DE2639303C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Schläuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Schläuchen

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DE2639303C3
DE2639303C3 DE19762639303 DE2639303A DE2639303C3 DE 2639303 C3 DE2639303 C3 DE 2639303C3 DE 19762639303 DE19762639303 DE 19762639303 DE 2639303 A DE2639303 A DE 2639303A DE 2639303 C3 DE2639303 C3 DE 2639303C3
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DE19762639303
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Peter 3549 Diemelstadt Schmidt
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Herstellen von Schläuchen aus Gummi oder gummiähnliehen Kunststoffen mit in die Schlauchwandung eingebetteten Vvrstärkungseinlagen aus fadenförmigen textlien oder metallischen Festigk 'itsträgern, mit einem axial verschiebbaren Herstpllungsdorn und um diesen drehbaren Vorratsrollen für die Sihlauchwandungsmaterialien und mit einer in dem an die Vorratsrollen anschließenden Bereich koaxial zum Dorn angeordneten, von außen an den Schlauchrohling anpreßbaren Viilkanisierform mit gegenüber der Länge des Dornes wesentlich geringerer axialer Ausdehnung.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrilt 11 76 8 35 bekannt. Die für die Wirkungsweise und für das erzielbare Ergebnis wichtig;, axiale Bewegungsmöglichkeit des Herstellungsdornes wird dabei durch Auflegen des praktisch durch die gesamte Vorrichtung sich erstreckenden Dornes an beiden Enden und Erteilen einer in ihren Auswirkungen dem Verschieben der Vnrrich'ung im ganzen gleichzusetzenden Transportbewegung geschaffen, was auf der anderen Seite aber einen verwickelten Aufbau der Vorrichtung und einen unerwünscht hohen Platzbedarf zur Folge hat. Die Erfindung sucht demgegenüber das Herstellen speziell von übergroßen Schlauchleitungen mit extremen Abmessungen sowohl ihres Durchmessers als auch ihrer Länge, wie sie beispielsweise für den Transport von Mineralölen im Schelf und für ähnliche technische Zwecke benötigt werden, wirtschaftlich /u gestalten und auch außerhalb der üblichen Fertigungs Stätten zu ermöglichen. Schon die Beschaffenheit geeigneter Vorrichtungen zum Herstellen solcher Leitungen in form von biegsamen Schläuchen fällt gänzlich aus dem Rahmen des gewohnten und fordert zum Einführen neuartiger, den Gegebenheiten der vorliegenden besonderen Einsatzfälle in ausreichendem Umfang Rechnung tragender Maßnahmen heraus. Da auch die Zulieferung solcher überdimensionierten Schläuche beträchtliche Schwierigkeiten bereitet, ist es wünschenswert, ihre Herstellung in die unmittelbare Nähe oder zumindest in den Bereich ihres Einsatzortes zu verlegen, d. h. also entweder stationär ins Küstengebiet oder ortsveränderlich auf ein Schiff.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine diesen Besonderheiten gerecht werdende neuartige Gestaltung und Anordnung geeigneter Herstellungsvorrichtungen anzugeben und das Herstellen übergroßer Schlauchleitungen auch außerhalb der üblichen Fertigungsstätten auf wirtschaftliche Weise zu ermögl:<:hen.
Nach der Erfindung zeichnen sich Vorrichtungen der eingangs genannten Art dadurch aus, daß der Herstellungsdorn auf einen kleineren als dem Innendurchmesser des fertigen Schlauches entsprechenden Außendurchmesser einziehbar und auf einem einseitig an einem feststehenden starren Dornhalter von mindestens die doppelte Länge des Herstellungsdornes aufweisender Länge axial verschiebbar ist und die Vulkanisierform mehrteilig ausgebildet und etwa halb so lang wie der Herstellungsdorn ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt ein gleichsam kontinuierliches, wenn auch schrittweise ablaufendes Herstellen groß-formatiger technischer Schläuche in praktisch unbegrenzten Längen. Die aufeinanderfolgenden Längenabschnitte werden im Takt des Vulkanisiervorganges fertiggestellt und über das freie Stirnende des Dornhalters von dem Herstellungsdorn abgezogen. Hilfsmittel zum Führen oder Umsetzen des Herstellungsdornes von dem jeweils fertigen Abschnitt aus erübrigen sich, so daß der gebrauchsfertige Schlauch schrittweise in gleichbleibender Richtung ausgestoßen werden kann Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist die axiale Verschiebbarkeit des in seiner Länge etwa dem Doppelten eines Schlauchabschnittes entsprechend bemessenen Herstellungsdornes auf dem einseitig festgelegten starren Halter. Die an sich bekannte Durchmesserveränderlichkeit des Dornes, die sich beispielsweise durch seinen Aufbau aus radialversiellbaren Rohrsegmenten erzielen läßt, gestattet sein vollständig:* Ablösen von den fertigvulkanisicrten SchlauchabschnM.'ri. um ihn ungehindert durch die sonst wirksame Haftreibung an der Schlauchinnenmantelfläche /um Aufbauen des jeweils nachfolgenden .Schlauchabschnittes zurückziehen /u können. Die Gesamtvorrichtung bildet aufgrund ihrer neuartigen Gestalumg und Arbeitsweise eine in sich geschlossene kompakte Einheit, die ohne grundsätzliche Schwierigkeiten außerhalb größerer Fertigungsstäitcn und getrennt von anderen Betriebseinrichtungen aufgc stellt werden kann, und die daher den vorgesehenen Einsatz/wecken in besonderem Maße genügt. Gegen über der bekannten Vorrichtung zeichnet sie sich zudem durch einschneidende bauliche Vereinfachungen aus.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstcl lung einer beispielsweisen Vorrichtung erläutert.
