DE1226315B - Geraet zum Messen und Pruefen des Durchmessers von konischen Rotationskoerpern - Google Patents

Geraet zum Messen und Pruefen des Durchmessers von konischen Rotationskoerpern

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DE1226315B
DE1226315B DEK50823A DEK0050823A DE1226315B DE 1226315 B DE1226315 B DE 1226315B DE K50823 A DEK50823 A DE K50823A DE K0050823 A DEK0050823 A DE K0050823A DE 1226315 B DE1226315 B DE 1226315B
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DE
Germany
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diameter
measuring
revolution
rotating body
feeler
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DEK50823A
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English (en)
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Paul Mueller
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Kordt & Co Fabrik fur Lehren
MESSZEUGE
Original Assignee
Kordt & Co Fabrik fur Lehren
MESSZEUGE
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/241Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for measuring conicity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
    • G01B5/12Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters internal diameters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Gerät zum Messen und Prüfen des Durchmessers von konischen Rotationskörpern Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen und Prüfen von Durchmessern an Rotationskörpern, deren Durchmesser in verschiedenen axialen Abständen von einer Stirnfiäche verschieden ist, insbesondere bei konischen Gewindezapfen,-wobei an-der Mantelfläche des Rotationskörpers ein radial bewegliches Tastglied anliegt, dessen Bewegung relativ zu einem schlittenförmigen Bezugsglied auf einen Meßwertuizeiger übertragen wird, und das Bezugsglied während der axialen Abtastung des Rotationskörpers entlang einer Führungsbahn nach Maßgabe des sich mit dem Abstand des Anlagepunktes des Tastgliedes ändernden Solldurchmessers radial verschiebbar ist.
  • Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist ein feststellende Leitlineal parallel zu einer den Sollmaßen entsprechenden Kegelerzeugenden des zu messender Rotationskörpers vorgesehen. An diesem Leitlineal gleitet mit einer entsprechenden Schrägfläche ein Schlitten, welcher bei der Drehung des zu vermessenden konischen Gewindekörpers über einen in das Gewinde eingreifenden Fühler axial mitgenommen wird. Der zu vermessende konische Gewindekörper wird dabei in axialer Richtung nicht bewegt. Wenn der Konuswinkel stimmt, dann darf sich der Fühler nicht relativ zu dem Schlitten bewegen. Bei der bekannten Anordnung wird nicht unmittelbar der Durchmesser des Prüfkörpers gemessen, sondern der Abstand -des Anlagepunktes des Fühlers am Prüfkörper von einer gedachten Achse, nach welcher das Leitlineal ausgerichtet ist. Da nur eine einseitige Abstufung des Gewindekörpers mittels des radialen Tastgliedes erfolgt, hängt alles davon ab, daß der zu vermessende konische Gewindekörper genau in bezug auf seine Drehachse zentriert ist. Außerdem kommt es auch auf die Lage des Gewindekörpers relativ zu dem raumfesten Leitlineal an, das in eine durch den theoretischen Konuswinkel des Prüfkörpers gegebene Lage gebracht werden muß.
  • Eine solch genaue Zentrierung des Prüfkörpers zu einer Drehachse und gleichzeitig genaue Ausrichtung eines Leitlineals ist bei vielen Prüfkörpern, wie z. B. konischen Gewindezapfen, die keine Bohrung, Lagerwelle od. dgl. haben, ion der Praxis nur schwer durchführbar. Außerdem ist die bekannte Anordnung nur für Gewindekörper geeignet, und die Verschiebung des Schlittens in axialer Richtung erfolgt über den Taststift, also ein Meßglied, wodurch die Meßgenauigkeit beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Messen und Prüfen des Durchmessers von konischen Rotationskörpern mit oder ohne Gewinde zu schaffen, bei welchem unmittelbar der Durchmesser des Rotationskörpers gemessen wird, unabhängig von einer gedachten Symmetrieachse oder einer Drehachse.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zu messende Rotationskörper mit einer Stirnfläche an einer axial beweglichen Bezugsfläche und mit seiner Mantelfläche in an sich bekannter Weise an einem oder zwei festen Meßauflagegliedern anliegt, und daß das nur radial verschiebbar geführte Bezugsglied durch die mit der Bezugsfläche bewegliche Führungsbahn verstellbar ist.
  • Im Gegensatz zu der einleitend genannten bekannten Anordnung wird bei der Erfindung der Durchmesser des Rotationskörpers also nicht einseitig von einer gedachten Mitte aus abgetastet, sondern der Rotationskörper liegt mit der einen Seite an einem oder zwei festen Meßaufnahmegliedem an und gegenüber diesem realen Bezugspunkt erfolgt die Messung mit dem radialen in axialer Richtung nicht beweglichen Tastglied. Dafür wird eine Bezugsfläche, an welcher die Stirnfläche des Rotationskörpers anliegt, axial beweglich angeordnet, und von der axialen Bewegung der Bezugsfiäche wird über geeignete Übertragungsmittel eine rein radiale Bewegung eines Bezugsgliedes abgeleitet.
