CH417887A - Zeichengerät - Google Patents

Zeichengerät

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CH417887A
CH417887A CH217563A CH217563A CH417887A CH 417887 A CH417887 A CH 417887A CH 217563 A CH217563 A CH 217563A CH 217563 A CH217563 A CH 217563A CH 417887 A CH417887 A CH 417887A
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CH
Switzerland
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housing
drawing board
motor
attached
board
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Application number
CH217563A
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English (en)
Inventor
Suter Erwin
Original Assignee
Erwin Suter Maschinenfabrik
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards

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  • Toys (AREA)

Description


  Zusatzpatent zum     Hauptpatent    Nr. 396 342    Zeichengerät    Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Zeichen  gerät mit einer Vorrichtung zum Verändern der  Lage eines Zeichenbrettes, die zumindest einen Motor  und zwei motorische Abtriebe aufweist und von  einem Gehäuse umgeben ist, dessen Abtriebe zum  Neigen und Verschieben des Zeichenbrettes dienen,  wobei am Gehäuse Führungsschienen zum motorisch  angetriebenen Verschieben des Zeichenbrettes in sei  ner Ebene befestigt sind und wobei das Gehäuse um  eine ortsfeste Abstützung motorisch angetrieben  schwenkbar ist zum Neigen des Zeichenbrettes.  



  Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestal  tung der im Patentanspruch des Hauptpatentes de  finierten Erfindung.  



  Erfindungsgemäss ist die weitere Ausgestaltung  dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als       Zeichenbrettuntersatz    ausgebildet ist und der Motor  mittels an der Vorrichtung angeordneter Steuerglie  der über     Druckkontakte    in Tätigkeit setzbar ist.  



  Anhand der nachstehenden Figuren ist die Er  findung im vorliegenden an einem Ausführungsbei  spiel näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 ein Zeichengerät von hinten,       Fig.    2 das Zeichengerät nach     Fig.    1 von der  Seite,       Fig.    3 eine Ansicht der das Neigen und Heben  bzw.

   Senken des Zeichenbrettes bewirkenden Vor  richtung, in Pfeilrichtung A nach     Fig.    1;       Fig.    4 eine     Einzelheit    des Neig-Werkes der Vor  richtung nach     Fig.    3,       Fig.    5 eine Seitenansicht des Hub-Werkes, ein  Schnitt nach Linie     V-V    der     Fig.    3,       Fig.    6 eine Seitenansicht des Neig-Werkes, ein  Schnitt nach Linie     VI-VI    der     Fig.    3,       Fig.    7 eine Draufsicht des Hub-Werkes, ein  Schnitt nach Linie     VII-VII    der     Fig.    3,

           Fig.    8 eine Draufsicht der Führung des Zeichen  brettes gegenüber der Vorrichtung, ein Schnitt nach  Linie     VIII-VIII    der     Fig.    1,       Fig.    9     Schaltmittel    für Elektromotoren im  Schema, ein Schnitt nach Linie     IX-IX    der     Fig.    3,       Fig.    10 eine Einzelheit B nach     Fig.    3, zum     Be-          grenzen    der     Zeichenbrett-Neigung,          Fig.    11 eine Einzelheit C nach     Fig.    3,

   zum Be  grenzen der     Zeichenbrett-Verschiebung,          Fig.    12 ein elektrisches Schaltschema mit den  Schaltmitteln nach     Fig.    9 für die Elektromotoren  nach     Fig.    3.  



  Die feste Abstützung des Zeichengerätes nach  den     Fig.    1 und 2 ist ein Betonsockel 5. Auf dem  Sockel 5 ist ein Joch 6 drehbar befestigt, so dass ein  Zeichenbrett 7 mit seiner Zeichenmaschine 8 um  eine senkrechte Achse, die Längsachse des Sockels 5,  drehbar ist. Die Vorrichtung 9 zum Neigen und  Heben bzw. Senken des Zeichenbrettes 7 ist nun  mit ihrer Welle 10 auf dem Joch 6 durch Zapfen 11  befestigt     (Fig.    1). Die Vorrichtung 9 besteht aus  einem     kastenförmigen    Gehäuse 4, an dem sich zwei  Winkelschienen 12 befinden     (Fig.    1 und 3).

   An der       Zeichenbrettrückseite    sind zum Verschieben und  Führen des Zeichenbrettes 7 gegenüber dem Ge  häuse 4 der Vorrichtung 9     U-Profilschienen    13 be  festigt. Diese beiden Schienen 13 sind durch eine       U-Schiene    14 verbunden; an der Schiene 14 ist noch  das obere Ende einer Zahnstange 15     angelenkt,    die  durch das Gehäuse 4 der Vorrichtung 9 ragt     (Fig.    2).  



