DE1225467B - Vorschubvorrichtung fuer motorisch angetriebene Handbohrmaschinen - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer motorisch angetriebene Handbohrmaschinen

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Publication number
DE1225467B
DE1225467B DED40576A DED0040576A DE1225467B DE 1225467 B DE1225467 B DE 1225467B DE D40576 A DED40576 A DE D40576A DE D0040576 A DED0040576 A DE D0040576A DE 1225467 B DE1225467 B DE 1225467B
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DE
Germany
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feed device
fork
drill
double lever
clamping hook
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Pending
Application number
DED40576A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Deininger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN DEININGER
Original Assignee
HERMANN DEININGER
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 23 b
Deutsche Kl.: 49 a-41/02
Nummer: 1225 467
Aktenzeichen: D 405761 b/49 a
Anmeldetag: 22. Dezember 1962
Auslegetag: 22. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubvorrichtung für motorisch angetriebene Handbohrmaschinen mit einem Doppelhebel, dessen Lastarm unter Druck an der Bohrmaschine angreift und an dessen Drehpunkt ein in der Länge verstellbarer, unter Zug am Werkstück angreifender Klemmhaken angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorschubvorrichtung dieser Art besteht der Kraftarm des den Vorschub erzeugenden Doppelhebels aus zwei nach Art einer Zange angeordneten Hebeln, die durch Ergreifen mit einer Hand gegeneinanderbewegt werden. Die dabei mögliche Kraftausübung ist jedoch begrenzt, zumindest geringer als die auf einen einzigen Hebelarm wirkende Kraft eines Armes. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß der am Werkstück angreifende Klemmhaken nicht um seine Längsachse drehbar ist. Da der Klemmhaken nur eine begrenzte Ausbiegung haben kann, ist die Verwendung der Vorschubvorrichtung bei Werkstücken von größerer Breite nicht mehr möglich, wenn diese nur von einer Seite zugänglich sind und Löcher in größerem Abstand von der Werkstückkante zu bohren sind.
Diesen Nachteil weist auch eine andere bekannte Vorschubvorrichtung auf, bei der außerdem der Kraftangriff an der Bohrmaschine außerhalb der Bohrachse erfolgt. Die Maschine weicht daher beim Klemmen des Bohrers seitlich aus, wodurch der Bohrer noch stärker verklemmt wird und unter Umständen bricht.
Eine weitere bekannte Vorschubvorrichtung ist mit einem einarmigen Hebel versehen, der seitlich am Bohrmaschinengehäuse gelagert ist. Da der Schaltgriff der Maschine etwa im rechten Winkel zum Hebel am Maschinengehäuse angeordnet ist, läßt sich diese Maschine nur schwer beherrschen, so daß, insbesondere beim Durchtreten des Bohrers durch das Werkstück, ein Schleudern der Maschine sowie ein Abbrechen des Bohrers nicht zuverlässig vermieden werden kann. Durch die mögliche Drehung der Klemmhakenspitze um 90° aus der Mittelstellung erlangt die Hakenspitze eine besonders ungünstige Stellung gegenüber dem Angriffspunkt des nicht drehbaren Hakens am Hebel. Die Gefahr des Verkantens der Bohrmaschine wird dadurch noch vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausschaltung der Mängel der bekannten Vorrichtungen eine Vorschubvorrichtung für Handbohrmaschinen zu schaffen, die leicht und sicher zu handhaben ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Lastarm des Doppelhebels gabelförmig ausgebildet ist und zentrisch am Halslager der Vorschubvorrichtung für motorisch angetriebene
Handbohrmaschinen
Anmelder:
Hermann Deininger,
Würzburg, Frankfurter Str. 90
Als Erfinder benannt:
Hermann Deininger, Würzburg
Bohrmaschine angreift, daß der Klemmhaken um seine Längsachse drehbar ist und daß der Drehpunkt des Doppelhebels und die am Werkstück angreifende Hakenspitze auf der Längsachse liegen.
