DE1225354B - Zeichentisch mit auf Schienen hoehenverstellbarem Zeichenbrett - Google Patents

Zeichentisch mit auf Schienen hoehenverstellbarem Zeichenbrett

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DE1225354B
DE1225354B DES83763A DES0083763A DE1225354B DE 1225354 B DE1225354 B DE 1225354B DE S83763 A DES83763 A DE S83763A DE S0083763 A DES0083763 A DE S0083763A DE 1225354 B DE1225354 B DE 1225354B
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DE
Germany
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support body
drawing board
contacts
switch
board
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Pending
Application number
DES83763A
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English (en)
Inventor
Erwin Suter
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ERWIN SUTER MASCHINENFABRIK
Original Assignee
ERWIN SUTER MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/04Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board
    • A47B27/10Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board balancing by means of weights

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  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)

Description

  • Zeichentisch mit auf Schienen höhenverstellbarem Zeichenbrett Die Erfindung betrifft einen Zeichentisch mit auf Schienen an der Brettrückseite höhenverstellbarem Zeichenbrett und Schienenführungen auf einem um eine ortsfeste waagerechte Welle neigbaren Tragkörper mit Getriebe, das beide Verstellbewegungen durchführt.
  • Ein solcher Zeichentisch ist für lithographische Zwecke bereits bekannt. Die Höhen- und Neigungsverstellung des Zeichenbrettes wird dabei über ein Getriebe mittels einer Kurbel von Hand durchgeführt. Infolgedessen ist ein rasches und leichtes Verstellen des Zeichenbrettes bei diesem Zeichentisch nicht möglich und dessen Handhabung umständlich. Außerdem hat dieser Zeichentisch einen durch das Getriebe und durch ein zur Kompensation der der Höhenverstellung entgegenwirkenden Kraft vorgesehenes Gegengewicht bedingten großen Raumbedarf, der in allen Fällen, wo es auf eine gute Platzausnutzung ankommt, nachteilig ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist, einen Zeichentisch zu schaffen, der nur einen geringen Raumbedarf hat und bei dem eine Verstellung der Höhe und der Neigung des Zeichenbrettes schnell und ohne Kraftaufwand erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird das mit einem Zeichentisch der obengenannten Art erreicht, der gekennzeichnet ist durch zwei Antriebe mit z. B. individuellen Motoren mit je einem Getriebe im Tragkörper, deren einer zum Neigen des Zeichenbrettes den Tragkörper um die ortsfeste Welle schwenkt und deren anderer zum Höhenverstellen des Zeichenbrettes eine mit diesem fest verbundene Zahnstange lotrecht verschiebt.
  • Vorteilhaft können die Getriebe als Schneckengetriebe ausgebildet sein. Weiter können im Tragkörper lotrecht verschiebbar und schwenkbar gelagerte Schaltstangen vorgesehen sein, die Kontakte zum Schalten der Motoren betätigen. Mit Vorteil können zudem Kabelzüge zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Tragkörpers dienen, die einerseits an der ortsfesten Welle und andererseits an einer im Tragkörper festen gegen Federdruck kippbaren Schiene befestigt sind, wobei die gespannten Kabelzüge durch Kippen der Schiene die Schaltung der Kontakte zum Umschalten des entsprechenden Motors betätigen. Zweckmäßig können ferner Anschlagstifte an der Schaltstange und Schaltfinger mit Abweisflächen am Tragkörper zur Begrenzung der Höhenverstellung des Zeichenbrettes durch Schwenken der Schaltstange zum Schalten der Kontakte des Motors vorgesehen sein.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Zeichentisch von hinten, F i g. 2 diesen von der Seite, F i g. 3 eine Ansicht des Tragkörpers in Pfeilrichtung A nach F i g. 2, F i g. 4 eine Einzelheit des Neigwerkes nach Fig.3. F i g. 5 eine Seitenansicht des Neigwerkes nach Schnitt VI-VI der F i g. 3, F i g. 6 eine Draufsicht der Brettführung nach Schnitt VIII-VIII der F i g.1, F i g. 7 einen Teil B nach F i g. 3 zum Begrenzen der Brettneigung und F i g. 8 einen Teil C nach F i g. 3 zum Begrenzen der Brettverschiebung.
