DE1225524B - Verfahren zum Herstellen von Schutzueberzuegen aus pulverfoermigen schmelzbaren UEberzugs-massen auf Gegenstaenden aus metallen und anderen Stoffen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schutzueberzuegen aus pulverfoermigen schmelzbaren UEberzugs-massen auf Gegenstaenden aus metallen und anderen Stoffen

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DE1225524B
DE1225524B DEF19189A DEF0019189A DE1225524B DE 1225524 B DE1225524 B DE 1225524B DE F19189 A DEF19189 A DE F19189A DE F0019189 A DEF0019189 A DE F0019189A DE 1225524 B DE1225524 B DE 1225524B
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Germany
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powder
metals
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protective coatings
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Application number
DEF19189A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Mueller
Dr Hugo Streib
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/18Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping
    • B05D1/22Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping using fluidised-bed technique
    • B05D1/24Applying particulate materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/10Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing sonic or ultrasonic vibrations

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WfflWW:- PATENTAMT Int. CL:
AUSLEGESCHRIFT
B44d
Deutsche Kl.: 75 c ■- 5/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1225 524
F19189VIb/75c
29. Dezember 1955
22. September 1966
Schutzüberzüge aus z. B. Kunststoffen auf Metallen oder auch auf Kunststoffen werden bisher dadurch hergestellt, daß man die zu überziehenden Gegenstände in Lösungen oder Schmelzen der Überzugsmassen taucht oder die Oberflächen der Gegenstände mit solchen bespritzt. Ferner kann man die Kunststoffe, vorzugsweise in Pulverform, mittels eines Flammenspritzgerätes auf die zu behandelnden Flächen aufschleudern. Schließlich ist es auch bekannt, die zu überziehenden Gegenstände auf Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes der Überzugsmassen zu erhitzen und die Überzugsmassen in Pulverform auf die Flächen aufzustreuen oder die Gegenstände in die pulverförmigen Überzugsmassen kurze Zeit einzutauchen, vorzugsweise bei gleichzeitiger Aufwirbelung des Kunststoffpulvers durch einen aufsteigenden, das Pulver durchdringenden Gasstrom, wodurch das Pulver zu einem flüssigkeitsähnlichen Schwebezustand aufgelockert wird.
Es ist auch ein Verfahren bekannt, nach welchem der zu umhüllende, über die Schmelztemperatur der Überzugsmasse erhitzte Gegenstand am Deckel eines drehbaren, auf einer Vibrationsvorrichtung gelagerten Behälters befestigt wird. Anschließend wird der teilweise mit Überzugsmasse gefüllte Behälter gedreht, so daß der Deckel den Boden bildet und der zu überziehende Gegenstand von der pulverförmigen Überzugsmasse völlig eingehüllt ist. Durch die Vibration wird die Überzugsmasse gerüttelt, um den Gegenstand vollkommen zu umschließen und sich daran festzusetzen. Da die Überzugsmasse nach diesem Verfahren dauernd einem Rüttelvorgang unterworfen ist, verdichtet sie sich sehr stark und kann durch die Wärmeabgabe des zu umhüllenden Gegenstandes teilweise zusammenbacken. Ein gleichmäßiger Überzug ist somit nicht gewährleistet. Nach einem weiteren bekannten Verfahren werden Gegenstände mit pulverförmigen Kunststoffmassen überzogen, die mittels mehrerer innerhalb der Behandlungsvorrichtung angeordneter Schall-, Ultraschall- oder elektromagnetischer Schwingungserzeuger aufgewirbelt werden.
Bei dieser Vorrichtung ist das Einlegen der Gegenstände in den Behälter mit der Gefahr der Beschädigung der empfindlichen Schwingungserreger verbunden, die einer besonders guten Abdichtung gegen die pulverförmige Masse bedürfen. Diese ist meist sehr abrasiv und verursacht schnellen Verschleiß.
Es wurde nun gefunden, daß man Gegenstände aus Metallen oder anderen Stoffen, auch Kunststoffen, dadurch technisch besonders vorteilhaft mit Schutzüberzügen versehen kann, daß man die über Verfahren zum Herstellen von Schutzüberzügen
aus pulverförmigen schmelzbaren Überzugsmassen auf Gegenständen aus Metallen und
anderen Stoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Fritz Müller, Krefeld-Bockum;
Dr. Hugo Streib, Krefeld-Uerdingen
den Schmelzpunkt der Überzugsmassen erhitzten Gegenstände in die in einem Behälter befindlichen aufgewirbelten Überzugsmassen eintaucht, wobei erfindungsgemäß die Pulver durch Schwingungen aufgewirbelt werden, die vom Schwingungserzeuger auf den Behälter durch starre oder federnde Verbindungen übertragen werden. Dadurch wird erreicht, daß ein gleichmäßiger Überzug erzielt wird und die pulverförmige Überzugsmasse dauernd in aufgelockertem Zustand verbleibt. Gleichzeitig können die Gegenstände ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen in den Behälter eingebracht werden, da keine empfindlichen Geräte zur Schwingungserzeugung innerhalb des Behälters angeordnet sind. Es besteht auch der Vorteil, daß die Seitenwände durchlöchert werden können, um beispielsweise lange Gegenstände im kontinuierlichen Arbeitsgang durch den Behälter hindurchzuschieben und dabei mit einem Überzug zu versehen. Die Schwingungserzeuger selbst sind keinem Verschleiß durch die Überzugsmasse ausgesetzt.
