DE688567C - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von fluchtenden Bohrungen bzw. langen Bohrungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von fluchtenden Bohrungen bzw. langen Bohrungen

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DE688567C
DE688567C DE1938H0155820 DEH0155820D DE688567C DE 688567 C DE688567 C DE 688567C DE 1938H0155820 DE1938H0155820 DE 1938H0155820 DE H0155820 D DEH0155820 D DE H0155820D DE 688567 C DE688567 C DE 688567C
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DE
Germany
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workpiece
bore
cone
drilling shaft
centering
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Application number
DE1938H0155820
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English (en)
Inventor
Rudolf Woetzker
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HILLE WERKE AKT GES
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HILLE WERKE AKT GES
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
    • B23Q17/225Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a workpiece relative to the tool-axis
    • B23Q17/2258Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a workpiece relative to the tool-axis the workpiece rotating during the adjustment relative to the tool axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

H 155820
Bei Werkstücken, die mehrere in einer Flucht liegende Bohrungen aufweisen, kommt es darauf an, daß diese Bohrungen ganz genau gleichachsig ausgerichtet sind. Das ist nicht nur wichtig bei der erstmaligen Herstellungdes Werkstückes, sondern auch bei Nacharbeiten, die sich im Laufe der Zeit durch Verschleiß, z. B. der Lageraugen der Bohrungen, durch die eine Welle geführt ist, ergeben.
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, das Ausrichten des Werkstückes in bezug auf die Längsachse der Bohrmaschinenwelle derart zu ermöglichen, daß eine genaue Einstellung stattfindet.
Bisher verfuhr man dabei so, daß man das zu bearbeitende Werkstück auf einen Aufspanntisch aufbrachte, der eine waagerecht genau ausgerichtete Fläche aufwies, und durch Verschieben und anschließendes Festspannen erreichte man die gewünschte gegenseitige Lage zwischen der Bohrwelle und den auszurichtenden Bohrungen in einer Ebene. Anschließend wurde die Bohrwelle mit der gesamten Bohrmaschine in senkrechten Gleitbahnen verschoben und in die genaue Höhenlage gebracht, in der sie durch entsprechende Spannvorrichtungen gesichert wurde. Man setzte dabei in das erste und das letzte Lager nach Herausnahme der Lagerschale Zentrierscheiben oder eine verstellbare Zentriervorrichtung ein, die in der Mitte eine dem Bohrstängendurchmesser entsprechende Bohrung aufwies.
Dieses bekannte Verfahren ist demnach mit viel Zeitverlust verbunden, weil sowohl das Werkstück als auch die Bohrwelle verschiedentlich eingestellt und fest- bzw. losgespannt werden müssen, ehe die gewünschte genaue Einstellung erreicht ist. Außerdem erfolgt auch die Auszentrierung mit Hilfe
von Zentriereinrichtungen, die auf der Bohrwelle sitzen, wobei also die Zugänglichkeit der Bohrungen durch die Bohrwelle selbst beeinträchtigt wird.
Demgegenüber besteht das neue Verfahren darin, daß das Ausrichten des auf einem allseitig einstellbaren Tisch aufgespannten Werkstücks gegenüber den außerhalb liegenden Bohrwellenlagern bei herausgezogener ίο Bohrwelle durch an sich bekannte Tastgeräte mit Meßuhr erfolgt, die mit ihrer Längsachse gegenüber den Bohrwellenlagern auszentriert und mit ihren Tastern gegen das Werkstück gerichtet in den außerhalb liegenden Bohrwellenlagern befestigt werden.
Auf diese Weise kann man das Ausrichten des Werkstückes bei ausgebauter Bohrwelle ohne Anwendung 'von Hilfswellen o. dgl. lediglich mit dem an sich bekannten, mit Taster und Meßuhr ausgerüsteten zylinderförmigen Prüfgerät vornehmen, welches nur auszentriert in einem Lagerauge der Bohrwelle anzuordnen ist. Mit Hilfe des bekannten allseitig beweglichen Tisches kann man das in Frage kommende Lagerauge des Werkstückes so ausrichten, daß der Taster des Prüfgeräts die zentrische Lage zum Lagerauge der Bohrwelle anzeigt.
