DE1295201B - Achsversatz-Messgeraet - Google Patents

Achsversatz-Messgeraet

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DE1295201B
DE1295201B DE1960Z0008063 DEZ0008063A DE1295201B DE 1295201 B DE1295201 B DE 1295201B DE 1960Z0008063 DE1960Z0008063 DE 1960Z0008063 DE Z0008063 A DEZ0008063 A DE Z0008063A DE 1295201 B DE1295201 B DE 1295201B
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DE
Germany
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measuring
centering
mandrel
axis
axial offset
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Pending
Application number
DE1960Z0008063
Other languages
English (en)
Inventor
Wallischek Roland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
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Publication of DE1295201B publication Critical patent/DE1295201B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
    • B23Q17/2275Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a tool-axis relative to a workpiece-axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Messung des Achsversatzes einer Bohrung und eines zylindrischen Körpers (Prüfdorn) mit sich kreuzenden Achsen, mit einem in der Bohrung lagernden Zentrierdorn und einem an dem zylindrischen Körper anliegenden Tastkörper, dessen Meßwerte auf eine Meßuhr übertragen werden.
  • Besonders im Getriebebau ist die Vermessung sich kreuzender Achsen eine häufig wiederkehrende meßtechnische Aufgabe, wobei zur Sicherung richtiger Eingriffsverhältnisse bei Verzahnungen die Einhaltung kleiner Toleranzen entscheidend für die spätere Funktion der gesamten Baugruppe ist und sich Achsversatzfehler besonders nachteilig bemerkbar machen.
  • Bisher wurde die Lage von Bohrungsachsen, die sich im Inneren von Gehäusen kreuzen, mittels Paßdornen, Meßdornen und: Endmaßen vermessen.
  • So ist beispielsweise ein Gerät zum Messen des Abstandes zweier nicht paralleler Achsen bekannt, das mittels eines zylindrischen Paßbolzens auf die eine Achse ausgerichtet wird und das einen auf die andere Achse mittels einer Gleitführung einstellbaren, prismatischen Meßkörper sowie eine von dem Meßkörper gesteuerte Meßuhr enthält. Hierbei liegt das Gewicht des Meßgerätes auf der Gleitführung, wodurch Meßfehler verursacht werden können. Die Zentrierung mit einem Paßbolzen ist nicht genau genug. Der Paßbolzen ist der Abnutzung unterworfen.
  • Ferner ist ein Werkzeug zum Messen des Abstandes zweier sich kreuzender Bohrungen bekannt. In einer Rinne eines in die eine Bohrung einzustekkenden Geräteschaftes ist ein drehbarer Tasthebelangeordnet, der am Umfang eines in der anderen Bohrung eingesetzten Kaliberbolzens anliegt und dessen Stellung durch eine Meßuhr angezeigt wird. Dieses Gerät ist jedoch für eine Messung auf Umschlag nicht geeignet.
  • Ferner ist ein Gerät bekanntgeworden, mittels dessen zwar die Größe einer Exzentrizität, aber nicht deren Lage festgestellt werden kann.
  • Schließlich ist ein Gerät bekannt; das zur Ausrichtung einer in Achsrichtung zu bearbeitenden Welle auf die Spindel einer Fräsmaschine dient. Hierzu gehört eine einstellbare Halterung für die zu bearbeitende Welle.
  • Der zu messende Abstand der beiden sich kreuzenden Achsen der Spindel und der Welle ist eine veränderliche und korrigierbare Größe. Aus diesem Grund ist der Tastkörper mit einer prismaförmigen Aussparung versehen, um die beim Einstellvorgang auftretenden Kräfte aufzunehmen. Durch die Verstellung entstehen an den Meßflanken unkontrollierbare Kräfte, die das Meßergebnis beeinflussen.
  • Diese Nachteile der bekannten Einrichtungen wer- ; den durch die Erfindung vermieden. Diese besteht darin, daß ein Zentrierdorn mittels einer Auflagebüchse auf einem Prüfdorn abstützbar ist und daß ein in bekannter Weise gegen die Achse des Zentrierdorns geneigter, einarmiger Tastkörper vorhan- i den ist, der um die Achse des Zentrierdorns drehbar und in Achsrichtung entgegen der Federkraft der Meßuhr verschiebbar gelagert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Achsversatz-Meßgerätes enthält einen an sich bekannten, i sich mittels zweier Kugelreihen und einer beweglichen Zentrierhülse selbst zentrierenden Dorn.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Achsversatz-Meßgerät in teilweisem Längsschnitt zeigt.
