DE1226072B - Verfahren zum Beschichten textiler Gebilde - Google Patents

Verfahren zum Beschichten textiler Gebilde

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DE1226072B
DE1226072B DER30136A DER0030136A DE1226072B DE 1226072 B DE1226072 B DE 1226072B DE R30136 A DER30136 A DE R30136A DE R0030136 A DER0030136 A DE R0030136A DE 1226072 B DE1226072 B DE 1226072B
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DE
Germany
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methacrylic acid
esters
textile structures
coating
mol percent
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Pending
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DER30136A
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English (en)
Inventor
Hermine Determann
Dr Klaus Tressmar
Dr Fritz Kollinsky
Dr Helmut Moroff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm and Haas GmbH
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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Publication of DE1226072B publication Critical patent/DE1226072B/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/285Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides
    • D06M15/29Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides containing a N-methylol group or an etherified N-methylol group; containing a N-aminomethylene group; containing a N-sulfidomethylene group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beschichten textiler Gebilde Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Beschichten textiler Gebilde, die gegebenenfalls durch Zusatz von MetaRbronzen, Pigmenten, Faserstaub bzw. -flocken bedruckt, oder beflockt werden, mit Lösungen oder Dispersionen solcher Mischpolymerisate, die zu 8 bis 30Molprozent aus den Umsetzungsprodukten von Methacrylsäureamiden mit Formaldehyd bzw. aus deren Derivaten und bis zu 92 Molprozent aus Estern der Methacrylsäure, deren durchschnittliche C-Zahl imAlkoholrest zwischen 4 und 10 liegt, aufgebaut sind, wobei bis zu 76 0/, des Methacrylsäuregnteils durch Ester der Acrylsäure mit einer durchschnittlichen C-Zahl im Alkoholrest von 1 bis 4 ersetzt sein können. Die textilen Gebilde werden mit Kunstharzlösungen oder -dispersionen bestrichen und zur Erzielung des optimalen Effektes auf höhere Temperaturen erhitzt, wobei Kondensation eintritt. Die Kondensation kann vorteilhaftärweise auch in Anwesenheit säureabspaltender Katalysatoren durchgeführt werden.
  • # . Die erfindungsgemäßen *Produkte liefern- gegenüber bekannten Mischpolymerisaten auf-,-Basis. von Acryl-bzw. Methacrylsäureestern, die als weitere Komponenten Acrylsäure oder Acrylnitrü - enthalten und als ,Textilbeschichtungsmittel schon vorgeschlagen worden sind, Überzüge, die sowohl bei wiederholtem Waschen als auch bei häufigem Behandeln mit, den in der chemischen Reinigung gebräuchlichen., organischen Lösungsmitteln, z. B.. Trichloräthylen, weitgehend unverändert erhalten bleiben. Auch, die sogenannte »Chlorretention« bei der Behandlung der beschichteten Textilien mit chlorhaltigen Mitteln wird vermieden. , - Die nachfolgenden Vergleichsversuche demonstrieren die verbesserte Lösungsmittelbeständigkeit eines mit den Acrylharzdispersionen gemäß vorliegender Erfindung behandelten Perlongewebes bei der Einwirkung von Trichloräthylen, das in c der chemischen Reinigung -verwendet wird.
  • Das Perlongewebe wird mit Acrylharzdispersionen der nachstehenden Zusammensetzung, die zuvor mit geeigneten Verdickungsmitteln auf die gleiche Streichkonsistenz gebracht wurden, beschichtet.
  • Probe 1: Polymerisat entsprechend Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Probe 2: Polymerisat, bestehend aus 93 Teilen Acrylsäureäthylester und 7 Teilen Acrylsäure.
  • Probe 3: Polymerisat, bestehend aus 85 Teilen Acrylsäurebutylester und 15 Teilen Acrylnitril. . - Nach -Trocknen der Muster, -erfolgt die Behandlung mit Trichloräthylen etwa 20 Minuten entsprechend der chemischen Reinigung im Flüssigkeitsbad unter gewisser mechanischer, Beanspruchung. Anschließend werden die Proben zwischen Filtrierpapier aus.gedrückt -und zum Trocknen aufgehängt.., - - i Bei Probe 1 ist keine wesentliche Beeinträchtigung der Beschichtung zu beobachten. - Bei Probe 2 quillt die Beschichtiing im Lösungsmittel äußerst stark und ist durch leichte mechanische Behandlung weitgehend zu beschädigen bzw. zu entfernen.