  • Da außerdem bei dem erfindungsgemäßen Konus-Meßgerät zwei feste Meßauflageglieder mit dem beweglichen Tastglied eine Dreipunktauflage für den Rotationskörper bilden können, ergibt sich eine einwandfreie, von einer besonderen Zentrierung unabhängige und unmittelbare Durchmesserbestimmung, wobei es nicht erforderlich ist, daß der Prüfkörper bzw. das Leitlineal nach einer Drehachse ausgerichtet werden muß, vor allem wenn der Prüfkörper keine zentrale Bohrung aufweist. Außerdem kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine einfache Meßuhr verwendet werden. Ferner können sowohl konische Rotationskörper mit als auch ohne Gewinde gemessen werden, wobei für die Gewindemessung ein Tastglied und-feste Meßauflageglieder verwendet werden können, die ein volles Gewindeprofil haben.
  • Das erfindungsgemäße Gerät wird zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß das;Tastglied und der Meßwertanzeiger auf je einem parallel zueinander verschiebbaren Schlitten angeordnet sind und daß der den Meßwertanzeiger tragende Schlitten mit einer der Durchmesseränderung des Rotationskörpers entsprechenden Führungskurve verbunden ist, die an einem mit der Bezugsfläche verbundenen Führungsglied kraftschlüssig anliegt. Die Führungskurve kann dabei auswechselbar und/oder einstellbar angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiel näher veranschaulicht. Es zeigen F i g. 1 und 1 a eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Meßgerätes, F i g. 2 das erfindungsgemäße Meßgerät im Grundriß Fig.3 einen Schnitt längs der LinieIIVIII von Fig. 2, F i g. 4 einen Schnitt längs der LinieIV/IV von Fig. 3, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie VIV von Fig. 3.
  • Zwei gehäusefeste Meßauflageglieder L 2 bilden mit einem radial beweglichen Tastglied 3 eine Dreipunktauflage für einen konischen Rotationskörper 4.
  • Die Stirnfläche 4' des Rotationskörpers 4 liegt an einer Bezugsfläche 5 an, die die Außenfläche eines in Wälzlagern 6, 6' axial verschiebbar geführten Bezugskörpers 7 ist. An dem Bezugskörper 7 greift eine Rückholfeder 8 an, durch welche die Bezugsfläche 5 in eine durch einen Anschlag9 definierte Nullstellung gebracht wird.
  • Das radial bewegliche Tastglied 3 ist auf einem Schlitten 10 befestigt, der gegen eine Rückholfeder 11 auf Wälzlagern 12, 12' verschiebbar ist. Der Tastgliedschlitten 10 liegt am Taststift 13' einer Meßuhr 13 an, die auf einem weiteren Schlitten 14 gehaltert ist. Der Meßuhrschlitten 14 läuft parallel zum Tastgliedschlitten 10 auf Wälzlagern 15, 15'.
  • Mit dem Meßuhrschlitten 14 ist; ein Ansatz 16 starr verbunden, der eine Führungskurve17 trägt.
  • Durch einen federnden Bolzenl8, der gegen den Ansatz 16 drückt, wird die Führungskurve 17 kraft, schlüssig an einem Rollglied 19 in Anlage gehalten, das an einem starr mit dem Bezugskörper 7 verbundenen Arm 20 gelagert ist.
  • Zur Messung eines konischen Rotationskörpers 4 wird das Meßgerät durch ein Normal des konischen Rotationskörpers zunächst so eingestellt, daß bei der Nullstellung der BezugsflächeS, bei der das Tastglied 3 einen dem Abstande zugeordneten Durchmesser des Zapfens 4 in der Meßebene MM abgreift, die Meßuhr 13 Null anzeigt. Wird dann durch- den konischen Körper 4 die Bezugsfläche 5 z. B. axial nach unten verschoben, so daß in der Meßebene MM ein größerer Durchmesser des Zapfens 4 liegt, so wird durch das an der Führungskurve gleitende Rollglied 19 der Meßuhrschlitten 14 nach links verschoben. Gleichzeitig verschiebt sich auch der Tastgliedschlitten 10 nach Maßgabe der Durchmesservergrößerung des Zapfens 4 in der Meßebene MM nach links. Durch Einstellung der Neigung der Führungs- kurve 17, entsprechend den Sollmaßen der Kegelerzeugenden des Rotationskörpers 4, verschieben sich die beiden Schlitten 10, 14 jeweils um gleiche Beträge, so daß die Meßuhrl3 auf Null bleibt. Wird inun bei dieser Einstellung des Meßgerätes an Stelle des Normals ein zu messender konischer Rotationskörper 4 eingeführt, so zeigt die Meßuhr 13 bei Nullstellung der Bezugsfiäche 5 an, ob der dem Abstand a zugeordnete Durchmesser des Rotationskörpers 4 in der Meßebene MM dem Sollmaß entspricht oder davon abweicht. Diese Messung sagt aber noch nichts darüber aus, ob auch der Konuswinkel des Zapfens 4 dem Sollwert entspricht. Verschiebt man nun jedoch den Prüfkörper 4 unter axialer Verlagerung der Bezugsfläche 5 wieder nach unten, so muß die Meßuhr 13 auf Null bleiben, wenn der Konuswinkel des zu prüfenden Körpers 4 dem Sollwert entspricht.
