung von Rauchkoerpern

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DE1226472B
DE1226472B DER39028A DER0039028A DE1226472B DE 1226472 B DE1226472 B DE 1226472B DE R39028 A DER39028 A DE R39028A DE R0039028 A DER0039028 A DE R0039028A DE 1226472 B DE1226472 B DE 1226472B
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smoke
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rolling
smoke body
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DER39028A
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English (en)
Inventor
Rido Busse
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/24Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Perforieren der Umhüllung von Rauchkörpern Zum KÜhlen des Rauches durch zusätzlich eingesaugte Luft ist bereits vorgeschlagen worden, mit Hilfe von tragbaren Vorrichtungen Löcher in die Umhüllung der Rauchkörper einzustechen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Vorrichtung zum Perforieren der Umhüllung von Rauchkörpern, insbesondere von Zigaretten, mit einer auf zwei Seiten offenen Führung und darin angeordneten, auf ihrem Umfang mit Einstechnadeln versehenen, einander gegenüberliegenden Wälzkörpern, zwischen denen der Rauchkörper hindurchgeführt wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung mit einem rohrartigen Führungskörper sind in der Mitte des Führungskörpers vier am Umfang konkav gestaltete Rollen so angeordnet, daß ihre mit Einstechnadeln versehenen Oberflächen sich an die Außenkontur eines eingeschobenen Rauchkörpers anlegen. Die Einstechnadeln sind bei dieser bekannten Vorrichtung über den ganzen Umfang verteilt. Beim Durchführen beispielsweise einer Zigarette wälzen die Oberflächen der Rollen auf der Außenfläche der Zigarette ab und hinterlassen dabei eine der Anordnung der Einstechnadeln entsprechende Perforierung in der Hülle der Zigarette.
  • Diese bekannten Vorrichtungen sind in ihrer Herstellung aufwendig, und die rohrartige Führung beansprucht verhältnismäßig viel Raum. Da diese Geräte üblicherweise vom Raucher stets mitgeführt werden, sollen sie jedoch möglichst handlich sein. Bei den bekannten Vorrichtungen weisen ferner die Achsen der Rollen eine feste Lagerung auf, so daß bei Ab- weichungen des Durchmessers des Rauchkörpers die Gefahr von Beschädigungendesselben besteht.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Eigenheiten zu vermeiden und ein einfaches handliches Gerät mit geringem Platzbedarf zu schaffen, das zugleich eine ansprechende äußere Form aufweist.
  • Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß vorzugsweise zwei Wälzkörper angeordnet sind, deren Drehachsen zur Achse des durchzuführenden Rauchkörpers unter einem Winkel geneigt sind.
  • Durch diese Wahl eines von 90' abweichenden Winkels wird die lose durchgeschobene Zigarette durch die Rollen in eine Drehbewegung versetzt, wobei die Wälzkörper und die auf deren Oberfläche angeordneten Einstechnadeln einen schraubenförmigen Weg auf der Oberfläche der Rauchkörper zurücklegen. Vorteilhaft werden die Drehachsen der Wälzkörper nicht gleichsinnig, sondern entgegengesetzt zueinander gelagert, und zwischen der Achse des Rauchkörpers und der Drehachse des einen oder anderen Wälzkörpers wird zweckmäßig ein Winkel vorgesehen, der kleiner als 901, aber größer als 450 ist, weil dann verhältnismäßig kleine Kräfte für den Vorschub des Rauchkörpers nötig sind, so daß Beschädigungen des letzteren vermieden werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, die Wälzkörper nur mit einer Reihe von Nadeln zu versehen, wodurch der Platzbedarf der Wälzkörper klein gehalten werden kann und sich doch eine ausreichende Perforierung des Rauchkörpers ergibt.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Wälzkörper zylindrisch ausgebildet und auf ihrer Wälzfläche mit Aufrauhungen zur Erhöhung der Reibung zwischen Rauchkörper und Wälzkörper versehen. Dabei können die Wälzkörper besonders einfach aus Kunststoff hergestellt sein.
  • In einer bevorzugten und vorteilhaften Ausführungsform sind die Achsen der Wälzkörper in je einen Lagerklotz eingesetzt, der in einem Gehäuse beweglich geführt ist und in seinem Inneren eine entsprechende Aussparun g zur Aufnahme des Wälzkörpers aufweist. Auf diese Weise ist die Vorrichtung imstande, sich in gewissen Grenzen den verschiedenen Durchmessern des Rauchkörpers anzupassen.