  • Die feste Abstützung des Zeichentisches nach den F i g. 1 und 2 ist ein Betonsockel 5. Auf diesem ist ein Joch 6 drehbar befestigt, so daß ein Zeichenbrett 7 mit seiner Zeichenmaschine 8 um eine senkrechte Achse, die Längsachse des Sockels 5, drehbar ist. Der Tragkörper 9 zum Neigen, Heben und Senken des Zeichenbrettes 7 ist mit seiner Welle 10 auf dem Joch 6 durch Zapfen 11 befestigt (F i g. 1). Er besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 4 mit zwei Winkelschienen 12 (F i g. 1 und 3). An der Zeichenbrettrückseite sind zum Verschieben und Führen des Zeichenbrettes 7 gegenüber dem. Gehäuse"4", flJ-.Profilschienen 13 befestigt. Diese siüd durch eine (J= Schiene 14 verbunden; an der Schiene 14 ist das obere Ende einer Zahnstange 15 angelenkt, die durch das Gehäuse '4 des Tragkörpers 9 -ragt (F i g. 2). .,.. _- -. ; Die Zahnstange 15, wird motorisch, in das Gehäuse 4 ein- bzw. äüsgefäüren:"Das'@Gehätse-4 wird motorisch um seine iWelle 10', gedreht, .I?.ürch diese beiden Antriebe wird., einerseits das: :Zeichenbrett 7 mittels Zahnstange 15,' Schienen 14 uiid 13 `gehoben und gesenkt und andererseits mittels des drehbaren Gehäuses 4 und den Schienen 12, die in den Schienen 13 geführt sind, geneigt.
  • - Dia Mittel für die zwei motorischen Antriebe zeigen die F i g. 3 bis 5. Die Schienen 12 sind am Gehäuse.4 angeschweißt. Das Gehäuse 4 wird von der Weife 16 durchsetzt: 'Die Lager -16° der Welle 10 sind am Gehäuse 4 angeschraubt. Im Gehäuse 4 .sind -weiterhin eine Konsole 17 für das Neigwerk und eine Konsole 18 für das Hubwerk des Zeichentisches befestigt. Die Konsole-17 ist auch noch an einer-Schiene 12 angeschraubt. An der Konsole 17 ist ein Elektromotor 19 angeflanscht. Das Ritzel 20 dieses Motors 19 treibt ein Schneckenrad 21 (F i g. 3 und 4): Das Schneckenrad 21 ist auf einer Welle 22 befestigt, deren Schnecke 23 ein auf der Welle 10 befestigtes Schneckensegment 24 treibt (F i g. 3, 4 und 5).
  • Bei laufendem. Motor 19 wird das Gehäuse 4 des Tragkörpers 9 mitsamt den Schienen 12 um die Welle 10 geschwenkt.
  • Das an der Konsole 18 befestigte Hubwerk besitzt einen Elektromotor 25, z. B. einen. Kollektormotor. Das Ritzel.26 des Motors 25 treibt ein Schneckenrad 27. Auf dessen Welle sitzt ein Zaunrad 28, das in die Zahnstange 15 eingreift (F i g. 3). Die Zahnstange-15 liegt zwischen diesem Zahnrad 28 und einer Rolle 29, die mit ihrem -Bund die Zahüstange 15_ führt und gegen das Zahnrad 28 drückt.
  • Bei laufendem Motor 25 wird die Zahnstange 15 mitsamt den Schienen 14, 13 und dem Zeichenbrett 7 gehoben ..oder gesenkt.