Durch die Kombination dieser Merkmale, von denen die gabelförmige Ausbildung des Doppelhebellastarms und dessen Angriff am Halslager der Bohrmaschine zum Stand der Technik gehören, wird eine besonders günstige Lage der Kraftangriffspunkte des Doppelhebels, des Klemmhakens und des Bohrers gegenüber dem Werkstück erzielt, so daß die Bohrmaschine einwandfrei zu beherrschen ist und auch beim Durchtreten des Bohrers durch das Werkstück das gefürchtete Verkanten bzw. Verdrehen der Bohrmaschine vermieden werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Klemmhaken aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Teilen, die selbsthemmend miteinander verbunden sind. Die selbsthemmende Verbindung der beiden Klemmhakenteile gestattet einen einfachen und billigen Aufbau und dennoch eine leichte Verstellbarkeit.
Nach einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung ist für eine Ausführungsform mit zwei diametral am Halslager der Bohrmaschine angebrachten Zapfen für den Angriff des gabelförmigen Lastarms vorgesehen, daß die Enden der Gabelschenkel zur Aufnahme je eines Zapfens längsgeschlitzt sind und daß im inneren, erweiterten Teil eines jeden Schlitzes eine den Zapfen aufnehmende, von außen auf den Zapfen aufschiebbare Steckbuchse gelagert ist. Der Doppelhebel und sein gabelförmiger Lastarm können infolgedessen mit der erforderlichen Festigkeit ausgebildet und dennoch leicht von der Bohrmaschine zu trennen sein, indem lediglich die Steckbüchsen von den Zapfen abgezogen werden und die • Gabel von den Zapfen abgenommen wird, wobei diese aus den Schlitzen der Gabelenden gleiten.
- 609 667/105
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Steckbuchse am freien Ende einer mit ihrem anderen Ende an der Außenseite des Gabelschenkels befestigten, zu diesem etwa parallel verlaufenden Blattfeder zu befestigen. Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination der in ihm enthaltenen Merkmale.
Die Unteransprüche gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1 bzw. Anspruch 3.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 die Bohrmaschine mit der Vorschubvorrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 1 von unten in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Doppelhebels,
F i g. 4 den oberen Teil eines Klemmhakens mit einer Befestigung für den unteren Teil und
F i g. 5 den unteren Teil eines Klammhakens.
Die Handbohrmaschine 1 weist einen Handgriff 2 auf, an dessen Quersteg 3 innen ein Schaltknopf angeordnet ist. In das Spannfutter 4 ist der Bohrer 5 eingesetzt. Oberhalb des Spannfutters 4 befindet sich im Bereich des Halslagers 6 eine Schelle 7 mit der Spannschraube 8. An zwei diametral liegenden Seiten trägt die Spannschelle 7 je einen Zapfen 9.
Die Vorschubvorrichtung weist einen Doppelhebel 10 auf, dessen Kraftarm 11 von der Bedienungsperson ergriffen wird und dessen Lastarm 12 zum Angriff an dem Halslager 6 der Bohrmaschine 1 dient. Der Drehpunkt 13 des Doppelhebels 10 liegt am jeweiligen Angriffspunkt des Klemmhakens 14 an der Einhängeschiene 15 an der Unterseite des Doppelhebels 10.
Der Doppelhebel 10 läuft lastarmseitig in eine Gabel 16 mit den Gabelschenkeln 17 aus, deren Enden 18 je einen Längsschlitz 19 zur Aufnahme je eines Zapfens 9 der Spannschelle 7 aufweisen. An der Außenseite eines jeden Gabelschenkels 17 ist bei 20 eine Blattfeder 21 befestigt, an deren anderem Ende 22 eine Steckbuchse 23 befestigt ist, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Zapfens 9, während der Außendurchmesser der Steckbuchse 23 etwas kleiner ist als der Durchmesser der Erweiterung 24 des Schlitzes 19.
Der Klemmhaken 14 besteht aus zwei Teilen, von denen der ebenfalls gabelförmig ausgebildete obere Teil 25 an der Schiene 15 des Doppelhebels 10 angelenkt ist und der drehbaren Lagerung des zweiten, unteren Klemmhakenteils 26 dient. An der Seite des Gabelteils 25 ist eine Blattfeder 27 bei 28 befestigt. Sie trägt an ihrem freien Ende 29 einen Steckbolzen 30, der eine der Bohrungen 31 der Schiene 15 durchsetzt.
