DE2706249C2 - Einrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren bzw. Vernetzen von Gummi- bzw. Kunststoffschläuchen - Google Patents
Einrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren bzw. Vernetzen von Gummi- bzw. KunststoffschläuchenInfo
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- B29C35/002—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum kontinuierlichen Vulkanisieren bzw. Vernetzen von
Gummi- bzw. Kunststoffschläuchen, mit einer Heizvorrichtung, durch die ein Schiauchrohling kontinuierlich
hindurchbewegbar ist, einer Wickelvorrichtung mit je zwei bezüglich der Achse des Schlauchrohlings
diametral sich gegenüberliegend auf einer Umlaufbahn um den Schlauchrohling antreibbaren Wickelrollen zum
Aufwickeln einer doppelgängigen Wendel aus zwei Druckbändern um den Schlauchrohling vor und zum
Abwickeln der Wendel von dem fertigen Schlauch hinter der Heizvorrichtung.
In der Praxis der Schlauchfabrikation hat es sich in
weitem Umfange eingebürgert, die zum Umwandeln des Kautschuks aus dem vorwiegend elastischen Zustand
bzw. zum Vernetzen von Kunststoffen in einer abschließenden Wärmebehandlung gleichzeitig notwendige
Druckeinwirkung durch festes Einwickeln der Schlauchrohlinge in Druckbänder aufzubringen. Wenn
dies auch im Vergleich zu beispielsweise dem Vulkanisieren im Bleimantel, in starren Rohrformen und
anderen, aufwendigeren Verfahren eindeutige technische und wirtschaftliche Vorteile bietet, worauf nicht
zuletzt die allgemein verbreitete Anwendung zurückzuführen ist, so stehen dem andererseits doch wiederum
unerwünschte, als Nachteile empfundene Eigenheiten gegenüber. Hier sind an erster Stelle die Beschränkung
auf die Behandlung von Schlauchstücken stets nur begrenzter Länge und die daraus folgende Prägung auf
diskontinuierliche Arbeitsverfahren zu nennen. Daneben wird aber auch mit dem Auf- und Wiederabwickeln
der Druckbänder und selbst noch mit derem zwischenzeitlichen Herrichten in den wickelfahigen Zustand ein
derart hoher Anteil an Arbeitskräften gebunden, daß die Wirtschaftlichkeit unter Umständen allein durch die
notwendigen Lohnkosten in Frage gestellt werden kann. E3 ist beispielsweise aus der GB-PS 10 48 788 eine
solche Einrichtung zum Herstellen und zum Vulkanisieren von Gummischläuchen in aufeinanderfolgenden
Schritten bekannt, die aber schon allein aus der wirkungsinäßigen Trennung der Ein- und Auswickelvorrichtungen
für das Druckband und der begrenzten Aufnahmekapazität der Wickelrollen keine Möglichkeit
zum Einführen eines kontinuierlichen Arbeitsablaufes bietet. Nach einem anderen bekannten Vorschlag
(US-PS 10 04 865) sind zwar Auf- und Abwickelvorrichtungen
für formgebende Drähte beiderseits einer Durchlauf-Vulkanisiereinrichtung unmittelbar in deren
Ein- und Alisgangsbereichen vorgesehen. Wenn damit auch größere Schlauchlängen in weitgehend mechanisiertem
Verfahren vulkanisiert werden können, so machen das häufige Auswechseln der leer- bzw.
vollgewickelten Drahtspulen und das Neueinfädeln der Drähte über die unerläßlichen Führungselemente doch
immer Unterbrechungen und manuelles Eingreifen notwendig.
Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, das Vulkanisieren bzw. Vernetzen von
Schläuchen al« Gummi oder Kunststoffen mit oder ohne Verstärkungseinlagen unter Verwendung von
Druckbändern im kontinuierlichen Durchlauf unter vollständigem Verzicht auf manuelle Tätigkeit zu
ermöglichen.