  • Dies wird dadurch ersichtlich., daß die auf dem Gewebe in ungleichmäßigen Inseln verbliebenen Reste der stark gequollenen Dispersion beim Einlegen zwischen Filtrierpapier kleben und beim Entfernen des Filtrierpapiers Fasern festhalten.
  • Bei Probe 3 ist die Beschichtung durch die Lösungsmittelbehandlung völlig abgelöst - Die beschriebenen Effekte lassen sich auch durch den Gewichtsverlust, den die drei Proben nach der Lösungsmittelbehandlung erlitten haben, deutlich machen. Der Gewichtsverlust beträgt bei Probe 1: 17 0/, der ursprünglichen Beschichtung. Probe 2-.
  • 720/, der ursprünglichen Beschichtung. Probe 3: 100"/, der ursprünglichen Beschichtung.
  • Es ist bekannt, daß Mischpolymerisate des N-Methylolmethacrylsäureamids zum Imprägnieren von Textilien verwendet werden können, wobei als weitere Mischpolymerisatkomponeiiten Vinylestet, Vinyliither, Acrylsäureester, Vinylchlorid und Styrol vorgeschlagen worden sind. Auf Grund der bekannten Angaben läßt sich durch qualitative oder bzw. und quantitative Änderung der Zusammensetzung eine se'hr größe' bis praktisch unbegrenzte Anzahl von Kunststoffdispersionen herstellen, von denen jedoch nur die in ihrem Aufbau gekennzeichneten Kunststoffe gemäß vorliegender Erfindung die angestrebten, eingangs beschriebenen Effekte gleichzeitig erzielen lassen.
  • Bekanntlich werden Regenmäntel aus beschichtetem Perlongewebe nicht nur mit organischen Lösungsmitteln chemisch gereinigt, sondern nach Anweisungen der Hersteller mehr und mehr gewaschen. Zur Prüfung des Verhaltens eines im Sinne der vorliegenden Erfindung beschichteten Perlongewebes im Vergleich mit einem gemäß dem Stand der Technik beschichteten gleichen Gewebe wurden folgende Acrylharzdispersionen, die zuvor mit einem üblichen Verdickungsmittel auf die gleiche Streichkonsistenz gebracht wurden und die am Kohlenstoffatom der Säureamidgruppe des Methylolmethacrylsäureamids radioaktiv markiert waren, in einer solchen Menge auf ein Perlongewebe aufgebracht, daß der Polymerisatanteil, bezogen auf das Gewicht des Gewebes, 25 0/, ausmachte: Probe a) Emulsionspolymerisat aus 60 0/0 Acrylsäurebut#legter, 20 0/, Methacrylsäurebutylester und 10 0/, Methylolmethaürylsäureamid (Dispersion gemäß vorliegender Erfindung). Probe b) Einulsiöiispölymerisat aus 900/, Acrylgäureäthylester und 10 0/, Methylolmethacrylsäureamid (Dispersion gemäß Stand der Technik, z. B. gemäß USA.-Patentschrift 2 173 005 und gemäß der französischen Patentschrift 827059).
  • An beiden Geweben wurde die Aktivität bestimmt (Ausgangswert# 1000/ö). Anschließend wurde die Waschfestigkeit der Proben gemäß der, DINmVorschtift 5398,2, bei einer Temperatur von 30 bis 35'C geprift Die Waschversuche mit den jeweils zugehörigen Spül' prozessen wuiden-radiochemisch in der Weise verfolgt, daß nach jeder Wäsche die Aktivität der vereinigten Wasch-- und Spülbäder ermittelt wurde. Nach fünf Wägchen wurde außerdem die Restaktivität deg Ge- webes bestimmt. Das Ergebnis des Vorgleiehsversuchs ist in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
    Aktivität in Ofd der Ausgangsaktivitäf Plestaktivität
    Probe des GeWebög
    erstes .-Weitdg 1 drittes viertdä 1 wie§ nä,!11 fütif Wäsehött
    Waschbad W##aschbäd 1 Waschbad Wagilibad Wäg-c.hbäd
    al) 4,9 0,5 0,4 0,6 0,3 93,4
    b) 16,9 1,9 1,8 1,6 1,8 75,7
    Die Tabelle zeigt, daß die Ausrüstung der Probe a) für beschichtetes Perlongewebe wesentlich-. widerstandsfähiger ist als die der Probe br).