  • Ein Uhrenhalter 1, in dem die Meßuhr 2 befestigt ist und der gleichzeitig als Handgriff für das Meßgerät dient, trägt in einer Verschraubung 3, durch den Konterring 4 gesichert, eine Spannhülse 5 mit einem oberen Kugelteller 6. In dieser Spannhülse ist der obere Teil des Zentrierdorns 7 spiel- und schlagfrei auf den Flächen 8 und 9 laufend gelagert, während sein unterer Teil auf der Fläche 10 der Zentrierhülse 11 geführt wird. Der obere Teil dieser Zentrierhülse wiederum gleitet, an der Fläche 12 geführt, auf der Spannhülse 5, so daß sowohl der Zentrierdorn als auch die Zentrierhülse gegenüber der Spannhülse Hubbewegungen ausführen können.
  • Die Zentrierhülse 11 .ist mit einem oberen Kugelteller 13 und einem unteren Kugelteller 14 versehen, an denen sich schräge Kugellaufflächen 15 und 16 befinden.
  • Auch der Zentrierdorn 7 trägt einen unteren Kugelteller 17, und. zwischen den Tellern 6 und 17 sowie den schrägen Laufflächen 15 und 16 ist je ein Kugelkranz, aus den Einzelkugeln 18 und 19 bestehend, angeordnet. Die den Kugelkränzen zugeordneten Winkelkäfige 20 und. 21 lassen den Kugeln freie Bewegung, verhindern lediglich bei abgesenktem Kugelteller 17 das Herausfallen der Kugeln.
  • Das untere Ende des Zentnerdorns 7 läuft in einer Auflagebüchse 27 aus, deren Wand teilweise aufgebrochen ist, so daß eine Gabel mit den beiden Armen 22 und 23 entsteht, die der Grobzentrierung beim Aufsetzen des Gerätes auf die Prüfwelle 24 dienen, während die Geräteabstützung auf der Prüfwelle in einem Punkt 25 bzw. in mehreren Punkten geschieht, die sich über die Stärke der gegenüberliegenden, erhalten gebliebenen Wände 26 der Auflagebüchse verteilen können.
  • Im Inneren der Auflagebüchse befindet sich die Tastkörperfahne 28, die auf dem Übertragungsbolzen 29 befestigt ist und die den mit einer Hartmetallschneide versehenen Tastkörper 30 trägt, der in einem Winkel von 45° zur Geräteachse angeordnet ist. Der Übertragungsbolzen durchdringt den Zentrierdorn .in seiner gesamten Länge, ist in den Führungsbüchsen 31 und 32 um seine Achse drehbar gelagert und steht mit seinem oberen Ende in Berührung mit dem Taststift 33 der Meßuhr 2.
  • Außerdem trägt der Übertragungsbolzen auf seinem obersten Teil den Rändelknopf 34. Die Druckfeder 35, die sich gegen den Sprengring 36 und gegen die Druckscheibe 37 abstützt, erzeugt die zur Kugelzentrierung erforderliche Kraft.
  • Die Stellschraube 41, die mit ihrem Gewindebund 42 in der Zentrierhüise 11 sitzt und deren Ansatz 43 die Bohrung 44 der Spannhülse 5 durchdringend den Zentrierdorn 7 in seinem Langschlitz 45 führt, verhindert, daß sich die Spannhülse und der Zentrierdorn beim Drehen des Gerätes in gespanntem Zustand gegeneinander verdrehen können. Dadurch ist vermieden, daß etwa noch vorhandene Schlagfehler der Kugellaufflächen das Meßergebnis beinflussen.
  • Das Meßgerät soll beispielsweise in die Bohrungen 38 und 39 eines Gehäuses 40 zur Vermessung des Achsversatzes der Welle 24 eingeführt werden.
  • Die Wirkung ist dabei folgende: Vor dem Einführen in das Werkstück wird das Gerät an dem als Handgriff ausgebildeten Uhrenhalter 1 erfaßt und gleichzeitig auf den Rändelknopf 34 gedrückt, bis dessen Unterseite auf der Stirnfläche der Führungsbüchse 32 aufliegt. Gegen den Druck der Feder 35 kann der Rändelknopf weiter nach unten gebracht werden. Die Hubbewegung wird durch den Langschlitz 45 begrenzt, der sich auf den Ansatz 43 der Stellschraube 41 aufsetzt.
  • Während dieser Bewegung wird von dem Moment ab, in dem der Rändelknopf auf der Führungsbüchse zu liegen kommt, der Zentrierdorn 7 gegenüber der Spannhülse 5 in senkrechter Richtung verschoben und der am Zentrierdorn befindliche untere Kugelteller 17 gibt die Kugeln 19 frei, die radial nach innen laufen können. Gleichzeitig kann sich auch die Zentrierhülse 11 um den Betrag, den die Bohrung 44 gegenüber dem Ansatz 43 der Stellschraube 41 freigibt, absenken, so daß die Kugeln 18 ebenfalls frei werden. In diser geöffneten Stellung wird das Gerät in die Bohrungen 38, 39 des Werkstückes eingeführt, wobei die Einführbohrung 38 geringeren Durchmesser aufweisen kann als die beispielsweise im Inneren eines Gehäuses liegende Innenbohrung 39. Nach dem Einführen des geöffneten Gerätes wird der Rändelknopf losgelassen, die Spannung der Feder 35 und das Gewicht der Teile 1, 4, 5, 18, 20, 41, 11, 21 und 19 bringen den Zentrierdorn 7 in seine gespannte Meßstellung, die Kugeln 19, 20 legen sich mit je drei Punkten tragend gegen die Bohrungen 38, 39 und zentrieren die Geräteachse ohne Rücksicht auf die Bohrungstoleranzen selbsttätig auf die Bohrungsachse des Gehäuses.