Zum Lösen dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß für Einrichtungen der eingangs geschilderten Art vorgesehen,
daß die jeweils einem der beiden Druckbänder zugeordneten Wickelrollen zum Auf- und zum Abwikkeln
des betreffenden Druckbandes zu einer einzigen in ihrer Länge mindestens der Länge der Heizvorrichtung
entsprechenden Walze zusammengefaßt sind, um die das zugeordnete Druckband zu einem endlosen Ring
geschlossen wendelförmig gewunden nach dem Abwikkeln hinter der Heizvorrichtung wieder zur Aufwickelstelie
vor der Heizvorrichtung zurückführbar ist.
Die Erfindung ermöglicht ein stetiges Auf- und Abwickeln der endlosen Druckbänder über einen
begrenzten Längenabschnitt des von dem Stützdorn getragenen und in Längsrichtung bewegten Schlauchrohlings,
wobei aus der paarweisen und gegenständigen Anordnung der Wickelstellen gleichzeitig auch ein
vollkommener Kräfteausgleich gewährleistet und jede
so einseitige Biegebeanspruchung des vergleichsweise schlanken Stützdornes vermieden ist. Die axiale
Versetzung der Druckbänder gegeneinander ergibt das Bild eines Mehrgang-Gewindes mit einer lückenlosen
Umhüllung des Schlauchrohlings. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt in der Kontinuität des Verfahrens,
die seine Einordnung in einen im ganzen kontinuierlichen Fertigungsablauf gestattet.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Walzen und dem
Schlauchrohling gemeinsam mit den Walzen in einer Umlaufbahn um den Schlauchrohling antreibbare
Spannrollen für die Druckbänder in frei drehbaren Lagerungen radial verstellbar, um die Zugspannung der
Druckbänder vor allem beim Auflaufen auf den Schlauchrohling und damit die Druckbeaufschlagung in
der Vulkanisierzone beliebig regeln zu können. Die Anordnung seither Spannrollen ist jedoch an sich
bekannt, und es wird dafür Schutz auch nur im
Zusammenhang mit den Merkmalen des übergeordne-1.·»λ Hauptanspruches begehrt Die Art und Weise der
zum Vulkanisieren oder Vernetzen vorgenommenen Erwärmung des Schlauchrohlings und die dazu verwendeten Mittel sind für die Erfindung ohne Bedeutung. Es
sind hierfür grundsätzlich alle bekannten Verfahren brauchbar, soweit sie ein kontinuierliches Durchlaufen
des umwickelten Schlauchrohlings ermöglichen.
Zum Verdeutlichen der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung in der Zeichnung
schematisch dargestellt.
Die gezeichnete Einrichtung bildet die Endstation einer umfassenden Fabrikationsanlage für Gummischläuche, die in voraufgehenden Arbeitsgängen auf
einem Stützdorn 1 schichtenweise zu einem Schlauchrohling 2 aufgebaut und in kontinuierlichem Arbeitsfluß
in Längsrichtung gemäß Pfeil I durch eine Heizvorrichtung 3 hindurchgeführt werden. Die Heizvorrichtung 3
ist in dem Ausführungsbeispiel als elektrisches Strahlungsfeld dargestellt, wobei die auf elektrischem Wege
erzeugte Vulkanisationswärme durch Strahlung auf den Schlauchrohling 2 übertragen wird, wie dies in der
Zeichnung mit Pfeilen angedeutet ist Die Länge der Vulkanisierstrecke ist in Abstimmung auf die Transportgeschwindigkeit des Stützdornes 1 so bemessen, daß ein
Schlauch 21 die Heizvorrichtung 3 im voll ausvulkanisierten gebrauchsfertigen Zustand verläßt.
Die zum ordnungsgemäßen Vulkanisieren notwendige Druckeinwirkung wird mit Hilfe zweier endloser
Druckbänder 4, 5 auf den Schlauchrohling 2 aufgebracht Zu diesem Zweck sind zwei Walzen 14, 15
parallel zur Längsachse des Stützdornes ! und mit Abstand von diesem in diametral einander gegenüberliegender Anordnung in einem an feststehenden
Maschinenständern 6 drehbar gelagerten und durch nicht weiter dargestellte Mittel in Drehrichtung
antreibbaren Rahmen 7 vorgesehen. Die Walzen 14,15 sind als Zylinderkörper mit einem etwa dem Stützdorn 1
entsprechenden Durchmesser und einer die Vulkanisierstrecke einschließenden axialen Länge ausgebildet und
werden über Zwischengetriebe 8 mit untereinander gleicher Drehzahl aber einander entgegengesetzter
Drehrichtung angetrieben. Im Ein- und Auslaufbereäch der Druckbänder 4, 5 sind Spannrollen 9 zwischen den
Walzen 14,15 und dem Stützdorn 1 frei drehbar an dem
Rahmen 7 so gelagert daß sie durch winkeliges Verschwenken ihrer Drehachse oder anderweitiges
Verstellen in Radialrichtung die Zugspannung in den über einen Teil ihres Umfanges sich abstützenden
Druckbändern 4,5 zu verändern gestatten.