  • Audh beim Bedrucken von Geweben mit Metallbrotzen, Pignienten und Fasdrstaub, b2w. -flocken unter der Einwirkung eines elektrostätischen Feldes haben sich die mit dieser Erfindung vorgeschlagenen Kunststoffe als Kleber der bisher für deft gleicheft Zweck. bekannten Verbiiiduügen durch gleichzeitige Wasch-- und Lögu.ü.gs.iüittelbästä#üdigkeit bei ausgezeichneter HaftUstigkeit. und Alterungsbeständigkeit als deutlich überlegen erwiesen.
  • Besondere Erwähnung. verdient die Möglichkeit, die in- Frake stehenden K. unststoffe# ini Rahmen. ihrer etfindungsgemäßen, Zusammensetzung. unter Erhalt der angegebenen Summe guter Eigenschaften so weich einstellen zu können, daß sie sich- z. B. zum Beschichten von NylongeWeben, für Regenmäntel eignen.
  • Unter den Derivaten der Prödukte, die, bei der Umsetzung von Methacr.ylsä-ureamid mit Fotmaldehyd entgtehen, sind Verbindungen der allgemeiiien Formel zu verstehen, wobei R entweder OH oder, ORI, bedeutet und mit R." ein Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylr#st bezeichnet ist. Weiter kann R den Rest eines polymerisierbaren oder nicht polymerisierbaren Carbonamids bedeuten. Schließlich können die Verbindungen nicht nur' in Form der chemisch reinen Substanzen, gondern auch als Rohprodukt verwendöt werden, in denen- Vormaldehyd sowohl- int- molaren Überschuß als auch im Unterschuß- vorliegt.
  • Beispielsweise kümmen neben öder an Stelle vori N#Methylol-mdthaerylainid in- Frage -, N-Methoxymethacrylamid, N - Äthoxymethyl - methacrylatmd, N-Butoxyinethyl-niethacryla#inid, NiBenzylox.yülethyl.-t mothacrylamüd, NN'-Methylen--methacrylaniid-phthä14 imid, N,N'#Methyl=Adimethadrylanudi ein toheg Umsetzungsgemigch aus Methacrylamid + Förinaldehyd im, Malverhältnis 1: 0,66, ein rohes Umsetzüngggemisch aus Methacrylamid, Paraf ormaldehyd. und Me thanöl im Molverhältnig, 1: 0,9 -. 0iS# Dio mögliche Zusamtneil etzüng der erfindiingsgöfnäß zu verwendenden Mischpolymerigäte ist dem Diagrainin zu entiiehmen, Die Herstellung, der gekennzeichneten Mischpolyin eris i äte kanit entweder in. wäßriger Phase als Dispersion- öder in. einem geeigneten Lösungsmittel, z, B. Alkohol, erfolgen. Bei der erstgenannten Herstellunggart verläuft die. Polymerisation mit Vorteil unter der Einwirkung. von Persulfaten, deren. Wirksanikeit bäkanntlich im schwach sauren bis neutralen Bereich. am günstigsten ist; Um eine, in diesem pH-Gebiet mögliche, jedoch unerwünschte Kondensation des N-Methylolmethacrylsäureamids oder seiner Derivate zu vermeiden, hat sich' der Zusatz pugdmder Sübstanzen, z. B. eines Citratpuffers, als vorteilhaft erwiesen.