  • Die Elektromotoren 19 und 25 sind in ihren Drehrichtungen umkehrbar zum Neigen und Verschieben des Zeichenbrettes 7 , in _ je zwei entgegengesetzten Richtungen. _ , In F i g. 6 ist die gegenseitige Führung der Schienen 12 und. 13 gezeigt. Das Gehäuse 4 mit seinen Schienen 12 ist mittels Laufrollen 31 und 32 in den U-Schienen 13. gefühxt. Hierzu sind, an beiden Enden der Schiene 12 (F i g. 1) je zwei dieser Rollen 31 und 32 angebracht. Die Rolle 31: liegt an der Innenseite des einen freien Schenkels und die Rolle 32 an der Innenseite. des anderen freien Schenkels einer Profilschiene 13 an (F i g. 6).
  • ,. An der Schiene 14 sind zwei Schaltstangen 33, 34 axial unverschiebbar und etwas drehbar festgelegt. Sie dienen zum Ein-- und Ausschalten der Elektromotoren 19, 25. Mittels der Schaltstange 34 wird der Motor 19 und mittels der Schaltstange 33 der Motor 25 von Hand über die Handgriffe 35, 36 betätigt. Die Schaltstangen 33 und 34 besitzen sechskantigen Querschnitt und sind von je einer Schiene 37, 38 umgeben. Die Schienen 37, 38 sind am Gehäuse 4 fest; sie können aber um ihre Längsachse, das ist auch die Längsachse der Schaltstangen 33, 34, etwas nach beiden Richtungen geschwenkt werden. Bei dieser Schwenkbewegung können die Schienen 37, 38 Kontakte 39 bis 46 betätigen (F i g. 3). Wird die Schaltstange 33 im Uhrzeigersinn gedreht (F i g3} so werden die Kontakte, 43.r,. 44 betätigt, und das Zeichenbrett 7 wird gesenkt: Wird die Schaltstange 33 entgegen dem Uhrzeigersinn -gedreht _ (F* g. 3), so 'weiden die Kontakte 45, 46 betätigt; und - das Zeichenbrett 7 wird gehoben. Wird- die `Schaltstange 34 im Uhrzeigersinn gedreht (F i g. 3), so werden die Kontakte 39; 40 betätigt, und das Zeichenbrett neigt sich nach hinten, d. h., das Zeichenbrett kann in eine horizontale Lage gebracht werden. Wird die Schaltstange 34 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so werden die Kontakte 41, 42 betätigt; und das Zeichenbrett neigt sich nach vorn, d. h., das Zeichenbrett kann in ' eine vertikale Lage gebracht werden.
  • Die Begrenzung der Neigbewegung sowie der Hub- und Senkbewegung' wirkt folgendermaßen: Am Gehäuse 4 sind -zwei Schaltfinger 47; 48 vörhänderr (Fi g: -3 und 8). Diese besitzen schräge- Flächen 49 50. An der Schaltstange 33 sind zwei Angchlagstifte 51, 52 vorhanden: Verschiebt sich jetzt -das Zeichenbrett mit der Schaltstange 33 nach oben, so läuft in der höchsten Lage des Zeichenbrettes-? -der Anschlagstift 52' auf die Fläche 50 des Schaltfingers 47 auf und- schwenkt die Schaltstange 33 im Uhrzeigersinn (F i g. 3 und 8). Die Schaltstange 33 wird so weit geschwenkt, daß jetzt die Kontakte 43, 44 betätigt werden, so daß der Motor 25 sofort umgeschaltet wird. Läuft das Zeichenbrett 7 nach unten; so wird bei der tiefsten Lage der Anschlagstift 51 auf die Fläche 49 des Schaltfingers 48 auflaufen, und die Schaltstange 33 wird entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt (F i g. 3 und- 8), so daß dann die Kontakte 45, 46 betätigt werden und der Elektromotor 25 ebenfalls sofort umgeschaltet wird.
