DE1225045B - Filmprojektor mit Einrichtung zur Planlage des Films im Bildfenster - Google Patents

Filmprojektor mit Einrichtung zur Planlage des Films im Bildfenster

Info

Publication number
DE1225045B
DE1225045B DEN26873A DEN0026873A DE1225045B DE 1225045 B DE1225045 B DE 1225045B DE N26873 A DEN26873 A DE N26873A DE N0026873 A DEN0026873 A DE N0026873A DE 1225045 B DE1225045 B DE 1225045B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
plates
plate
projector according
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN26873A
Other languages
English (en)
Inventor
Pieter Nicolaas Fila
Peter Leendert Holster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1225045B publication Critical patent/DE1225045B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms
    • G03B21/44Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed
    • G03B21/46Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed affording adjustment for framing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Filmprojektor mit Einrichtung zur Planlage des Films im Bildfenster Die Erfindung betrifft einen Filmprojektor, dessen Filmführungsbahnen an der Stelle der Projektionsöffnung mit Platten aus durchsichtigem Material, wie z. B. Glas, versehen sind, zwischen denen ein Bildfilm geführt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Bauart zu schaffen, bei der vermieden ist, daß das projizierte Bild infolge einer Krümmung des sich vor der Projektionsöffnung (dem Bildfenster) befindenden Filmteiles unscharf wird.
  • Infolge Trocknens und Schrumpfens der Emulsionsschicht ist das Fffinmaterial geneigt, sich in der Querrichtung zu biegen, während der projizierte Filmteil durch die Strahlungswärme der Lichtquelle schnell erwärmt wird, so daß die Emulsionsschicht örtlich gedehnt und der Film in einer Richtung ge-krümmt wird, die der der ursprünglichen Krümmung entgegengesetzt ist. Die Amplitude dieses »UnikIappens« von einer konkaven in eine konvexe Krümmung der Filmoberfläche kann einige Male größer sein als die Tiefenschärfe lichtstarker Projektionsobjektive. Diese Amplitude hängt weiter von äußeren Verhältnissen und von der mittleren Schwärzung des Filmes ab und nimmt während des Projektionsvorgangs zu. Dies hat zur Folge, daß das projizierte Bild unscharf wird. Die Möglichkeit einer unscharfen Projektion nimmt zu, wenn starke Lichtquellen, die bei großen Projektionsschirmen notwendig sind, benutzt werden, und im Falle von großen Filmbreiten.
  • Es hat sich ergeben, daß die Führung des Filmes zwischen zwei Glasplatten keine zufriedenstellende Lösung für diese Schwierigkeit ist, da die Reibung zwischen Glas und Filin Beschädigungen des Filmes mit sich bringen kann, sogar wenn der Abstand zwischen den Platten groß gewählt wird. Dies ist auf den Flächendruck zwischen Film und Glas zurückzuführen, welcher infolge der während der Projektion stark zunehmenden Krümmung des Filmes schnell ansteigt. Es werden weiter Kratzer auf dem Film durch mitgeführte Staubteilchen verursacht.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Fihnprojektor eingangs genannter Art der Abstand zwischen den Platten derart gewählt, daß beim Vorhandensein eines Bildfilmes zwischen den Filmführungsbahnen ein geringer Abstand zwischen den beiden Platten und dem Film gelassen wird, und daß Mittel vorgesehen sind, durch welche ein Gasstrom, vorzugsweise ein Luftstrom, zwischen Platten und Film aufrechterhalten wird.
  • Es hat sich ergeben, daß durch die Zufuhr von Gas auf beiden Seiten zwischen Platten und Filin eine Gasschicht erhalten wird, die auf beide Seiten des Filmes einen gewissen Druck ausübt, wodurch verhütet wird, daß der Film mit dem Glas in Berührung komm .
  • Es wurde außerdem gefunden, daß auf diese Weise der Film. sehr flach bleibt, da sowohl durch die Verschiebung des Filmes zu einer der Platten hin als auch durch eine Formveränderung des Querschnittes infolge Krummziehens die Strömungsverhältnisse auf beiden Seiten des Filmes geändert werden, wodurch das Gleichgewicht gestört wird und Kräfte erzeugt werden, die den Film in die ursprüngliche Lage zurückführen oder flach drücken.
