DE1226293B - Luftreifenaufbautrommel - Google Patents

Luftreifenaufbautrommel

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Publication number
DE1226293B
DE1226293B DEP28432A DEP0028432A DE1226293B DE 1226293 B DE1226293 B DE 1226293B DE P28432 A DEP28432 A DE P28432A DE P0028432 A DEP0028432 A DE P0028432A DE 1226293 B DE1226293 B DE 1226293B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
longitudinal
cables
cable
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP28432A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Saint-Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
Original Assignee
Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/26Accessories or details, e.g. membranes, transfer rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Luftreifenaufbautrommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftreifenaufbautrommel mit einem aufblasbaren, zylinderförmigen Mantel, dessen Enden an den beiden kreisförmigen, koaxialen, aufeinander zu- und voneinander abrückbaren Stirnscheiben der Trommel befestigt sind und der über die gesamte Trommellänge verlaufende metallene Längskabel aufweist.
  • Bei einer bekannten Luftreifenaufbautrommel dieser Art ist eine Armierung des aufblasbaren Mantels durch in Längsrichtung praktisch undehnbare Kabel vorgesehen. Diese Kabel ermöglichen es, auf Anschläge für die voneinander abrückbaren Stirnscheiben der Trommel zu verzichten, da die Trommellänge in Zylinderstellung durch die Länge der Längskabel bestimmt wird. Diese undehnbaren Längskabel begrenzen jedoch auch die Radialdehnung des Mantels in der Formvorgangsstellung der Aufbautrommel. Bei Verwendung derartiger Mäntel hat sich gezeigt, daß die Radialdehnung in diesem Fall nicht ausreicht, um die Gewebelagen der Luft-, reifenkarkasse unter Spannung zu setzen. Diese Spannung ist jedoch erforderlich, damit sich die Gewebelagen der Karkasse während der Karkassenformgebung regulierbar anordnen.
  • An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß bereits Luftreifenaufbautrommeln mit einem elastischen Mantel ohne Armierung bekannt sind. Bei derartigen Luftreifenaufbautrommeln ist es jedoch notwendig, starre Anschläge vorzusehen, mit deren Hilfe die Länge der Trommel, d. h. der Abstand der voneinander abgerückten Trommelstirnscheiben festgelegt ist. Darüber hinaus ist die Radialdehnung des Mantels in Wölbstellung unkontrollierbar. Bei ungenügender Radialdehnung wird die Karkasse unvollständig gewölbt. Bei zu großer Radialdehnung des Mantels und damit der Karkasse können sich Unregelmäßigkeiten ergeben, die zu örtlichen Zerstörungen der Karkasse führen. Außerdem hat sich gezeigt, daß Verschiebungen der Kanten der Gewebelagen der Karkasse in bezug auf die Wulstdrahtkerne auftreten können, wenn infolge zu starker Radialdehnung auf die Luftreifenkarkasse eine zu hohe Spannung einwirkt. Es sind infolgedessen zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um diesen Gefahren bei Verwendung vollelastischer Mäntel zu begegnen.
  • Die Nachteile herkömmlicher Luftreifenaufbautrommeln, bei denen der Mantel über die gesamte Trommellänge verlaufende metallene Längskabel aufweist, werden erfindungsgemäß dadurch ausgeschaltet, daß die Längskabel des Mantels eine begrenzte elastische Dehnbarkeit aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß die Radialdehnung des Mantels ein wenig größer ist als bei Einlagerung undehnbarer Kabel, woraus ein besseres und gleichmäßigeres Formen der Karkasse resultiert. Da jedoch die Dehnbarkeit der Kabel und damit des Mantels begrenzt ist, besteht keine Gefahr einer zu hohen Radialdehnung, selbst wenn der Druck in der Aufbautrommel auf einen Wert ansteigt, der größer als der benötigte Wert ist.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Längskabel aus parallel nebeneinander angeordneten gewellten Metallkabeln bestehen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Luftreifenaufbautrommel ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Aufbautrommel beispielsweise dargestellt und zwar zeigt F i g. 1 eine Teilansicht der gestreckten Trommel im Axialschnitt, F i g. 2 ein Metallkabel, das in einer die Trommelachse durchsetzenden Ebene gewellt ist, Fig. 3 eine Lage von Metallkabeln, die in der Ebene dieser Lage gewellt sind, in der Draufsicht, F i g. 4 ein aus einer rohrförmigen Litze mit zusammendrückbarer oder elastischer Seele bestehendes Kabel und F i g. 5 eine andere Ausführungsform eines Metallkabels.