Zweckmäßig ist es, eine Vorzentrierung Platz greifen zu lassen, indem man auf den Zylinder des Prüfgeräts noch einen Prüfkegel aufschiebt, der, nachdem das Ende des Prüfgeräts in die Werkstückbohrung eingeschoben ist, gegen die öffnung der Bohrung verschoben wird und dabei ohne weiteres anzeigt, inwieweit noch eine Abweichung von der zentrischen Lage der WTerkstückbohrung in bezug auf das Lagerauge der Bohrwelle vorhanden, ist.
Hier ist darauf hinzuweisen, daß das Prüfgerät ohne die eriindungsgemäß auf ihm angebrachten Zentrierkegel bekannt ist und beispielsweise durch Verschraubung an dem Bohrspindelkopf einer Bohrmaschine an Stelle des Bohrers befestigt wird, um mit dem Tasterende in eine zu prüfende und auszurichtende Zylinderbohrung einzutauchen. Demgegenüber wird dieses Prüfgerät nunmehr -in einer neuartigen Weise benutzt. Es ist ferner zu erwähnen, daß es an sich bekannt ist, einen Zentrierkegel auf einer Bohr- oder Richtwelle verschiebbar anzuordnen, um zu prüfen, ob die Werkzeugbohrung in annähernd richtiger Lage zur Bohr- bzw. Richtwelle sich befindet.
Zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
Abb. ι zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Aufriß.
Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab das in einem Lagerauge der Bohrwelle auszentrierte Prüfgerät mit dem aufgeschobenen Kegel, der zur Vorzentrierung dient.
Abb. 3 zeigt den mit einer Teilung ausgerüsteten Kegel zur Vorzentrierung.
Auf dem Grundgestell 1 ist der Ständer 2 'errichtet, in dem die Bohrspindel 3 untergebracht ist. Neben diesem Ständer 2 sind Säulen 4 vorgesehen, die eine Führungsbahn 5 tragen, längs der die Träger 6 der hintereinanderliegenden Lageraugen 7 verschiebbar und mit Hilfe der Vierkante 8 feststellbar sind.
Die Führungsbahn 5 und die mit ihr zusammenarbeitenden Gegenflächen der Träger 6 sind genau bearbeitet, so daß nach dem Anziehen der durch die Vierkante 8 zu bewegenden Feststellvorrichtung die Lageraugen 7 ausgerichtet genau hintereinanderliegen.
Um nun das Werkstück gegenüber diesen zueinander ausgerichteten Lageraugen ebenfalls genau auszurichten, ist es nur nötig, zwei Lageraugen mit den neben ihnen liegenden Bohrungen des Werkstückes genau auszurichten. Erfindungsgemäß wird zum Ausrichten ein an sich bekanntes, mit einer Meßuhr ausgerüstetes Prüfgerät 9 verwendet, und zwar werden die am weitesten voneinander liegenden Bohrungen des Werkstückes gegen- Qo über den außen neben ihnen liegenden Lageraugen 7 der Bohrwelle ausgerichtet.
Das Prüfgerät 9 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet. Es trägt eine Meßuhr 1 o, deren Zeiger 11 mit Hilfe des um die Achse 12 drehbaren Doppelhebels 13 gedreht wird, der durch eine Feder 14 in dem Sinne beeinflußt wird, daß sich das Tastwerkzeug an das Werkstück anlegt.
Unebenheiten bzw. eine nicht zentrische Lage der Bohrung 16 werden durch den Taster 17, der zweckmäßig eine abgerundete Preßfläche 18 aufweist, angezeigt.
Diese an sich bekannte Tasteneinrichtung 9 besitzt eine genau abgeschliffene Zylinder- »05 büchse 19, auf der ein ebenfalls genau zentrisch aufgepaßter Kegel 20 verschiebbar angeordnet ist.