  • Während die Zusammensetzung der erfindurigsgemäg zu verwendenden lvÜsdhpolymerisate innerhalb der angegebenen Grenzen einem hervörrggdüdei Wasch-und Lösungsmittelbeständigkeit sicherstellt und- eine Vergilbung bzw. Verfärbung der behandölten-TeXtilien ausschließt sowie eine seht gute Haftfestigkeit von Pigmenten, Faserflocken usw. auf Gewebeunterlagen gewährleistet, gilt für die Härte des zu bildenden Filmes und damit für das Griffverhalten des fertigen Gebildes grundsätzlich folgendes: Eine Erhöhung des Anteils an N-Methylol-methacrylsäureamid usw. an einer dieser im genannten Sinne äquivalenten Verbindung bedingt eine größere Härte des Überzugs. Durch Wahl der gegebenenfalls als Mischpolymerisatkomponente verwendeten Acrylverbindung lassen sich weichere Abstufungen erzielen. Das gleiche gilt für den in den meisten Fällen mitzuverwendenden Methacrylsäureesteranteil, wobei bei gleichen molaren Mengen z. B. der Butylester einen Film größerer Härte entstehen läßt als der Decylester. Beispiel 1 In eine etwa 300/,ige wäßrige Lösung von N-Methylol-methacrylamid wird portionsweise die 20fache Menge an Methacrylamid und Paraformaldehyd im Molverhältnis 1: 1 bei 50'C eingetragen und anschließend das gebildete N-Methylol-methacrylamid mit Methanol veräthert. Mit einem Copolymerisat der Zusammensetzung 30 Molprozent des wie beschrieben hergestellten N-Methoxymethyl-methacrylamids und 70 Molprozent Acrylsäure-butylester, (250/,ig in einem Lösungsmittelgemisch von Essigester-Methanol [= 4 - 1 Molprozent]), wird ein feinfädiger, gefärbter Regenmantelstoff aus Nylonfäden bestrichen. Der Aufstrich wird anschließend bei 60 bis 70'C getrocknet und 3 bis 5 Minuten bei 140 bis 150'C kondensiert. Beispiel 2 Eine Zellwollkretonne wird nach dem üblichen elektrostatischenFlockdruckverfahrenmitFaserflocken aus Viskosereyon beflockt. Als Kleber für die Faserflocke wird zuvor eine Dispersion aufgestrichen, die durch Emulsionspolymerisation von 10 Molprozent eines Rohumsetzungsproduktes von 1 Mol Methacrylamid und 0,7 Mol Formaldehyd - vorliegend als 300/,ige wäßrige Lösung -, 30 Molprozent Methacrylsäurebutylester und 60 Molprozent Acrylsäurebutylester hergestellt wurde. Die Dispersion wird vor dem Aufstreichen mit z. B. wasserlöslichen Polyacrylaten, Celluloseäthern oder Alginaten verdickt, getrocknet und unter der Einwirkung eines säureabspaltenden Katalysators, z. B. Ammoniumnitrat oder Zinkehlorid, bei erhöhter Temperatur kondensiert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Verfahren zum Beschichten textiler Gebilde, die gegebenenfalls durch Zusatz von Metallbronzen, Pigmenten, Faserstaub bzw. -flocken bedruckt oder beflockt werden, mit Mischpolymerisaten auf Basis von Acrylsäure- bzw. Methacrylsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß die textilen Gebilde mit Lösungen oder Dispersionen solcher Mischpolymerisate, die zu 8 bis 30 Molprozent aus den Umsetzungsprodukten von Methacrylsäureamiden mit Formaldehyd bzw. aus deren Derivaten und bis zu 92 Molprozent aus Estern der Methacrylsäure, deren durchschnittliche C-Zahl im Alkoholrest zwischen 4 und 10 liegt, aufgebaut sind, wobei bis zu 76 0/0 des Methacrylsäureesteranteils durch Ester der Acrylsäure mit einer durchschnittlichen C-Zahl im Alkoholrest von 1 bis 4 ersetzt sein können, bestrichen und, gegebenenfalls nach Bedrucken oder Beflocken, auf höhere Temperaturen erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen auf höhere Temperaturen in Anwesenheit von säureabspaltenden Katalysatoren vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 173 005, 2 680 110; französische Patentschrift Nr. 827 059.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205904A1 (de) * 1982-02-19 1983-09-01 Chemische Fabrik Pfersee Gmbh, 8900 Augsburg Verfahren zur emsulsionscopolymerisation, die nach dem verfahren hergestellten emulsionscopolymerisate und deren verwendung
DE3327016A1 (de) * 1983-07-27 1985-02-14 Mechanische Leinenweberei Laichingen Dr. R. Woernle GmbH & Co, 7903 Laichingen Wasserdichter, waermereflektierender schutzplanenstoff und verfahren zu dessen herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR827059A (fr) * 1936-09-26 1938-04-15 Ig Farbenindustrie Ag Produits de condensation azotés et procédé pour les préparer
US2173005A (en) * 1936-07-08 1939-09-12 Du Pont Resinous products from aldehydes and acrylic amides
US2680110A (en) * 1952-04-17 1954-06-01 American Cyanamid Co Copolymers of nu-methylol acrylamide

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