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Trommel besitzt zwei Stirnscheiben 1, 2, auf denen ein biegsamer, ringförmiger Mantel 3 aus Gummi befestigt ist. Die Befestigung ist mittels Einklemmen der an den Enden des Mantels 3 vorgesehenen Wülste 4 und 5 hergestellt, und zwar durch Ringe 6 und 7, die an den Scheiben 1 und 2 angebracht sind. Die Scheibe 1 ist fest mit einer Achse 8 verbunden, die ihrerseits mit einer rohrförmigen Achse 9 verbunden ist. Die Scheibe 2 kann auf der rohrförmigen Achse 9 entlanggleiten, um sich der Scheibe 1 zu nähern oder sich von dieser zu entfernen. Diese Annäherungs- oder Abrückbewegung der Scheibe 2 kann durch ein beliebiges, auf die Scheibe einwirkendes, mechanisches Mittel erreicht werden. Die Annäherung kann ganz einfach durch die Druckluft bewirkt werden, die durch einen Kanal 10 der Achse9, der sich in einem Kanal 11 in der Achse 8 fortsetzt, in die Trommel geschickt wird. Dieser letzte Fall ist deswegen möglich, weil der rohrförmig ausgebildete Mantel 3 mit längs, d. h. parallel zur Trommeldrehachse verlaufenden Kabeln verstärkt ist.
  • Die Trommel kann zwei Hauptstellungen einnehmen: eine Stellung, bei der die Scheibenl und 2 so voneinander entfernt sind, daß sie den Mantel 3 spannen und ihm eine zylindrische Form geben, die das Aufbringen der verschiedenen, den Luftreifenrohling bildenden Aufbauteile möglich macht, und eine Stellung, bei der die Scheiben 1 und 2 aneinander angenähert sind, während die Druckluft in das Innere eingelassen wird, damit der Mantel 3 eine Ringform annimmt, um den vorher auf der zylindrischen Trommel aufgebauten Luftreifenrohling etwa in die Reifengestalt zu formen.
  • Der Mantel 3 ist mit Längskabeln verstärkt, die von der der zylindrischen Form des Mantels 3 entsprechenden Länge ab teilweise dehnbar sind.
  • Die Ausdehnung wird durch Einführen von Druckluft ins Trommelinnere zum Zeitpunkt des Formungsvorganges bewirkt, und zwar so, daß die zwischen den Mantellinien gemessene Länge des Mantels, wenn er eine Ringform aufweist, größer als seine Länge in der zylindrischen Lage ist.
  • Die Ausdehnung des Mantels im Verlauf der Formung macht es möglich, die auf die Reifenkarkasse ausgeübte Spannung zu erhöhen und diese genügend zu verformen; da jedoch die Ausdehnung der Längskabel des Mantels begrenzt ist, endet die Ausdehnung des Mantels bei einem vorbestimmten Wert, um eine übermäßige Verformung der Karkasse zu verhindern.
  • Die begrenzte Dehnbarkeit der in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungskabel des Mantels kann auf verschiedene Arten erreicht werden, die getrennt oder untereinander kombiniert angewendet werden können.
  • In erster Linie können gewellte Metallkabel aus Federstahl verwendet werden, weil sie wieder ihre anfängliche Länge vor dem Strecken annehmen können.
  • Diese Kabel lassen sich leicht herstellen, indem eine aus parallelen, in Gummi eingebetteten Metallkabeln bestehende Verbundschicht zwischen zwei kannelierten Rollen hindurchgeschickt wird, wodurch die Metallkabel die gewünschte Verformung erhalten.
  • Bei Verwendung dieser Schicht befinden sich die Wellen der Metallkabel in Diametralebenen der Trommel. Diese Ausführung entspricht der F i g. 2.
  • Es lassen sich auch in der anderen Richtung gewellte Metallkabel verwenden, d. h. daß die Wellen in der Ebene des Mantels liegen. Solche Wellungen lassen sich erzeugen, indem wie vorher beschrieben, eine Verbundschicht mit Metallkabeln zwischen zwei kannelierten Rollen hindurchgeschickt wird und die Wellen dann so umgelegt werden, daß sie in der Ebene der Schicht liegen. Diese Ausführung entspricht der in F i g. 3 dargestellten.
