DE1225828B - Dachstangen fuer Schirme mit in verkuerztem Zustand flacher Querschnittsform - Google Patents

Dachstangen fuer Schirme mit in verkuerztem Zustand flacher Querschnittsform

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DE1225828B
DE1225828B DEK57132A DEK0057132A DE1225828B DE 1225828 B DE1225828 B DE 1225828B DE K57132 A DEK57132 A DE K57132A DE K0057132 A DEK0057132 A DE K0057132A DE 1225828 B DE1225828 B DE 1225828B
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DE
Germany
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roof
roof poles
umbrellas
poles
sectional shape
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Application number
DEK57132A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Kraft
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PAUL KRAFT DR ING
Original Assignee
PAUL KRAFT DR ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/10Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/02Umbrella frames

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Dachstangen für Schirme mit in verkürztem Zustand flacher Querschnittsform Bei Taschenschirmen, die in verkürztem Zustand eine flache Querschnittsform aufweisen, sind die Dachstangen nicht auf einem konzentrisch zur Schirmmitte liegenden Kreis, sondern in einer oder mehreren Reihen hintereinander angeordnet. Durch diese Anordnung der Dachstangen haben im aufgespannten Zustand des Schirmes deren äußere Enden einen sich ändernden Abstand von der Schirmmitte. Diese Tatsache wirkt sich nachteilig auf die Schirmbespannung aus, die aus flächengleichen, sektorförmigen Zuschnitten besteht und die infolgedessen ungleichmäßig gedehnt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem äußeren Ende jeder Dachstange mehrere Ösen zum wahlweisen Befestigen des Schirmdaches an den Dachstangen hintereinander angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die Anordnung der erfindungsgemäß ausgebildeten Dachstangen im aufgespannten Zustand des Schirmes, von unten gesehen, verkleinert, F i g. 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Dachstange im zusammengelegten Zustand in der Seitenansicht, F i g. 3 das mit einer Öse versehene äußere Endstück einer bekannten Dachstange, vergrößert, und F i g. 4 das mit zwei Ösen versehene äußere Endstück einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dachstange, vergrößert.
  • F i g. 1 zeigt ein Schirmgestell mit einer Anordnung der Dachstangen in einer Reihe, woraus ersichtlich ist, daß Ra = Rb = R, sein muß, aber S" nicht gleich Sb nicht gleich S, sein kann, wobei M die Mitte des Schirmes darstellt.
  • Auch die Dachstangen müssen aus diesem Grund ungleich große Spannungen aufnehmen, so daß auch das aus Seide oder anderen Geweben hergestellte Schirmdach ungleichmäßig gespannt ist und, dadurch verursacht, auch äußerlich eine gewisse Ungleichförmigkeit erkennbar ist. Einen Ausgleich für die auftretenden ungleichen Spannungen kann man schaffen, wenn man die Dachstangen in verschiedenen Längen oder die Bespannung in verschiedenen Zuschnitten anfertigt.
  • Da die Dachstangen als Massenartikel hergestellt werden, ist es nicht sinnvoll, dieselben in ungleichen Längen herzustellen und in verschiedenen Längen sortiert am Lager zu halten, so daß bei der Montage auf die Länge der einzelnen Streben Rücksicht genommen werden muß. Ähnlich verhält es sich, wenn man die Zuschnitte für die Schirmbespannung in verschiedenen Größen anfertigen muß.
  • Diese Nachteile der bekannten Schirme werden dadurch vermieden, daß man die äußeren Enden der Dachstangen anstatt wie bisher mit einer nunmehr mit mehreren, hintereinander angeordneten Ösen zum Befestigen der Bespannung an den Dachstangen versieht. Durch diese Ausführung ist eine Herstellung aller Dachstangen in gleicher Länge möglich, ebenso die einfache Montage des Gestelles. Erst danach erfolgt durch einen mühelosen Arbeitsgang das Zurichten der Dachstangen auf die erforderliche Länge. Die Sektoren des Schirmdaches, die zu den in der Schirmmitte angelenkten Dachstangen gehören, werden an den zur Mitte liegenden Ösen der Dachstangen befestigt, Sektoren der Bespannung, die zu den weiter außerhalb von der Schirmmitte angelenkten Dachstangen gehören, werden an den außen liegenden Ösen festgemacht. Damit äußerlich ein einwandfreies Bild entsteht und die Dachstangen, an denen die inneren Ösen zur Befestigung der Schirmbespannung verwendet wurden, nicht ungleich am äußeren Schirmdachrand überstehen, werden nach der Montage des Gestelles die für das Anbringen des Daches nicht notwendigen, mit Ösen versehenen Endstücke der Dachstangen durch einfaches Abtrennen, beispielsweise mit Hilfe einer Zange, gekürzt.
  • F i g. 2 zeigt eine Dachstange eines faltbaren Taschenschirmes mit dem inneren Teil 1 und dem mit ihm gelenkig verbundenen äußeren Teil 2, an dessen äußerem Ende 3 mehrere Ösen 4 angebracht sind.
  • F i g. 3 zeigt eine bekannte Ausführungsform einer Dachstange mit einer Öse 4 in der Vergrößerung, die sich in geringem Abstand vom Stangenende 5 befindet. F i g. 4 zeigt eine Dachstange mit zwei Ösen 4 und 6. Zwischen den beiden Ösen 4 und 6 ist eine Ausprägung 7 vorhanden, die die Form des Dach-3tangenendes der Ausbildung gemäß F i g. 3 hat. Erfolgt beispielsweise die Befestigung des Schirmdaches an der Öse 6, so wird das äußere Ende der Dach-Gtange 2 an der Stelle 8 abgetrennt.
  • In der gleichen Ausführung können naturgemäß auch die Dachstangen für teleskopartig verkürzbare Schirme hergestellt werden.
  • Im allgemeinen genügt es, am Ende der Dachstan-;en höchstens drei Ösen hintereinander anzubringen. Es können jedoch auch mehr sein, da ihr Vorhandensein weder für die Festigkeit der Dachstangen noch für das äußere Aussehen des bespannten Schirmes von Nachteil ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Dachstangen für Schirme mit in verkürztem Zustand flacher Querschnittsform, die zu beiden Seiten des Schirmstockes parallel zu diesem angeordnet sind und deren Gelenkpunkte in einer oder mehreren Reihen hintereinanderliegen, d a -durch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Ende jeder Dachstange (2) mehrere Ösen (4,6) zum wahlweisen Befestigen des Schirmdaches an den Dachstangen (2) hintereinander angeordnet sind.
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