DE1225925B - Befestigungseinrichtung fuer Rohre - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer Rohre

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DE1225925B DEZ11163A DEZ0011163A DE1225925B DE 1225925 B DE1225925 B DE 1225925B DE Z11163 A DEZ11163 A DE Z11163A DE Z0011163 A DEZ0011163 A DE Z0011163A DE 1225925 B DE1225925 B DE 1225925B
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rail
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Hans Zimmermann
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Befestigungseinrichtung für Rohre Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für Rohre mit einer an einer Stützfläche befestigten Tragschiene von C-förmigem Querschnitt, in die ein Fuß einer Rohrschelle bajonettverschlußartig einführ- und festsetzbar ist.
  • Bei einer bekannten Befestigungseinrichtung dieser Art ist die Rohrschelle als Haken mit einem Hammerfuß ausgebildet. Der Hammerfuß wird zum Einführen der Schelle in die C-Schiene bajonettverschlußartig in diese eingeschwenkt. Dabei wird je- doch noch keine Festklemmung erzielt. Vielmehr muß erst das Leitungsrohr in den Haken eingehängt werden, wobei durch das Gewicht des Leitungsrohres der Hammerfuß in der Tragschiene verklemmt wird. Das Einführen des Rohres in den Haken ist dabei schwierig, da der Abstand des freien Hakenrandes von der Oberfläche der Tragschiene kleiner als der Rohrdurchmesser ist. Aus diesem Grund und wegen der leichten Bauart der hakenförmigen Schellen ist die bekannte Befestigungseinrichtung nur für dünne und elastische Leitungsrohre geeignet, wie sie in der Elektroinstallation verwendet werden. Für schwere Rohrleitungen, beispielsweise von Zentralheizungssystemen, ist die bekannte Haltevorrichtung nicht verwendbar.
  • Es sind ferner Rohrschellen bekannt, die zwei durch einen Schnappverschluß miteinander verbindbare Halbschalen aufweisen. Dabei ist eine der Halbschalen mit einem Fuß versehen, der einbetoniert wird. Das Einbetonieren ist mühevoll. Es ist außerdem schwierig, die Halbschalen genau in der Rohrtrasse anzuordnen. Nachträgliche Korrekturen der Rohrtrasse sind nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der eingangs definierten Gattung so auszubilden, daß eine einfache und rasche Montage ohne Verwendung komplizierter Werkzeuge möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung der folgenden Merkmale erreicht: a) die Rohrschelle besteht in an sich bekannter Weise aus zwei durch einen Schnappverschluß verbindbaren Halbschalen, b) am Fuß der Rohrschelle sind Klemmelemente ausgebildet, die den Fuß bei seinem Einschwenken in die Schließstellung elastisch an Teilen der Tragschiene festklemmen.
  • Um mit der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung eine Rohrleitung zu montieren, wird die mit dem Baionettfuß versehene Halbschale durch einfaches Einschwenken in der C-Schlene an der gewünschten Stelle befestigt, ohne daß hierfür ein weiterer Arbeitsgang erforderlich wäre. Dadurch läßt sich die Rohrtrasse rasch und einfach festlegen. Sie kann auch jederzeit nachträglich korrigiert werden. Nach dem Einlegen des Rohrs in die fixierte Halbschale wird die andere Halbschale durch einfaches Eindrücken des Schnappverschlusses mit ihr verbunden. Für die Montage sind keine oder höchstens sehr einfache Werkzeuge erforderlich. Die Befestigungsstelle sieht sehr sauber aus und weist keine vorstehenden Teile auf, die eine Verletzungsgefahr begründen würden.
  • Zweckmäßig weist der Fuß einen Steg #iit vorspring . enden Enden und hochstehenden Rippen auf, die beim Einschwenken des Bajonettverschlusses in die Schließstellung zwischen den Scheiteln von in der Rückwand der Tragschiene vorgesehenen, längsrillenförmigen Eindrückungen und den einwärts gerichteten Tragflanschen der Tragschiene festklemmbar sind. Dadurch wird e ine sehr stabile Einklemmung des Bajonettfußes zwischen den Längsrillen und den Tragflanschen erreicht. Eine Aufhängeeinrichtung für Rohre, bei denen der Fuß eines Tragelements bajonettverschlußartig zwischen in eine C-Schiene eingedrückten Längsrillen und den Tragflanschen der Schiene einklemmbar ist, ist bereits Gegenstand eines älteren Vorschlags. Bei diesem ist jedoch keine Rohrschelle mit durch einen Schnappverschluß verbundenen Halbschalen vorhanden.