  • Zweckmäßig werden zum Erzeugen und Aufrechterhalten des Gasstromes zwischen Platten und Film in jeder Platte nahe dem oberen und unteren Rand eine oder mehrere Zufuhröffnungen vorgesehen. Die Zufuhröffnungen können aus einer Anzahl von kleinen Löchern bestehen. Die Anzahl und die Durchmesser dieser Löcher müssen derart gewählt werden, daß ein gewisser Strömungswiderstand erzeugt wird, der ein bestimmtes Verhältnis zu dem Widerstand der Auslaßöffnung haben soll.
  • Weiter ist es vorteilhaft, auf beiden Seiten des Filmes annähernd denselben überdruck des zugeführten Gases zu erzeugen. Dann können alle Zufuhrleitungen an die gleiche Quelle angeschlossen werden, und der Fün läuft gerade in der Mitte zwischen den Platten, so daß der Abstand zwischen den Platten besonders klein gewählt werden kann, wodurch der Gasverbrauch auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
  • Vorzugsweise wird eine der Platten derart angeordnet, daß sie einem Federdruck unterliegt, wodurch diese Platte zur anderen Platte"hingedräckt wird. Die von dieser Feder ausgeübte Kraft muß größer sein als die von dem Gas auf die Platte ausgeübte Kraft. Diese Anordnung erlaubt es z. B.i daß Klebestellen ohne Schwierigkeit passieren.
  • Mindestens eine der Platten an beiden Längsseiten ist vorteilhaft mit Streifen aus abriebfestem Material, vorzugsweise Stahl, von einer Dicke versehen, die gleich dem Abstand zwischen Platte und Film ist, und diese Streifen dienen zum Führen der Filmränder und zum Dämpfen der Filmbewegung. Diese Streifen-können über die Platte gespannt werden und dienen gleichzeitig zur Befestigung der Platte. Diese Streifen ergeben einen ruhigeren Lauf des Filmes, da dieser sich weniger seitlich bewegen kann, während am Ende des Transportes der Film durch die Reibung gebremst wird.
  • Der Gasstrom hat den weiteren Vorteil, daß der Film in bekannter Weise gekühlt wird, so daß die Neigung des Filmes zum Durchbiegen in der Querrichtung geringer wird, während der auf der Eintrittsseite längs des Filmes wegfließende Gasstrom möglichst viel Staubteilchen wegbläst, die somit nicht in die Filmführung eindringen können.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • F i g. 1 zeigt einen Teil eines Projektors mit den Filmführungsbahnen -nach der Erfindung in einer schematischen Ansicht; F i g. 2 zeigt ein Prinzipbild der Filmführung; F i g. -3-, zeigt einen Teil der Führungsbahnen in vergrößertem Qu'e"rs'chnitt und F i g. 4 zeigt den Teil der Führung auf der Seite des Objektivs in einer Ansicht.
  • Der in F i g. 1 dargestellte. Projektor besitzt ein Lampeiigehäuse 1, in dem eine Lichtquelle -und eiii Konäensor unterigebia-cht sind, sowie ein Objektiv 2. Zwischen diesen Teilen befinden sich die Führungsrollen für den Film 3, von denen nur einige dargestellt sind, und das' periodisch angetriebene Zahnrad 4, dessen Zähne in die Filmdurchlochungen eingreifen, und das dem 'Film intermittierend transportiert.