  Die Zahnstange 15 wird in später erläuternder  Weise motorisch in das Gehäuse 4 der Vorrichtung 9  ein- bzw. ausgefahren, und das Gehäuse 4 der Vor  richtung 9 wird in ebenfalls später zu erläuternder  Weise motorisch gegenüber seiner Welle 10 gedreht.  Es ist ersichtlich, dass durch diese beiden moto-           rischen    Antriebe einerseits das Zeichenbrett 7 mittels  Zahnstange 15, Schienen 14 und 13 gehoben und  gesenkt     wird    und dass anderseits das Zeichenbrett 7  mittels des drehbaren Gehäuses 4 und den Schienen  12, die in den Schienen 13 geführt sind, geneigt  wird. Das Zeichenbrett wird also entlang den Schie  nen 12, 13 verschoben und mittels des um die  Welle 10 schwenkbaren Gehäuses 4 geneigt.  



  Im weiteren sollen die Mittel für diese zwei       motorischen    Antriebe anhand der     Fig.    3 bis 7 er  läutert werden:  Die Schienen 12 sind am Gehäuse 4 ange  schweisst. Das Gehäuse 4 wird von der Welle 10  ganz durchsetzt. Die Lager 16 der Welle 10 sind  am Gehäuse 4 angeschraubt. Im Gehäuse 4 sind  weiterhin eine Konsole 17 für das Neig-Werk und  eine Konsole 18 für das Hub-Werk des Zeichen  gerätes befestigt. Die Konsole 17 ist auch noch an  einer Schiene 12 angeschraubt. An der Konsole 17  ist ein Elektromotor 19 angeflanscht.

   Das     Ritzel    20  dieses Motors 19 treibt auf ein     Schneckenrad    21       (Fig.    3 und 4, die     Fig.    4 wurde der Deutlichkeit  halber aus der     Fig.    3 herausgenommen und getrennt  dargestellt). Das Schneckenrad 21 ist auf einer Welle  22 befestigt, deren Schnecke 23 auf ein auf der  Welle 10 befestigtes Schneckensegment 24 treibt       (Fig.    3, 4 und 6).  



  Es ist ersichtlich, dass bei laufendem Motor 19  das Gehäuse 4 der Vorrichtung 9     mitsamt    den  Schienen 12 um die Welle 10 geschwenkt wird. Die  Begrenzung der     Schwenkbewegung    wird später er  klärt.  



  Das an der Konsole 18 gelagerte Hub-Werk des  Zeichengerätes besitzt einen Elektromotor 25, der  im Beispiel der gleiche wie der Elektromotor 19 ist.  Es haben sich hierzu     Kollektormotoren        bewährt.     Das     Ritzel    26 des Motors 25     treibt    auf ein     Schnek-          kenrad    27. Auf der gleichen Welle wie das     Schnek-          kenrad    27 sitzt ein Zahnrad 28, das in die Zahn  stange 15 eingreift     (Fig.    3, 5 und 7). Die Zahn  stange 15 liegt zwischen diesem Zahnrad 28 und  einer Rolle 29, die mit ihrem Bund 30 die Zahn  stange 15 führt und diese gegen das Zahnrad 28  drückt.  



  Es ist     ersichtlich,    dass bei laufendem Motor 25  die Zahnstange 15     mitsamt    den Schienen 14, 13 und  dem Zeichenbrett 7 gehoben und gesenkt wird. Die  Begrenzung der Hub- und Senkbewegung wird später       erklärt.     



  Die Elektromotoren 19 und 25 sind in ihren  Drehrichtungen umkehrbar zum Neigen und Ver  schieben des Zeichenbrettes 7 in je zwei entgegenge  setzten Richtungen.  



  In     Fig.    8 ist die gegenseitige Führung der Schie  nen 12 und 13 gezeigt. Das Gehäuse 4 mit seinen  Schienen 12 ist mittels Laufrollen 31 und 32 in den       U-Schienen    13 geführt. Es sind hierzu an beiden  Enden der Schiene 12     (Fig.    1) je zwei dieser Rollen  31 und 32 angebracht. Die Rolle 31 liegt an der  Innenseite des einen freien     Schenkels    und die Rolle    32 ebenfalls an der Innenseite des anderen freien  Schenkels einer Profilschiene 13 an     (Fig.    8).  



  An der Schiene 14 sind zwei Schaltstangen 33,  34 axial     unverschiebbar,    aber etwas drehbar fest  gelegt. Diese Schaltstangen dienen zum Ein- und  Ausschalten der Elektromotoren 19, 25 in beiden  Drehrichtungen.     Mittels    der Schaltstange 34 wird  der Motor 19 und mittels der Schaltstange 33 der  Motor 25 von Hand über die Handgriffe 35, 36  betätigt. Die Schaltstangen 33 und 34 besitzen     6kan-          tigen    Querschnitt und sind in einer Schiene 37, 38  verschiebbar. Die Schienen 37, 38 sind am Gehäuse  4 festgelegt; sie können aber um ihre Längsachse,  das ist auch die Längsachse der Schaltstangen 33,  34, etwas nach beiden     Richtungen    geschwenkt wer  den     (Fig.    9).