  • Eine andere Möglichkeit, die Klemmung des Bajonettverschlusses im Moment des Einschwenkens zu erzielen, besteht darin, daß am Fuß parallel zu dessen Haltesteg Schultern vorgesehen sind, die beim Einschwenken des Fußes in seine Schließstellung zwischen sich und dem Haltesteg die einwärts gerichteten Tragflansche der Tragschiene einklemmen. Auch diese Art Klemmung des Bajonettverschlusses ist Gegenstand eines älteren Vorschlags, der eine Aufhängeeinrichtung für Rohre betrifft, welche keine Rohrschelle mit zwei durch einen Schnappverschluß verbindbaren Halbschaldn. au- fWeist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Befestig.ungseinrichtung nach der Erfindung mit einer in die Tragschiene eingeführten, aber noch nicht festgeklemmten offenen Rohrschelle sowie mit einer in- Geb.rauchsstellung festgesetzten, geschlossenen F i g. 2 dag rußteil. Rohrschälle einer ' der'17 i g. 1 entsprechenden Rohrschellenhälfte beini Einsetzen in die Tragschiene F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Tragschiene gemäß F i g. 1 mit darin festgeklemmter, geschlossener Rohrschelle und F i g. 4 eine abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen tefestigungseinrichtung.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Befestigungseinrichtung weist quer eine zur Längsrichtung einer zu verlegenden Rohrleitung 1 an einer Stützfläche (nicht eingezeichnet), beispielsweise einer Gebäudedecke oder -wand, anbringbare Tragschiene 2 auf, deren Befestigung an der Stätzfläche mittels eingeschossener Bolzen 3 erfolgen kann. Die Tragschiene 2 ist aus dünnem Stahlblech gebogen und weist einen C-förmigen Querschnitt mit nach unten gerichteter Profilöffnung auf.
  • Zum Befestigen der Rohrleitung 1 dienen Rohrschellen 4, die jeweils aus zwei zylindermantelförmigen Halbschalen 5, 6 bestehen. Die eine Halbschale 5 ist mit einem Fuß 7 versehen, der mit den Tragflanschen 8 der Tragschiene einen Bajonettverschluß bildet, so daß -die zunächst. in Richtung des Doppelpfeiles 9 - innerhalb der Tragschiene frei verschiebbare Halbschale 5 durch einfaches Drehen in die rechts in der F i g. 1 dargestellte Schließstellung (s. hierzu auch F i g. 3 und 4) gebracht werden kann, in der sie gegenüber der Tragschiene 1 und somit auch gegen die Stützfläche fLxiert ist. Darauf kann die Rohrleitung 1 in die- Halbschale 5 eingelegt und durch Aufsetzen der zweiten Halbschale 6 befestigt werden.' Die gegenseitige Verbindung der Halbschalen 5, 6 erfolgt mittels eines- Schnappverschlusses, der durch Rastvorsprünge 11-A4 der Halbschale 6 sowie durch an der anderen Halbschale-5 vorgesehene Rastausnehmungen 12 gebildet wird, in die nach Zusammendrücken der Halbschalen die Rastvorsprünge 11 einrasten.
  • Gemäß F i g. 2 und 3 ist zur, Bildung eines Bajonettverschlußteiles..10. das freie Ende des Fußes 7 als in den Zwischenraum zwischen den Tragflanschen 8 einfährbarer Steg 13 mit einander gegenüberliegenden, vorspringenden Enden 14 ausgebildet. Der Steg 13 kann gemäß F i g. 2 schräg von unten her in den Zwischenraum zwischen den Tragflanschen 8 eingeführt werden und liegt nach Schwenkung in die Horizontallage mit den Stegflächen an den Tragftanscheu 8, frei längs der Tragschiene verschiebbar, an. Nach Verschwenken der Halbschale 5 und des damit verbundenen Fußes 7 um dessen Vertikalachse in die Schließsteffung gemäß F i g. 3 ruhen die Stegenden 14 auf den Innenseiten 16 der Tragflansche 8 auf. Eingedrückte Längsrillen 15 in der Rückenwand des Tragschienenprofils -greifen kurz vor Erreichen der Schließstellung am - Steg 13 an und drücken diesen gegen die Innenwand 16 der. Tragflansche 8. Die Ränder des Steges 13 sind hierfür mit hochstehenden Rippen 18 ausgestattet, die vor Erreichen der Schließstellung die Längsrillen 15 nicht berühren, da sie einen größeren gegenseitigen Abstand als diese aufweisen.