Die gezeichnete Vorrichtung enthält einen an einem Maschinenständer I freitragend befestigten Dornhalier 2. auf dem der eigentliche Herstellungsdorn 3 angeordnet und mit Hilfe nicht gezeichneter Kraftrnitiel axial verschiebbar ist. Der Dorn 3 ist in an sich bekannter Weise aus radial verstellbaren Rohrsegmen ten zusammengesetzt und kann, von dem Maschinen Ständer 1 aus gesteuert, aus seiner gezeichneten Gebrauchsgcstalt auf einen kleineren Durchmesser zusammengeklappt werden. In feststehendem Abstand von dem Maschinenständer sind in Drehrichtung antreibbare Spulenträger 4 mit über ihren Umfang verteilten Spulen 5 um den Dorn 3 bzw. den Dornhaltcr 2 angebracht. Anordnung und Drehrichtung der
Spulenträger sind so gewählt, daß die in Pfeilrichtung von den Spulen 5 ablaufenden Fäden oder Drähte Verstärkungseinlagen mit jeweils entgegengesetzten Fadenwinkeln — auf die Schlauchlängsachse bezogen — bilden. Anders als in der Zeichnung dargestellt, können auch mehr als zwei Spulenträger vorgesehen sein.
Den Spulenträgern 4 sind Aufwickelstationen zum Aufbringen einmal der Schlauchseele und zum anderen des Schlauciiaulienmantels in Form von Streifen 6 vulkanisierbaren Gummis vor- und nachgeordnet. Die Gummistreifen 6 laufen in einander entgegengesetzter Wickelrichtung in schraubengangartigen WindL'.igen auf den Herstellungsdorn 3 bzw. die aus den Fäden oder Drähten hergestellte Umflechtung in dichte·· Packung auf, so daß nahezu geschlossene Überzüge entstehen. Unmittelbar an die letzte Wickelstation schließt sich eine in feststehender Zuordnung zu dem Dornhalter 3 vorgesehene zwei- oder mehrteilige Vulkanisierform 7 »n. Die Vulkanisierform ist aus beheizbaren schalenförmigen Segmenten zusammengesetzt und kann über dem fertig aufgebauten Schiauchrohlingsabschnitt zu einem Rohrquerschnitt geschlossen werden. Ihre Länge bestimmt die Länge der jeweils fertiggestellten Schlauchabschnitte und ist daher in jedem Falle kleiner als die Länge des Herstellungsdornes 3 bemessen.
Die zum Aufbringen der Schlauchseele dienende erste Wickelstation ist in einem etwa der Länge der ■. Vulkanisierform 7 entsprechenden gleichbleibenden Abstand von dem Maschinenständer 1 vorgesehen. Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in dem Zustand nach Abschluß einer Vulkanisation und Rückkehr des Herstellungsdorns 3 in seine Ausgangsstellung. Mit den
κι wieder einsetzenden Aufbauarbeiten bewegt sich der Dorn 3 in Richtung des Pfeiles I nach der geöffneten Vulkanisierform 7, in die er den nachfolgenden Schlauchabschnitt fortlaufend hineinträgt. Sobald die Form vollständig ausgefüllt ist. werden die Dornbewe-
Vt gung und die Aufbauarbeiten unterbrochen, während dagegen die Vulkanisierform schließt und mit der Druck- und Wärmeeinwirkung auf den Rohli.ig die Vulkanisation eingeleitet wird. Nach Abschluß der Vulkanisation und Wiederöffnen der Vulkanisationv
:ir form 7 wira der Herstellungsdorn 3 zusammengeklappt, in die gezeichnete Ausgangsstellu·^ zurückgefahren und wieder auf seinen Gebrauchsdurchmi' «er erweiicn, worauf die Aufbauarbeiten erneut einsetzen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Herstellen von Schläuchen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit in die Schlauchwandung eingebetteten Verstärkungs- ί einlagen aus fadenförmigen textlien oder metallischen Festigkeitsträgern, mit einem axial verschiebbaren Herstellungsdorn und um diesen drehbaren Vorratsrollen für die Schlauchwandungsmaterialien und mit einer in dem an die Vorratsrollen in anschließenden Bereich koaxial zum Dorn angeordnet, von außen an den Schlauchrohling anpreßbaren Vulkanisierform mit gegenüber der Länge des Domes wesentlich geringerer axialer Ausdehnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Her- η stellungsdorn (3) auf einen kleineren als dem Innendurchmesser des fertigen Schlauches entsprechenden Außendurchmesser einziehbar und auf einem einseitig an einem feststehenden starren Dornhalter 12) von mindestens die doppelte Länge >o des Herste!'ungsdornes aufweisender Länge axial verschiebbar ist und die Vulkanisierform mehrteilig ausgebildet und etwa halb so lang wie der Herstellungsdorn ist.
DE19762639303 1976-09-01 1976-09-01 Vorrichtung zum Herstellen von Schläuchen Expired DE2639303C3 (de)

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DE2639303A1 DE2639303A1 (de) 1978-03-02
DE2639303B2 DE2639303B2 (de) 1980-06-26
DE2639303C3 true DE2639303C3 (de) 1981-03-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1176835B (de) * 1959-04-08 1964-08-27 Trelleborgs Gummifabriks Ab Vorrichtung zu schrittweisen Herstellen eines faserverstaerkten Schlauches aus Gummi oder gleichartigen Werkstoffen

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DE2639303A1 (de) 1978-03-02
DE2639303B2 (de) 1980-06-26

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