Das Ende 41 des unteren Hakenteils 26 ist in der Führung 32 des oberen Teils 25 um seine Längsachse 33 drehbar gelagert. Diese verläuft zugleich durch den Anlenkpunkt des Klemmhakens 14 an der Schiene 15 — d. h. durch den Drehpunkt 13 des Doppelhebels 10 — und durch die Spitze 34 des Hakenteils 26, die an der Unterseite 35 des Werkstücks 36 angreift. Im Steg 37 des Teils 25 ist eine Fangrolle 38 in einer im spitzen Winkel zur Zugrichtung am Hakenteil 26 verlaufenden Führung 39 gelagert. Diese Fangrolle 38 dient der gegenseitigen Arretierung der beiden Teile 25 und 26 des Klemmhakens 14. An Stelle einer Fangrolle kann auch ein
ίο Klemmbolzen Verwendung finden, wenn die beiden gegenseitig zu arretierenden Teile eine ineinandergreifende Verzahnung aufweisen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorschubvorrichtung für motorisch angetriebene Handbohrmaschinen mit einem Doppelhebel, dessen Lastarm unter Druck an der Bohrmaschine angreift und an dessen Drehpunkt ein in der Länge verstellbarer, unter Zug am Werkstück angreifender Klemmhaken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm (12) des Doppelhebels (10) gabelförmig ausgebildet ist und zentrisch am Halslager (6) der Bohrmaschine (1) angreift, daß der Klemmhaken
(14) um seine Längsachse (33) drehbar ist und daß der Drehpunkt (13) des Doppelhebels (10) und die am Werkstück (36) angreifende Hakenspitze (34) auf der Längsachse (33) liegen.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhaken (14) aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Teilen (25, 26) besteht, die selbsthemmend miteinander verbunden sind.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei diametral am Halslager angebrachten Zapfen für den Angriff des gabelförmigen Lastarms, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (18) der Gabelschenkel (17) zur Aufnahme je eines Zapfens (9) längsgeschlitzt sind und daß im inneren, erweiterten Teil (24) eines jeden Schlitzes (19) eine den Zapfen (9) aufnehmende, von außen auf den Zapfen aufschiebbare Steckbuchse (23) gelagert ist.
4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (23) am freien Ende (22) einer mit ihrem anderen Ende an der Außenseite des Gabelschenkels (17) befestigten, zu diesem etwa parallel verlaufenden Blattfeder (21) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 924 208;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 827 247;
österreichische Patentschrift Nr. 211 629;
USA.-Patentschriften Nr. 2 440 852, 2 709 380,
990 732;
Richter — v. Voss, »Bauelemente der Feinmechanik«, 2. Auflage, Berlin, 1938. VDI-Verlag GmbH, S. 231 bis 234.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 667/105 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2440852A (en) * 1945-02-13 1948-05-04 Elford Frank Douglas Drill rig
DE924208C (de) * 1953-07-01 1955-02-28 Wilhelm Roecker Ges Mit Beschr Vorrichtung zum Vorschieben eines Drahtes, Metallbandes od. dgl. bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Drahtvorschubeinrichtung fuer Drahtstiftmaschinen
US2709380A (en) * 1950-08-28 1955-05-31 Reynolds John Feed attachment for portable power-driven drills
AT211629B (de) * 1959-05-19 1960-10-25 Friedrich Pongracz Vorschubpatrone bzw. Rückzugsperre für auf Ein- und Mehrspindelautomaten, Revolverdrehbänken, Feinmechanikdrehbänken u. dgl. Werkzeugmaschinen zu bearbeitende
DE1827247U (de) * 1959-03-12 1961-02-23 Hellmut Zeike Hilfsgeraet fuer elektrische handbohrmaschine.
US2990732A (en) * 1959-06-24 1961-07-04 William J S Ide Hand drill gauge and hole setter

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