  • Bei der Messung eines konischen Gewindezapfens 4 werden die Meßauflageglieder 1, 2 sowie das Tastglied 3 mit einem in einem Gewindegang des zu messenden Gewindezapfens 4 eingreifenden, entsprechend der Gewindesteigung axial - versetzten Profilrand21, 21' versehen (Fig. la). Die Einstellung des Meßgerätes erfolgt wieder in der vorstehend beschriebenen Weise mittels eines Gewindenormals.
  • Im übrigen bleibt die Prüfung des Gewindezapfens 4 unverändert. Bei der Messung von tonnenförmigen Rotationskörpern ist eine der Solldurchmesseränderung entsprechende Ausbildung der Führungskurve 17 erforderlich. Wesentlich ist stets, daß der vom Bezugskörper 7 über die Führungskurve 17 gesteuerte Meßuhrschlitten 14 nach Maßgabe der Solldurchmesseränderung ausweicht, so daß bei Sollmaß des zu prüfenden Körpers 4 keine Relativbewegung zwischen Tastgliedschlitten 10 und Meßuhrschlitten 14 stattfindet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zum Messen und Prüfen von Durchmessern an Rotationskörpern, deren Durchmesser in verschiedenen axialen Abständen von einer Stirnfläche verschieden ist, insbesondere bei konischen Gewindezapfen, wobei an der Mantelfläche des Rotationskörpers ein radial bewegliches Tastglied anliegt, dessen Bewegung relativ zu einem schlittenförmigen Bezugsglied auf einen Meßwertanzeiger übertragen wird, und das Bezugsglied während der axialen Abtastung des Rotationskörpers entlang einer Führungsbahn nach Maßgabe des sich mit dem Abstand des Anlagepunktes des Tastgliedes ändernden Solldurchmessers radial verschiebbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der zu messende Rotationskörper(4) mit einer Stirnfläche (4') an einer axial beweglichen Bezugsfläche (5) und mit seiner Mantelfläche in an sich bekannter Weise an einem oder zwei festen Meßauflagegliedern (1, 2) anliegt, und daß das nur radial verschiebbar geführte Bezugsglied (14) durch die mit der Bezugsfläche (5) bewegliche Führungsbahn (17) verstellbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei feste Meßauflageglieder (1, 2) mit dem beweglichen Tastglied (3) eine Dreipunktauflage für den Rotationskörper (4) bilden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied (3) und der Meßwertanzeiger (13) auf je einem parallel zueinander verschiebbaren Schlitten (10, 14) angeordnet sind und daß der den Meßwertanzeiger (13) tragende Schlitten (14) mit einer der Durchmesseränderung des Rotationskörpers (4) entsprechenden Führungskurve (17) verbunden ist, die an einem mit der Bezugsfläche (5) verbundenen Führungsglied (19) kraftschlüssig anliegt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve(17) aus wechselbar und/oder einstellbar angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßauflageglieder (1, 2) und das Tastglied (3) ein Profil (21, 21') aufweisen, das in einem Gewindegang des Rotationskörpers eingreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 328 840; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 717 007; USA.-Patentschriften Nr. 2 686 370, 3 047 960; »Mechanical Engineering« August 1960, S. 43 bis 46; H. Zill, >Messen und Lehren im Maschinen- und Feingerätebau«, 1956, S. 166.
DEK50823A 1963-09-14 1963-09-14 Geraet zum Messen und Pruefen des Durchmessers von konischen Rotationskoerpern Pending DE1226315B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE328840C (de) * 1920-04-02 1920-11-11 Georg Rupp Feinmessgeraet fuer Kegelflaechen
US2686370A (en) * 1950-12-19 1954-08-17 Armstrong Siddeley Motors Ltd Apparatus for indicating a deviation of the profile of an article from a standard
DE1717007U (de) * 1955-11-29 1956-02-16 Kordt & Co G M B H Gewinde-messgeraet.
US3047960A (en) * 1959-10-30 1962-08-07 American Iron And Machine Work Method and apparatus for inspecting threads and cylinders

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