Mit dem Umlaufen des Rahmens 7 wickeln sich die endlosen Druckbänder 4, 5 von den Walzen 14, 15 ab,
um über die Spannrollen 9 in Richtung der Pfeile II an diametral gegenüberliegenden Umfangsbereichen auf
den in Längsrichtung (Pfeil I) relativ dazu bewegten Schlauchrohling 2 aufzulaufen. Ihre geringe axiale
Versetzung läßt beide Druckbänder 4, 5 sich in '.aneinanderstoßenden Windungen lückenlos nebeneinander nach Art eines Zweiganggewindes legen und eine
geschlossene Umhüllung des Schlauchrohlings 2 bilden. Im Verlaufe der Vorschubbewegung wandert diese
Umhüllung relativ zu dem Stützdorn 1 in entgegengesetzter Richtung über den Schlauchrohling 2, wobei die
beiden Druckbänder 4,5 sich fortlaufend von dem fertig vulkanisierten Schlauch 21 gemäß den Pfeilen III
abheben und auf den zugeordneten Walzen 14, 15 in Richtung der Pfeile IV nach ihren Auflaufbereichen
wieder zurückgeführt werden.
Claims (2)
1. Einrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren bzw. Vernetzen von Gummi- bzw. Kunststoffschläuchen,
mit einer Heizvorrichtung, durch die ein Schlauchrohling kontinuierlich hindurchbewegbar
ist, einer Wickelvorrichtung mit je zwei bezüglich der Achse des Schlauchrohlings diametral sich
gegenüberliegend auf einer Umlaufbahn um den Schlauchrohling antreibbaren Wickelrollen zum
Aufwickeln einer doppelgängigen Wendel aus zwei Druckbändern um den Schlauchrohling vor und zum
Abwickeln der Wendel von dem fertigen Schlauch hinter der Heizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils einem der beiden Druckbänder (4,5) zugeordneten Wickelrollen zum
Auf- und zum Abwickeln des betreffenden Druckbandes (4, S) zu einer einzigen in ihrer Länge
mindestens der Länge der Heizvorrichtung (3) entsprechenden Walze (14, 15) zusammengefaßt
sind, um die das zugeordnete Druckband (4, 5) zu einem endlosen Ring geschlossen wendelförmig
gewunden nach dem Abwickeln hinter der Heizvorrichtung (3) wieder zur Aufwickelstelle vor der
Heizvorrichtung (3) zurückführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Walzen (14,15) und dem
Schlauchrohling (2) gemeinsam mit den Walzen (14, 15) in einer Umlaufbahn um den Schlauchrohling (2)
antreibbare Spannrollen (9) für die Druckbänder (4, 5) in frei drehbaren Lagerungen radial verstellbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706249 DE2706249C2 (de) | 1977-02-15 | 1977-02-15 | Einrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren bzw. Vernetzen von Gummi- bzw. Kunststoffschläuchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706249 DE2706249C2 (de) | 1977-02-15 | 1977-02-15 | Einrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren bzw. Vernetzen von Gummi- bzw. Kunststoffschläuchen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706249B1 DE2706249B1 (de) | 1978-07-13 |
DE2706249C2 true DE2706249C2 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=6001181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772706249 Expired DE2706249C2 (de) | 1977-02-15 | 1977-02-15 | Einrichtung zum kontinuierlichen Vulkanisieren bzw. Vernetzen von Gummi- bzw. Kunststoffschläuchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2706249C2 (de) |
-
1977
- 1977-02-15 DE DE19772706249 patent/DE2706249C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2706249B1 (de) | 1978-07-13 |
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