Genau zentrisch sitzt ferner auf der Zylinderbüchse 19 ein Kegel 21, der mit einem Kegel no 22 zusammenpaßt, der genau zentrisch in die Lagerbohrung 23 des Lagerauges 7 eingepaßt ist. ·
Die beiden Kegel 21, 22 werden mit Hilfe der Mutter 15 fest aufeinandergepreßt und in ihrer gegenseitigen Lage gesichert.
Man kann nun die Bohrung 16 des zu bearbeitenden Werkstückes 26 mit Hilfe des Prüfgeräts 9 genau zentrisch zum Lagerauge 7 ausrichten.
Zunächst findet eine Vorzentrierung mit Hilfe des Kegels 20 statt. Dieser Kegel 20
wird zu diesem Zwecke in die Bohrung 16 hineingeschoben. Auf seinem Umfange ist er mit gleichartig ausgebildeten Teilungen 24 ausgerüstet, mit deren Hilfe es möglich ist, schon während dieses Vorzentrierens festzustellen, welchen Durchmesser die Bohrung aufweist.
Entsprechend dem festgestellten Durchmesser der Bohrung wird nach beendeter Vorzentrierung der Taster 17 eingesetzt, und mit seiner Hilfe erfolgt die genaue Auszentrierung, die entsprechend der Empfindlichkeit des Prüfgeräts sehr genau vorgenommen werden kann.
Man könnte an sich nur mit einem Prüfgerät arbeiten. Zweckmäßig wird es jedoch sein, gleichzeitig zwei Prüfgeräte anzusetzen, wie es in Abb. 1 dargestellt ist. Mit diesen beiden Prüfgeräten kann man das Werkstück 26 mit seinen Bohrungen 16 genau zentrisch zu den Lageraugen 7 ausrichten.
Das Werkstück 26 wird entsprechend den Meßergebnissen ausgerichtet. Zur Ausrichtung ist es erforderlich, den Tisch 25, auf dem es festgespannt ist, allseitig verstellbar einzurichten.
Das beschriebene Verfahren und die entsprechende Einrichtung lassen sich in vorteilhafter Weise auch dazu heranziehen, Werkstücke mit einer einzigen zusammenhängenden langen Bohrung auszurichten.
In diesem Falle wird genau, wie in Abb. 1 dargestellt, das Prüfgerät jeweils an den Enden des Werkstückes eingeführt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Ausrichten von fluchtenden Bohrungen bzw. langen Bohrungen an Werkstücken in bezug auf eine in mehreren Lageraugen geführte Bohrwelle, von denen je eins außerhalb der ersten und letzten Bohrung bzw. den Bohrungsenden liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichten des auf einem allseitig einstellbaren Tisch aufgespannten Werkstücks (42) gegenüber den außerhalb liegenden Bohrwellenlagern (7) bei herausgezogener Bohrwelle durch an sich bekannte Tastgeräte (9) mit Meßuhr (10) erfolgt, die mit ihrer Längsachse gegenüber den Bohrwellenlagern (7) auszentriert und mit ihren Tastern (17, 18) gegen das Werkstück gerichtet in den außerhalb liegenden Bohrwellenlagern befestigt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Tastgeräts (9) in den Bohrwellenlagern (7) durch ein Kegelstück (21) erfolgt, in dem die genau geschliffene Zylinderbüchse (19) des Tastgeräts verschiebbar ist, und das durch eine Gewindemutter (15) mit einem Gegenkegel (22) zur Anlage gebracht wird, der außen in der betreffenden Lagerbohrung (23) für die Bohrwelle sitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zylinderbüchse (19) des Tastgeräts (9) zusätzlich ein Zentrierkegel (20) aufgeschoben ist, der beim Eintauchen des vom Taster (17) befreiten Endes des Tastgeräts (1) in die Werkstückbohrung (16) der Vorzentrierung dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkegel (20) auf der Kegelmantelfläche in Richtung der Kegelerzeugenden mit einer oder mehreren Teilungen (24) ausgerüstet ist, die das Ablesen des lichten Durchmessers und der zentrischen Einstellung ermöglichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938H0155820 1938-05-17 1938-05-17 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von fluchtenden Bohrungen bzw. langen Bohrungen Expired DE688567C (de)

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