   Bei dieser Schwenkbewegung können  die Schienen 37, 38 Kontakte     39-46    betätigen       (Fig.    3, 9 und 12). Wird die Schaltstange 33 im  Uhrzeigersinn gedreht     (Fig.    3), so werden die Kon  takte 43, 44 betätigt, und das Zeichenbrett 7 wird  gesenkt. Wird die Schaltstange 33 entgegen dem  Uhrzeigersinn gedreht     (Fig.    3), so werden die Kon  takte 45, 46 betätigt, und das Zeichenbrett 7 wird  gehoben. Wird die Schaltstange 34 im Uhrzeigersinn  gedreht     (Fig.    3), so werden die Kontakte 39, 40  betätigt, und das Zeichenbrett neigt sich nach hinten,  d. h. das Zeichenbrett kann in eine horizontale Lage  gebracht werden.

   Wird die Schaltstange 34 entgegen  dem Uhrzeigersinn gedreht, so werden die Kontakte  41, 42 betätigt, und das Zeichenbrett neigt sich  nach vorn, d. h. das Zeichenbrett kann in eine. ver  tikale Lage gebracht werden.  



  Die Begrenzung der Neig Bewegung sowie der  Hub- und     Senk-Bewegung    ist folgendermassen: Am  Gehäuse 4 sind zwei Schaltfinger 47, 48 vorhanden       (Fig.    3 und 11). Diese Schaltfinger besitzen schräge  Flächen 49, 50. An der Schaltstange 33 sind zwei  Anschlagstifte 51, 52 vorhanden. Verschiebt sich  jetzt das Zeichenbrett mit der Schaltstange 33 nach  oben, so läuft in der höchsten Lage des Zeichen  brettes 7 der Anschlagstift 52 auf die Fläche 50 des  Schaltfingers 47 auf und schwenkt die Schaltstange  33 im Uhrzeigersinn     (Fig.    3 und 11). Die Schalt  stange 33 wird so weit geschwenkt, dass jetzt die  Kontakte 43, 44 betätigt werden, so dass der Motor  25 sofort umgeschaltet wird.

   Läuft das Zeichenbrett 7  nach unten, so wird bei der tiefsten Lage der An  schlagstift 51 auf die Fläche 49 des Schaltfingers 48       auflaufen,    und die Schaltstange 33 wird entgegen  dem     Uhrzeigersinn    geschwenkt     {Fig.    3 und 11), so  dass dann die Kontakte 45, 46 betätigt werden und  der Elektromotor 25 ebenfalls sofort umgeschaltet       wird.     



  Die Begrenzung der Schwenkbewegung des Ge  häuses 4 gegenüber der Welle 10 erfolgt mittels  Kabelzügen 53, 54     (Fig.    10), die einerseits an der  Welle 10 und anderseits an der die Kontakte     391.2     betätigenden Schiene 37 befestigt sind. Die Befe  stigungen 55, 56 an der Welle 10 liegen einander  gegenüber.      Wie bereits erwähnt, sind die Kontakte 41, 42       (Fig.    12) beim Drehen der Schaltstange 34 entgegen  dem Uhrzeigersinn betätigt und das Zeichenbrett 7  neigt sich nach vorn. Das bedeutet, dass die Schiene  37 mit der Schaltstange 34 sich in Richtung des  Pfeiles 57 um die stillstehende Welle 10 dreht.

   Dabei  wird der Kabelzug 53 etwas um die Welle 10 ge  wickelt, und die Schiene 37 wird im Uhrzeigersinn  geschwenkt     (Fig.    10), so dass jetzt von der Schiene  37 die Kontakte 39, 40 betätigt werden und der  Elektromotor 19 umgeschaltet wird. Ist dagegen die  Schaltstange 34 von Hand im Uhrzeigersinn gedreht  worden     (Fig.    3), so sind die Kontakte 39, 40 be  tätigt, und das Zeichenbrett neigt sich nach hinten,  d. h. auch die am Gehäuse 4 befestigte Schiene 37  neigt sich nach hinten in Richtung des Pfeiles 58,  bis der Kabelzug 54 etwas auf der Welle 10 aufge  wickelt ist und die Schiene 37 entgegen dem Uhr  zeigersinn schwenkt. Jetzt betätigt die Schiene 37  die Kontakte 41, 42, und der Elektromotor 19 wird  umgeschaltet.  