  • Vorteilhaft kann ferner vorgesehen werden, daß der Lagerklotz beim Durchführen des Rauchkörpers senkrecht zur Achse des Rauchkörpers beweglich ist und einerseits federnde Mittel vorgesehen sind, die den Lagerklotz in Richtung zur Außenfläche des Rauchkörpers drücken, andererseits ein Anschlag, der die Bewegungsfreiheit in Richtung zum Rauchkörper hin begrenzt. Auf diese Weise wird durch die federnde Anlage der Wälzkörper am Rauchkörper eine gute und einwandfreie Führung desselben erzielt, ohne daß die Gefahr für die Beschädigung besteht. Besonders einfach wird die erfindungsgemäße Vorrichtung dann, wenn als federndes Mittel eine dünne, bogenförmige Blattfeder verwendet wird, die mit ihren beiden Enden auf den Lagerklotz drückt und mit ihrem gebogenen Mittelstück an dem, dem Rauchkörper abgewandten Teil des Gehäuses anliegt, das auf der dem Rauchkörper zugewandten Seite mit Anschlägen für den Lagerklotz versehen ist.
  • Es ist weiter vorteilhaft, wenn der Lagerklotz rechteckig ausgebildet wird und zwei Lagerklötze mit je einem Wälzkörper von einem Gehäuse so eingeschlossen werden, daß sie dem zwischen den Wälzkörper durchzuführenden Rauchkörper diametral gegenüberstehen. In besonders einfacher Weise wird das Gehäuse aus einem die beiden Lagerklötze umfassenden rechteckigen Rahmen und aus auf beiden Seiten an diesen anschließenden Seitenteilen hergestellt, welche in ihrer Mitte je eine Öffnung aufweisen, die zusammen mit den Wälzkörpern zur Führung des Rauchkörpers und als Anschläge für die Lagerklötze dienen. Auf diese Weise wird ein besonders zweckmäßiges, aber auch formschönes Gehäuse geschaffen. Außerdem können die Führungen und die Anschläge in den Seitenteilen vorteilhaft durch Umbördelungen der Ränder der Öffnungen in den Seitenteilen gebildet werden.
  • Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung in einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in größerem Maßstab und F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie A -A in Fig. 1.
  • In F i g. 1 sind zwei Seitenteile 1 bzw. l' mit einem r 6ch t# ck igleff R alm en- 2 -- zu" .' e-- m* en ' q- ü a d 6rf oz-rn ni g e n Gehäuse-zus-amihengesetzt. Die Seitenteile 1 bzw. l' werden dabei vorzugsweise aus einem dünnen Blech oder aus einem anderen entsprechend formbaren Material hergestellt und werden auf beiden Seiten des aus stärkerem Material bestehenden Rahmens 2 über entsprechende Aussparungen 3 bzw. 3' geschoben und befestigt. In der Mitte der beiden Seitenteile sind runde Öffnungen 4 bzw. 4' vorgesehen, deren Ränder 5 bzw. F' umgebördelt sind und die als Führung für einen beispielsweise in Richtung des Pfeiles 6 eingeführten Rauchkörper dienen. Im Inneren des quaderförmigen Gehäuses sind- diametral zur Führungsöffnung für den Rauchkörper zwei rechteckige Lagerklötze 7 und 8 angeordnet, die senkrecht zur Achse des Rauchkörpers beweglich sind und durch die Blattfedern 9 bzw. 10 gegen die durch die umgebördelten Ränder 5 bzw. 5' gebildeten Anschläge in den Seiten 1 bzw. l' gedrückt werden. Im Inneren der Lagerklötze 7 und 8 ist je eine ellipsenförmige Aussparung 11 vorgesehen, in der ein zylindrischer Walzenkörper 12 bzw. 13 mit Hilfe der Achsen 14 bzw. 15 in einer entsprechenden Bohrung im Lagerklotz 7 bzw. 8 gelagert ist. Die Achsen 14 und 15 sind dabei nicht gleichsinnig, sondern entgegengesetzt angeordnet.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Walzenkörper 12 auf seinem Umfang nur mit drei Einstechnadeln 16 versehen, die in einer Ebene angeordnet sind, die senkrecht zur Drehachse des Walzenkörpers steht und durch den Mittelpunkt der Walze geht. Diese Ebene, die in der Darstellung nach F i g. 2 mit 17 bezeichnet wird, ist unter einem Winkel tx, der kleiner ist als 45', zur Achse 18 des Rauchkörpers geneigt. Die Wälzkörper 12 bzw. 13 sind auf ihrer Wälzfläche außer mit den Einstechnadeln 16 auch mit einer Aufrauhung versehen, die die Reibung zwischen dem durchzuschiebenden Rauchkörper und den Wälzkörpern erhöht, so daß ein einwandfreies Abwälzen gewährleistet ist. An Stelle der Aufrauhung ist aber auch denkbar, auf der Oberfläche der Wälzkörper entsprechende Überzüge vorzusehen, die ebenfalls eine Erhöhung des Reibungskoeffizienten hervorrufen.