  • Zwischen Lampengehäuse und Objektiv befindet sich weiter die Filinführung, von der ein Teil 5 auf der dem Larapengehäuse zugewandten Seite und ein Teil 6 auf der dem Objektiv zugewandten Seite derart angebracht sind, daß der Film 3 zwischen ihnen geführt werden kann. In diesen Teilen sind die Projektionsöffnungen 7 und 8 vorgesehen, um welche Luftkanäle 9 und 10 angeordnet sind, die mit den Rohren 11 und 12 in Verbindung stehen, durch welche Druckluft zugeführt wird. In Spalten in den Filmbahnteilen 5 und 6 werden Platten 13 und 14 aus durchsichtigem Material, vorzugsweise Quarz, angebracht. Diese Platten sind mit je einer Anzahl von Löchern 15 bzw. 17 nahe des oberen Randes und einer Anzahl von Löchern 16 bzw. 18 nahe des unteren Randes versehen. Diese Löcher entsprechen den Luftkanälen 9 bzw. 10. In diesem Ausführungsbeispiel wurden bei einer Führung für 70 mm Film sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Seite fünf Löcher vorgesehen. über die Führungsränder 19 und 20 der Fümführungsteile 5 und 6 und über die Außenränder der Platten 13 und 14 werden Streifen 21 und 22 gespannt, die aus abriebfestem Material, vorzugsweise Bandstahl, bestehen, und zwischen denen die perforierten Filmränder laufen. Diese Streifen verhüten, daß sich der Film in seitlicher Richtung bewegt und schaffen eine gewisse Reibung, wodurch der Film am Ende des Transportes schnell zum Stillstand gebracht werden kann.
  • Der Führungsteil 5 ist an vier Federn 23 aufgehängt, die mit Schleifen um die Stifte 24 gewickelt sind. Diese Federn haben eine solche Form, daß sie den Teil 5 gegen den Teil 6 ziehen. Beim Passieren einer Klebestelle des Filmes kann der Teil 5 hinreichend weit ausweichen, um diese Klebestelle durchzulassen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe und ihre Lösung sind am besten in F i g. 2 veranschaulicht, die einen Teil der Führung in vergrößertem Maßstab darstellt. Die unter Druck durch die Kanäle 9 und 10 zugeführte Luft gelangt durc « h die Löcher 15, 16, 17 und 18 zwischen die Platten 13 und 14 und die Fihnfläche. Die Luft wird in Richtung der Pfeile P durch die Schlitze weggeblasen, die zwischen den Platten13 und 14 und dem Film auf der oberen und unteren Seite vorhanden sind. Der zwischen Platten und Film erzeugte Druck und somit die auf den Film ausgeübte Kraft werden durch den Luftdruck in den Kanälen 9 und 10, den Widerstand des Gesamtquerschnittes der Austrittsöffnungen, der durch die Anzahl und den Durchmesser der Löcher15, 16, 17 und 18 bedingt wird, und den Widerstand der Schlitze bestimmt. Dieser ist abhängig von der Höhe A, dem Durchmesser und dem AbstandS der Schlitze von der Plattenkante.
  • Wenn der Film sich durch äußere Ursachen in Richtung auf die Platte14 verschiebt, so wird die SchlitzhöheA, größer und die SchlitzhöheA2 kleiner. Infolgedessen wird der Austrittswiderstand der Luft links geringer und rechts größer. Der Druck zwischen Film und Platte 13 sinkt somit, und der zwischen Film und Platte 14 nimmt zu. Das Gleichtrewicht ist dann gestört, so daß eine Kraft erzeugt wird, welche den Film in die Mittellage zurückführt. Dies gilt auch, wenn der Querschnitt des Films seine Form ändert. Auch dann ändern sich die Schlitzwiderstände links und rechts des Filmes, so daß eine Kraft entsteht, welche den Fihn zurückbiegt, bis der Querschnitt wieder flach ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem zum Führen von 70 mm Filmen fünf Luftzufuhrlöcher am oberen und unteren Rand jeder Platte vorgesehen wurden, war der DurchmesserD dieser Löcher 0,6mni und die Schlitzhöhe A gleich 0,06mm. Der überdruck der durch die Kanäle 9 und 10 zugeführten Luft war 1,4 Atmosphären. Diese Werte lassen sich jedoch innerhalb weiter Grenzen ändern. Wichtig ist, daß ihr gegenseitiges Verhältnis richtig gewählt wird, wobei Faktoren wie Temperatur und Druck der Umgebungsluft, die Zähigkeit des Strömungsmittels usw. auch berücksichtigt werden sollen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Filmprojektor, dessen Filinführungsbahnen an der Stelle der Projektionsöffnung mit Platten aus durchsichtigem Material, wie z. B. Glas, versehen sind, zwischen denen ein Bildfilm geführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Platten derart gewählt wird, daß beim Vorhandensein eines Bildfilmes zwischen den Filmführungsbahnen ein geringer Abstand zwischen den beiden Platten und dem Film gelassen wird, und daß Mittel vorgesehen sind, durch welche ein Gasstrom, vorzugsweise ein Luftstrom, zwischen Platten und Film aufrechterhalten wird.