  Die Kontakte 39-46 sind infolge der Blattfedern  59-66 gegen Federdruck zu betätigen     (Fig.    9).  



  Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich,  nur einen Motor zum Neigen und Verschieben des  Zeichenbrettes vorzusehen. Es könnte dann mit einer  der Schaltstangen (wie 33, 34) ein Getriebe umge  schaltet werden, so dass allein durch einen reversiblen  Motor vier Bewegungsrichtungen, d. h. Verschieben  und Neigen des Zeichenbrettes in je zwei Richtungen,  erreicht werden können.  



       Anstelle    von     Elektromobaren    könne auch zumin  dest ein hydraulischer oder pneumatischer Motor  vorgesehen werden.  



  Die Welle 10 der Vorrichtung 9 kann natürlich  auch auf einer anderen festen Abstützung als dem  Sockel 5 befestigt werden. Die Welle 10 kann mit  ihren Enden somit auf einem Tisch oder Pult be  festigt werden. Es ist auch möglich, die Enden der  Welle 10 in eine Wand einzusetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zeichengerät mit einer Vorrichtung zum Ver ändern der Lage eines Zeichenbrettes, die zumindest einen Motor und zwei motorische Abtriebe aufweist und von einem Gehäuse umgeben ist, dessen Ab triebe zum Neigen und Verschieben des Zeichen brettes dienen, wobei am Gehäuse Führungsschienen zum motorisch angetriebenen Verschieben des Zei chenbrettes in seiner Ebene befestigt sind und wobei das Gehäuse um eine ortsfeste Abstützung motorisch angetrieben schwenkbar ist zum Neigen des Zeichen brettes, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung als Zeichenbrettuntersatz ausgebildet ist und der Motor mittels an der Vorrichtung angeordneter Steuerglieder über Druckkontakte in Tätigkeit setz bar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Zeichengerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromotor (19) zum Nei- gen und ein Elektromotor (25) zum Verschieben des Zeichenbrettes (7) vorhanden sind und dass die Dreh richtungen der Elektromotore (19, 25) umkehrbar sind zum Neigen und Verschieben des Zeichenbret tes (7) in je zwei entgegengesetzten Richtungen. 2. Zeichengerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben des Zeichen brettes (7) in seiner Ebene eine Zahnstange (15) mit Zahnrad (28) dient, welches Zahnrad (28) ein Abtrieb des Gehäuses (4) ist, wobei die Zahnstange (15) am Zeichenbrett (7) befestigt ist. 3.
    Zeichengerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schalten des Motors (19, 25) am Zeichenbrett (7) befestigte, schwenkbare Handgriffe (35, 36) angeordnet sind, die an Schalt stangen (33, 34) befestigt sind, welche Schaltstangen im Gehäuse (4) axial verschiebbar und schwenkbar gelagert sind und dass beim Schwenken der Schalt stangen Kontakte (39-46) zum Schalten des Motors (19, 25) betätigbar sind. 4. Zeichengerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Motor (19, 25) ein Schnek- kengetriebe (20, 21 und 26, 27) nachgeschaltet ist zur Selbsthemmung der Neig- und Verschiebebewe gung des Zeichenbrettes (7). 5.
    Zeichengerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Ende am Zeichenbrett (7, 14) befestigte Zahnstange (15) zur Führung und zum Antrieb über ihre Länge an dem im Gehäuse (4) gelagerten Zahn rad (28) für deren Antrieb und einer ebenfalls im Gehäuse (4) gelagerten Stützrolle (29) anliegt. 6.
    Zeichengerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung der Schwenk bewegung des Gehäuses (4) mittels Kabelzügen (53, 54) erfolgt, die einerseits an der ortsfesten Abstüt zung (10) und anderseits an einer gegen Federdruck kippbaren Schiene (37) befestigt sind, so dass die gespannten Kabelzüge diese Schiene kippen zur Um schaltung der Schwenkbewegung in die andere Rich tung, wobei die Schiene (37) beim Kippen Kontakte (39-4.2) zum Umschalten des Motors (19) betätigt. 7.
    Zeichengerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zeichenbrettrückseite zum Verschieben und Führen des Zeichenbrettes (7) gegenüber dem Gehäuse (4) U-Profilschienen (13) befestigt sind und dass am Gehäuse (4) je zwei nebeneinander liegende Laufrollen (31, 32) an gebracht sind, von denen jede an der Innenseite eines freien Schenkels einer Profilschiene (13) anliegt. B. Zeichengerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (4) von einer Welle (10) durchsetzt ist, um die das Gehäuse (4) zum Neigen des Zeichenbrettes (7) schwenkbar ist, welche Welle (10) mit beiden aus dem Gehäuse ragenden Enden an einem als ortsfeste Abstützung dienenden Sockel (5, 6) befestigt ist.
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