Das erfindungsgemäße Aufwirbeln des Pulvers durch Schwingungen kann beispielsweise dadurch herbeigeführt werden, daß man den gesamten Behälter oder nur Teile desselben, z. B. die Bodenplatte, in Schwingungen versetzt.
Die geeignete Schwingungszahl und -intensität hängt von der Größe der Pulverteilchen, von deren spezifischem Gewicht und damit von der Schüttdichte des Pulvers wesentlich ab. Die Schwingungszahl kann z.B. zwischen etwa 10 und etwa 1000 Hz liegen. Die geeignetste Schwingungszahl und -intensität kann für den jeweiligen Fall durch Versuch leicht ermittelt werden.
609 667/351
In manchen Fällen ist es durch die Einstellung der Schwingungszahl und den Amplitudenausschlag der Schwingungen möglich, besondere Effekte, z. B. durch Anwendung besonders feinkörniger Pulver besonders dünne und gleichmäßige Schutzüberzüge zu erzeugen.
Die Schwingungen können auf elektromagnetische oder mechanische Art erzeugt und auf die zu schwingenden Teile durch starre oder federnde Verbindungen übertragen werden.
Auf diese Weise lassen sich, wie bereits erwähnt, Gegenstände praktisch jeder beliebigen Form und Größe aus Metallen, wie Eisen, oder Nichtmetallen, sowie aus Kunststoffen, wie Phenol- und Harnstoffharzen, hochschmelzenden Polyamiden, Polyestern, Polyurethanen und Polycarbonaten, die man über den Schmelzpunkt der Überzugsmassen erhitzen kann, überziehen.
An Überzugsmassen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verarbeitet werden können, seien beispielweise genannt: Pulver aus Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyamiden, Polyestern, Polyesteramiden, Polyurethanen, Polycarbonaten, Cellulosederivaten, niedrigschmelzenden Metallen, niedrigschmelzenden Gläsern und Emaillen, Bitumen, Wachsen und ähnlichen Stoffen, die unschmelzbare Stoffe, wie Füllmittel, höherschmelzende Metalle, Pigmente, hochschmelzbares Glas, Kieselsäure, Silikate, Metalloxyde u. dgl., enthalten können.
Gegebenenfalls können die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Schutzüberzügen versehenen Gegenstände zum Einbrennen oder Härten der Überzüge oder, um den Überzügen einen gleichmäßigen Verlauf zu geben, noch einige Zeit bei höheren Temperaturen nachbehandelt werden.
Beispiel 1
Ein zylindrisches Gefäß mit 6 cm Bodendurchmesser und 20 cm Höhe wird auf einen Laboratoriumsvibrator aufgesetzt, der mit einer Frequenz von 50 Hz und einer Amplitude von 2,5 mm schwingt. In das Gefäß wird Polyamidpulver mit der Korngröße 70 bis 300 μ, das im Ruhezustand ein Schüttgewicht von 0,2 kg/1 besitzt, bis zu einer Höhe von etwa 7 cm eingefüllt. Durch die Schwingungen steigt die Füllhöhe auf etwa 13 cm. Der Erweichungspunkt des Polyamids beträgt 215° C. In das aufgewirbelte Pulver werden dann auf 280° C erhitzte. Eisenbleche wenige Sekunden eingetaucht. Die Bleche erhalten dadurch einen gleichmäßigen, dünnen Polyamidüberzug.
Beispiel 2
In der gleichen Weise wird Polyäthylenpulver mit ebenfalls einer Korngröße von 70 bis 300 μ, das im Ruhezustand ein Schüttgewicht von 0,45 kg/1 besitzt, verwendet. Der Erweichungspunkt des Polyäthylens beträgt 112° C. In das aufgewirbelte Pulver werden Polyamidteile, z. B. Stäbe, die auf 160 bis 180° C erwärmt sind, eingetaucht. Die Polyamidstäbe erhalten auf diese Weise einen gleichmäßigen, dünnen Überzug aus Polyäthylen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Schutzüberzügen aus pulverförmigen schmelzbaren Überzugsmassen auf Gegenständen aus Metallen und anderen Stoffen, z. B. Kunststoffen, durch kurzzeitiges Eintauchen der über den Schmelzpunkt der Überzugsmassen erhitzten Gegenstände in die in einem Behälter befindlichen aufgewirbelten Überzugsmassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulver durch Schwingungen aufgewirbelt werden, die vom Schwingungserzeuger auf den Behälter durch starre oder federnde Verbindungen übertragen werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 853 998, 886 576;
    französische Patentschrift Nr. 1086 535.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsche Patente Nr. 1042 442, 1129 092.
DEF19189A 1955-12-29 1955-12-29 Verfahren zum Herstellen von Schutzueberzuegen aus pulverfoermigen schmelzbaren UEberzugs-massen auf Gegenstaenden aus metallen und anderen Stoffen Pending DE1225524B (de)

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GB3781056A GB806677A (en) 1955-12-29 1956-12-11 Process for the production of protective coatings
FR1162102D FR1162102A (fr) 1955-12-29 1956-12-12 Procédé pour produire des revêtements protecteurs
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US3178308A (en) * 1960-09-07 1965-04-13 Pfaudler Permutit Inc Chemical vapor plating process
NL272284A (de) * 1960-12-10
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DE853998C (de) * 1950-10-20 1952-10-30 Hoechst Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von UEberzuegen auf Werkstuecken, Rohren od. dgl.
DE886576C (de) * 1951-04-27 1953-08-17 Siemens Ag Verfahren zum Aufbringen eines UEberzuges auf einen Koerper
FR1086535A (fr) * 1952-08-21 1955-02-14 Perfectionnements au revêtement ou au traitement superficiel d'objets divers

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CH349512A (de) 1960-10-15
FR1162102A (fr) 1958-09-09
GB806677A (en) 1958-12-31

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