  2. 2. Filmprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen und Aufrechterhalten des Gasstromes zwischen Platten und Film in jeder Platte nahe dem oberen und unteren Rand eine oder mehrere Zufuhröffnungen vorgesehen sind. 3. Filmprojektor nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der überdruck des zugeführten Gases auf beiden Seiten des Filmes annähernd gleich groß ist. 4. Filmprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten dem Druck einer Feder unterliegt, wodurch diese Platte zur anderen Platte hingedrückt wird. 5. Fihnprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Platten an beiden Längsseiten mit Streifen aus abriebfestem Material, vorzugsweise Stahl, mit einer Dicke gleich dem Abstand zwischen Platte und Film versehen ist. 6. Filmprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen über die Platte gespannt sind und gleichzeitig zur Befestigung der Platte dienen.
DEN26873A 1964-06-17 1965-06-12 Filmprojektor mit Einrichtung zur Planlage des Films im Bildfenster Pending DE1225045B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1225045X 1964-06-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1225045B true DE1225045B (de) 1966-09-15

Family

ID=19872228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN26873A Pending DE1225045B (de) 1964-06-17 1965-06-12 Filmprojektor mit Einrichtung zur Planlage des Films im Bildfenster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1225045B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4346987A (en) * 1980-07-18 1982-08-31 Xerox Corporation Printed circuit board projection imaging system
US4411503A (en) * 1978-05-23 1983-10-25 Harris Corporation Air-platen bearing
DE3226280A1 (de) * 1982-07-14 1984-01-19 H. Jürgen Prof. Dr. 4400 Münster Andrä Film-andruck-verfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4411503A (en) * 1978-05-23 1983-10-25 Harris Corporation Air-platen bearing
US4346987A (en) * 1980-07-18 1982-08-31 Xerox Corporation Printed circuit board projection imaging system
DE3226280A1 (de) * 1982-07-14 1984-01-19 H. Jürgen Prof. Dr. 4400 Münster Andrä Film-andruck-verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1225045B (de) Filmprojektor mit Einrichtung zur Planlage des Films im Bildfenster
DE2753625A1 (de) Fixiereinrichtung fuer ein elektrofotografisches kopiergeraet
DE2640883C3 (de) Automatische Vorrichtung zur Lageregelung des Randes eines laufenden Bandes
EP0117294B1 (de) Lichtpausmaschine
DE2001333A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktkopieren von Bildern
DE499014C (de) Vorrichtung zum Erleichtern der Laengsverschiebung des Films in kinematographischen Apparaten
DE815895C (de) Vorrichtung, in der Filmbaender in der Staerke von einigen Zehnern Mikron in nassem Zustande ueber ungezahnte Walzen gefuehrt werden
DE4032016C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Naßabtasten von Filmmaterial
EP0519867A1 (de) Speicher für Bandmaterial
DE641895C (de) Verfahren zur Herstellung von Bildtonfilmen
DE2057615A1 (de) Vorrichtung zum Halten und Fuehren von Film in Rollen- oder Plattenform
DE1103762B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Fotokopien
DE1497425C (de) Bildkanal für intermittierend und mit ständigem Luftdruck arbeitende FiImkopiermaschinen
DE9014042U1 (de) Vorrichtung zum Naßabtasten von Filmmaterial
DE813809C (de) Andruckplatte fuer photographische Kameras
DE275956C (de)
DE4137369A1 (de) Bandspannvorrichtung
DE2356842A1 (de) Kopiergeraet zur herstellung von reproduktionen im kontaktkopierverfahren
DE1499011B2 (de) Vorrichtung zum geregelten fortlaufenden bewegen einer materialbahn
DE1497168C3 (de) Vorrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder
DE2818133A1 (de) Fluessigkeitsauftragsvorrichtung fuer selbstentwicklerfilm
CH383157A (de) Kinematographische Kamera mit Kassette
CH327750A (de) Photokopierapparat
DE1195984B (de) Pneumatische Fuehrung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger
DE3407836A1 (de) Vorrichtung zum kopieren fotografischer filme