  • Die Begrenzung der Schwenkbewegung des Gehäuses 4 gegenüber der Welle 10 erfolgt mittels Kabelzügen 53, 54 (F i g. 7), die einerseits an der Welle 10 und andererseits an der die Kontakte 39 bis 42 betätigenden Schiene 37 befestigt sind. Die Befestigungen 55, 56 an der Welle 10 liegen einänder. ;gegenüber.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Kontakte 41, 42 beim Drehen der Schaltstange 34 entgegen dem Uhrzeigersinn betätigt, und das Zeichenbrett 7 neigt sich nach vorn. Das bedeutet, daß _ die Schiene 37 mit der Schaltstange 34 sich in Richtung des Pfeiles 57 um die stillstehende Welle 10 dreht. Dabei wird -der Kabelzug 53 etwas um die Welle 10 gewickelt, und die Schiene 37 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt (F i g. 7), so daß jetzt von der Schiene 37 die Kontakte 39, 40 betätigt werden und der Elektromotor 19 umgeschaltet wird. Ist dagegen die Schaltstange 34 von Hand im Uhrzeigersinn gedreht worden (F i g. 3), so sind die Kontakte 39, 40 betätigt, und das Zeichenbrett neigt sich nach hinten, d. h., auch die am Gehäuse 4 befestigte Schiene 37 neigt sich nach hinten in Richtung des Pfeiles 58, bis der Kabelzug 54 etwas auf der Welle 10 aufgewickelt ist und die Schiene 37 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt. Jetzt betätigt die. Schiene 37 die Kontakte 41, 42, und der Elektromotor 19 wird umgeschaltet.
  • Die Kontakte 39 bis 46 sind wegen federnder Kontaktarme gegen Federdruck zu betätigen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, nur einen Motor zum Neigen und Verschieben des Zeichenbrettes vorzusehen. Es könnte dann mit einer der Schaltstangen (wie 33, 34) ein Getriebe umgeschaltet werden, so daß allein durch einen reversiblen Motor vier Bewegungsrichtungen, d. h. Verschieben und Neigen des Zeichenbrettes in je zwei Richtungen, erreicht werden können.
  • An Stelle von Elektromotoren könnte auch zumindest ein hydraulischer oder pneumatischer Motor vorgesehen werden.
  • Die Welle 10 des Tragkörpers 9 kann auch auf einer anderen festen Abstützung als dem Sockel 5 befestigt werden. Sie kann mit ihren Enden z. B. auf einem Tisch oder Pult befestigt werden. Es ist auch möglich, die Enden der Welle 10 in eine Wand einzusetzen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zeichentisch mit auf Schienen an der Brettrückseite höhenverstellbarem Zeichenbrett und Schienenführungen auf einem um eine ortsfeste waagerechte Welle neigbaren Tragkörper mit Getriebe, das beide Verstellbewegungen durchführt, gekennzeichnet durch zwei Antriebe mit z. B. individuellen Motoren (19 und 25) mit je einem Getriebe im Tragkörper, deren einer zum Neigen des Zeichenbrettes den Tragkörper um die ortsfeste Welle (10) schwenkt und deren anderer zum Höhenverstellen des Zeichenbrettes eine mit diesem fest verbundene Zahnstange lotrecht verschiebt.
  2. 2. Zeichentisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausbildung der Getriebe als Schneckengetriebe (20, 21 und 26, 27).
  3. 3. Zeichentisch nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch im Tragkörper lotrecht verschiebbar und schwenkbar gelagerte Schaltstangen (33, 34), die Kontakte (39 bis 46) zum Schalten der Motoren (19 oder 25) betätigen.
  4. 4. Zeichentisch nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Kabelzüge (53, 54) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Tragkörpers (4), die einerseits an der ortsfesten Welle (10) und andererseits an einer im Tragkörper festen gegen Federdruck kippbaren Schiene (37) befestigt sind, wobei die gespannten Kabelzüge durch Kippen der Schiene die Schaltung der Kontakte (39 bis 42) zum Umschalten des entsprechenden Motors (19) betätigen.
  5. 5. Zeichentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anschlagstifte (51, 52) an der Schaltstange (33) und Schaltfinger (47, 48) mit Abweisflächen (49, 50) am Tragkörper (4) zur Begrenzung der Höhenverstellung des Zeichenbrettes durch Schwenken der Schaltstange zum Schalten der Kontakte (43 bis 46) des Motors (25). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1812 771, 1830 942; schweizerische Patentschriften Nr. 68 836, 256 556; französische Patentschriften Nr. 946 052, 969 464; britische Patentschrift Nr. 855 934.
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