  • - Wird beispielsweise eine Zigarette in Richtung des Pfeiles 6 zunächst in die Öffnung 4' eingeführt, so berührt sie bei weiterem Einschieben mit ihrer Umhüllung die Wälzfläche der Wälzkörper 12 bzw. 13 und versetzt jene beim weiteren Durchschieben in Drehung. Durch die federnde Lagerung der Lagerklötze 7 bzw. 8 können sich die Wälzkörper 12 bzw. 13 dem Durchmesser der Zigarette anpassen, so daß keine Beschädigung derselben hervorgerufen wird. Durch die Winkelstellung der Wälzkörper zum Rauchkörper wird die Zigarette bei feststehendem Gehäuse der Vorrichtung in Drehung versetzt, wenn sie in Richtung des Pfeiles 6 durch die Perforiereinrichtung lose durchgeschoben wird. Da diese Drehung in Abhängigkeit von dem in Richtung des Pfeiles 6 zurückgelegten Weg erfolgt, entsteht durch das Abwälzen der Einstechnadeln 16 auf der Oberfläche des Rauchkörpers eine schraubenlinienförmige Perforierung, wobei der Abstand der einzelnen eingestochenen Löcher in der Umhüllung des Rauchkörpers von dem Durchmesser der Wälzkörper und von der Anzahl der auf ihrem Umfang angeordneten Nadeln abhängig ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Beispiel beschränkt, beispielsweise könnten mehrere mit Nadeln versehene Wälzkörper vorgesehen sein oder auch nur ein einziger, der durch eine entsprechende Gegenführung ergänzt wird, die beispielsweise in der Art einer Rolle ohne Einstechnadeln oder auch als gebogene, feststehende Führungsbahn ausgebildet sein kann. Ebenso ist es denkbar, daß die Wälzkörper in der Art eines Reifens auf ihren Umfang konvex gestaltet sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Perforieren der Umhüllung von Rauchkörpern, insbesondere von Zigaretten, mit einer auf zwei Seiten offenen Führung und darin angeordneten, auf ihrem Umfang mit Einstechnadeln versehenen einander gegenüberliegenden Wälzkörpern, zwischen denen der Rauchkörper hindurchgeführt wird, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß vorzugsweise zwei Wälzkörper (12, 13) vorgesehen sind, deren Drehachsen (15, 14) zur Achse (18) des durchzuführenden Rauchkörpers unter einem Winkel geneigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (14, 15) der Wälzkörper (12, 13) nicht gleichsinnig, sondern entgegengesetzt zueinander gelagert sind und der Winkel zwischen der Achse (18) des Rauchkörpers und der Drehachse des einen oder anderen Wälzkörpers kleiner als 90', aber größer als 450 ist. - 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (12, 13) nur mit einer Reihe von Nadeln (16) versehen sind. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper zylindrisch ausgebildet und auf ihrer Wälzfläche mit Aufrauhungen zur Erhöhung der Reibung zwischen Rauchkörper und Wälzkörper versehen sind. 5. Vorrichtung nach -den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper aus Kunststoff hergestellt sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (14, 15) der Wälzkörper (12, 13) in je einen Lagerklotz (7 bzw. 8) eingesetzt sind, der in einem Gehäuse beweglich geführt ist und in seinem Inneren eine entsprechende Aussparung (11) zur Aufnahme des Wälzkörpers aufweist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerklotz (7 bzw. 8) beim Durchführen des Rauchkörpers senkrecht zur Achse (18) des Rauchkörpers bewegbar ist und einerseits federnde Mittel, die ihn in Richtung zur Außenfläche des Rauchkörpers drücken, andererseits ein Anschlag, der die Bewegungsfreiheit in Richtung zum Rauchkörper hin begrenzt, vorgesehen sind. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Mittel eine bogenförmige Blattfeder (9 bzw. 10) verwendet wird, die mit ihren beiden Enden auf den Lagerklotz drückt und mit ihrem gebogenen Mittelstück an dem dem Rauchkörper abgewandten Teil des Gehäuses anliegt, der auf der dem Rauchkörper zugewandten Seite mit Anschlägen für den Lagerklotz versehen ist. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerklotz rechteckig ausgebildet ist. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagerklötze (7, 8) mit je einem Wälzkörper (12 bzw. 13) von einem Gehäuse so eingeschlossen sind, daß sie dem zwischen den Wälzkörpern durchzuführenden Rauchkörper diametral gegenüberstehen. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem die beiden Lagerklötze umfassenden rechteckigen Rahmen (2) und aus auf beiden Seiten an diesen anschließenden Seitenteilen (1, 1) besteht, die in ihrer Mitte je eine öffnung (4, 4') aufweisen, die zusammen mit den Wälzkörpern zur Führung des Rauchkörpers und als Anschlag für die Lagerklötze dienen. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen und die Anschläge in den Seitenteilen durch Umbördelungen der Ränder (5, 5') der öffnungen in den Seitenteilen gebildet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 568 651; französische Patentschrift Nr. 1334 510; USA.-Patentschrift Nr. # 694 399.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2345951A1 (fr) * 1976-03-29 1977-10-28 Wimmer Peter Procede et dispositif pour ameliorer le plaisir de fumer les produits du tabac, en particulier les cigares et cigarillos

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE568651A (de) *
US2694399A (en) * 1950-09-12 1954-11-16 Allen J Parker Cigarette perforating device
FR1334510A (fr) * 1962-06-29 1963-08-09 Perfectionnements aux dispositifs de perforation des cigarettes

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