  • Bei der in F i g. 4 dargestellten Befestigungseinrichtung wird eine starkwandige Rohrschelle 17 verwendet, die zur Aufnahme großer und schwerer Rohre dienen kann und aus zwei Halbschalen 19 und 20 besteht. Durch Absetzung der Axialkanten an der Halbschale 20 werden Verlängerungslappen 21 gebildet, die in entsprechende Ausnehmungen 22 der Halbschale 19 einschiebbar sind. Während an den Verlängerungslappen 21 die Rastvorsprünge 11 ohne Schwierigkeit anbringbar sind, können die Rastaus,-nehmungen 12 in gekrümmten Platten 23 vorgesehen und diese unter Abdeckung der Ausnehmungen 22 an den Halbschalen 19 befestigt werden.
  • Die in der- F i g. 4 dargestellte Tragschiene 2 weist einen ebenen Profilrücken auf, ist jedoch gleichfalls aus elastischem Material, beispielsweise Stahlblech oder Kunststoff, hergestellt. Bei dieser Tragschiene 2 werden federnde Druckorgane zum Festhalten der Rohrschelle 17 in der Schließstellung durch die Tragflansche 8 gebildet. Am Fuß 7 sind hierfür unterhalb von dessen Haltesteg 13 verlaufende und gegenüber diesem Zwischenräume 24 belassene Schultern 25 vorgesehen, die sich lediglich m* der Schließstellung von unten her gegen die Außenseite der Tragflansche 8 abstützen. Die Zwischenräume 24 sind mit etwas geringerer Breite ausgebildet als die Dicke der Tragflansche 8, so daß diese in der Schließstellung in den Schlitzen 24 elastisch eingeklemmt sind. Eine Verschiebung der Rohrschelle 17 in Längsrichtung der Tragschiene 2 wird dadurch unterbunden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigungseinrichtung für Rohre, mit einer an einer Stützfläche befestigbaren, im Querschnitt C-förmigen Tragschiene, in die ein Fuß einer Rohrschelle bajonettverschlußartig einführ-und festsetzbar ist, g e k enn z e i ch n et d u r c h die gemeinsame Anwendung der folgenden Merkmale: a) die Rohrschelle (4 bzw. 17) besteht in an sich bekannter Weise aus zwei durch einen Schnappverschluß (11, 12) verbindbaren Halbschalen (5, 6 bzw. 19, 20), b) am Fuß (7) der Rohrschelle sind Klemmstege (14, 18 bzw. 25) vorgesehen, die den Fuß bei seinem Einschwenken in die Schließstellung elastisch an Teilen der Tragschiene (2) festklemmen.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (7) einen Steg (13) mit vorspringenden Enden (14) und hochstehenden Rippen (18) aufweist, die sich beim Einschwenken des Fußes in seine Schließstellung zwischen den Scheiteln von in der Rückenwand der Tragschiene (2) vorgesehenen, längsrillenförmigen Eindrückungen (15) und den einwärts gerichteten Tragflanschen (8) der Tragschiene festklemmen (F i g. 1 bis 3). 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß (7) parallel zu dessen Haltesteg (13) Schultern (25) vorgesehen sind, die beim Einschwenken des Fußes in seine Schließstellung zwischen sich und dem Haltesteg die einwärts gerichteten Tragflanschen (8) der Tragschiene (2) einklemmen (F i g. 4).
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: - Deutsche Patentschriften Nr. 457 644, 685 212; französische Patentschriften Nr. 720 886, 1293149.
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SE5131/65A SE322097B (de) 1964-06-22 1965-04-21
AT397365A AT265779B (de) 1964-06-22 1965-04-30 Befestigungseinrichtung für Rohre
FR18156A FR1444281A (fr) 1964-06-22 1965-05-24 Collier pour tuyaux
GB22666/65A GB1065924A (en) 1964-06-22 1965-05-28 Improvements in pipe-hanging arrangements
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