  • über die Prüfwelle, die vorher in die Querbohrungen gefügt wurde und deren schlagfreier Meßzylinder genau die Mitte der zu prüfenden Achse mit ihrem Versatz umhüllt, haben sich beim Einführvorgang die Gabelarme 22, 23 der Auflagebüchse 27 geschoben, so daß sich das Gerät in der dargestellten Weise in der Umgebung des Punktes 25 auf der Prüfwelle 24 abstützt und der Tastkörper 30 in der Meßstellung A aufliegt.
  • Durch Drehen am Rändelknopf 34 kommt der Zeiger der Meßuhr 2 bis zu einer Umkehrpunkt-Anzeige, die der Prüfende abnimmt. Anschließend wird der Rändelknopf angehoben und unter Beachtung beispielsweise einer Farbmarkierung um 180° gedreht, wodurch der Tastkörper 30 in der Meßstellung B auf der Prüfwelle zu liegen kommt. Nach erneutem Ablesen der Umkehrpunkt-Anzeige ergibt sich aus der halbierten Meßwertsumme das direkte Maß für den tatsächlichen Versatz, den die Achse der Prüfwellenbohrungen zur Achse der Geräteaufnahmebohrungen aufweist.
  • Nach der Feststellung der sich ergebenden Meßwerte läßt sich durch erneuten Druck auf den Rändelknopf 34 die Zentrierspannung, wie bereits beschrieben, beseitigen und das Gerät, nachdem die Kugeln 18,19 nach innen gelaufen sind, leicht aus den Bohrungen 38, 39 nach oben ausführen.
  • Der gesamte Spann-, Meß- und Ausführvorgang ist äußerst kurzzeitig durchzuführen, deshalb eignet sich das erfindungsgemäße Gerät außer für einfache Achsversatzmessungen besonders für die Vermessung schwer zugängiger und durch Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers festgelegter Achsen in geschlossenen Gehäusen bei serienmäßiger Massenprüfung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zur Messung des Achsversatzes einer Bohrung und eines zylindrischen Körpers (Prüfdorn) mit sich kreuzenden Achsen, mit einem in der Bohrung lagernden Zentrierdorn und einem an dem zylindrischen Körper anliegenden Tastkörper, dessen Meßwerte auf eine Meßuhr übertragen werden, dadurch gekennzeichn e t, daß der Zentrierdorn (7) mittels einer Auflagebüchse (27) auf dem Prüfdorn (24) abstützbar ist und daß ein in bekannter Weise gegen die Achse des Zentrierdorns (7) geneigter, einarmiger Tastkörper (30) vorhanden ist, der um die Achse des Zentrierdorns drehbar und in Achsrichtung entgegen der Federkraft der Meßuhr verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Gerät zur Messung des Achsversatzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebüchse (27) gabelförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät zur Messung des Achsversatzes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tastkörper (30) eine Hartmetallschneide verwendet wird.
  4. 4. Gerät zur Messung des Achsversatzes nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen des Tastkörpers (30) um die Achse des Zentrierdorns (7) eine Rändelscheibe (34) auf dem Übertragungsbolzen (29) angeordnet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE236134C (de) *
DE640692C (de) * 1937-01-09 Daimler Benz Akt Ges Messwerkzeug zum Messen des Abstandes zweier sich kreuzender Bohrungen
CH203991A (fr) * 1938-04-04 1939-04-15 Genevoise Instr Physique Dispositif indicateur permettant de vérifier que deux axes géométriques, non parallèles, se trouvent dans un même plan.
DE922619C (de) * 1953-04-26 1955-01-20 Volkswagenwerk G M B H Einrichtung zur Messung des Mittenversatzes eines stillstehenden Werkstuecks

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE236134C (de) *
DE640692C (de) * 1937-01-09 Daimler Benz Akt Ges Messwerkzeug zum Messen des Abstandes zweier sich kreuzender Bohrungen
CH203991A (fr) * 1938-04-04 1939-04-15 Genevoise Instr Physique Dispositif indicateur permettant de vérifier que deux axes géométriques, non parallèles, se trouvent dans un même plan.
DE922619C (de) * 1953-04-26 1955-01-20 Volkswagenwerk G M B H Einrichtung zur Messung des Mittenversatzes eines stillstehenden Werkstuecks

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