  • Ebenso können Litzen 12, vorzugsweise aus Metalldrähten, verwendet werden, die eine Seele 13 aus zusammendrückbarem, beispielsweise textilem Material (Baumwolle, Polyamid oder Kunstseide) besitzen (F i g. 4). Unter der Einwirkung der Spannung zieht sich die Litze um ihre Seele zusammen und nimmt gleichzeitig in der Länge zu. Die Elastizität wird in diesem Fall dadurch erreicht, daß zur Herstellung der Litze beispielsweise Metalldrähte aus Federstahl verwendet werden. Anstatt eine Seele aus textilem Material zu verwenden, kann auch eine elastische Seele aus Gummi, die aus einer massiven oder rohrförmigen Schnur gebildet ist, im Inneren der rohrförmigen Litze angeordnet werden.
  • Eine andere Ausbildung besteht darin, Längskabel zu benützen (F i g. 5), die dadurch hergestellt werden, daß ein Metalldraht oder -kabel 14 schraubenförmig in fugenlos oder nicht fugenlos aneinanderstoßenden Windungen um eine SeelelS aus elastischem Material gewickelt wird, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff.
  • Durch die verschiedenen- vorstehend genannten Ausbildungen läßt sich eine Dehnung der Kabel und des sie tragenden Mantels erreichen, und zwar in einer Größenanordnung von 10°/o. Das genügt, um eine gute Spannung der Reifenkarkasse während des Formvorganges zu erhalten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Luftreifenaufbautrommel mit einem aufblasbaren, zylinderförmigen Mantel, dessen Enden an den beiden kreisförmigen, koaxialen, aufeinander zu- und voneinander abrückbaren Stirnscheiben der Trommel befestigt sind und der über die gesamte Trommellänge verlaufende metallene Längskabel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskabel des Mantels (3) eine begrenzte elastische Dehnbarkeit aufweisen.
  2. 2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskabel aus parallel nebeneinander angeordneten gewellten Metallkabeln bestehen.
  3. 3. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskabel aus rohrförmigen Litzen (12) mit einer Seele (13) aus textilen Werkstoffen oder gleichartigen zusammendrückbaren Werkstoffen bestehen.
  4. 4. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskabel aus einem nm eine Seele (15) aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen gewickelten Metalldraht (14) oder -kabel bestehen.
  5. 5. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskabel aus den rohrförmigen Litzen (12) eine Seele (15) aus Gummi aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 812473; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 785416; französische Patentschrift Nr. 1 224300; belgische Patentschrift Nr. 562966; USA.-Patentschrift Nr. 1 789 143.
DEP28432A 1960-12-19 1961-12-15 Luftreifenaufbautrommel Pending DE1226293B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR847528A FR1324214A (fr) 1960-12-19 1960-12-19 Tambour déformable pour la confection des pneumatiques

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DE1226293B true DE1226293B (de) 1966-10-06

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ID=8745181

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DEP28432A Pending DE1226293B (de) 1960-12-19 1961-12-15 Luftreifenaufbautrommel

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BE (1) BE611665A (de)
CH (1) CH376659A (de)
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GB (1) GB998764A (de)
LU (1) LU40942A1 (de)

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US1789143A (en) * 1928-09-15 1931-01-13 Herman T Kraft Machine for building tire bands
DE812473C (de) * 1948-10-23 1951-08-30 Continental Gummi Werke Ag Aus Metalldraehten und Gummi zusammengesetzte Gegenstaende
DE1785416U (de) * 1957-12-24 1959-03-19 Pirelli Vorrichtung zur herstellung von luftreifen mit ausdehnbaren trommelkoerpern.
FR1224300A (fr) * 1958-02-19 1960-06-23 Goodrich Co B F Procédé et dispositif servant à la confection des bandages dont la périphérie est inextensible

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BE611665A (fr) 1962-06-18
FR1324214A (fr) 1963-04-19
LU40942A1 (de) 1962-06-11
CH376659A (fr) 1964-04-15
GB998764A (en) 1965-07-21

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