DE2356842A1 - Kopiergeraet zur herstellung von reproduktionen im kontaktkopierverfahren - Google Patents

Kopiergeraet zur herstellung von reproduktionen im kontaktkopierverfahren

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Hans-Peter Steininger
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/20Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by using a vacuum or fluid pressure

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Description

Patentanwalt O O ET £. O / O
D-8023 München - i-uiiach
Wiancfstr.2.Γ.Μο··η.Η".ΐθ570, '^J'"32
1/Mü 8023 Pullach, den!1+. November 1973
Hans-Peter Steininger, 8033 Krailling, Bergstrasse 24a
Kopiergerät zur Herstellung von Reproduktionen im
Kontaktkopierverfahren
Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät zur Herstellung von Reproduktionen im Kontaktkopierverfahren, mit einer Lichtquelle, einem
- " Negative
Belichtungsrahmen,in welchem das oder dieOriginalcolors oder /und zu belichtenden Filme zwischen eine mit"""Dichtwulst versehene Gummidecke oder Decke aus vergleichbarem Material und einer Glasscheibe aufgenommen werden, mit einer Vakuumpumpe zum Erzeugen von Unterdruck zwischen Glasscheibe und Gummidecke und mit einem Steuergerät zur Steuerung der Beliehtungsparämeter.
Bei der Herstellung von Reproduktionen von Originalen, welche insbesondere im Druckgewerbe für die Fertigung der Druckzylinder herangezogen werden, müssen von den Schwarz-Weiß- und Farbvorlagen jeglicher Art auf fotografischem Wege Filme im Kontaktkopierverfahren belichtet werden, um die notwen-digen Diapositiv-Färbsätze.
. oder Negativ-Farbauszüge herzustellen. Bei der Herstellung von Farbauszügen wird hierbei mit verschiedenen Farbfiltern gearbeitet,' um mehrere,den gewünschten Farbauszug enthaltende Negative herzustellen, während bei den sorvst während der Reproduktion anfallenden Arbeiten Belichtungen ohne Filter oder mit verschiedenen Graufiltern vorgenommen werden.
Bekannte Kopiergeräte zur Durchführung der oben beschriebenen Arbeitsgänge bestehen aus einem etwa tischhohen, rechteckiges! Gehäuse s
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in dessen Boden die Lichtquelle vorgesehen ist, wobei oben auf dem Gehäuse eine waagerecht ausgerichtete Glasscheibe vorgesehen ist, auf die das aus Paketen von zwei bis zehn Filmen bestehende Kopiergut aufgelegt wird. Bei bekannten Kopiergeräten wird über das auf die Glasplatte aufgelegte Kopiergut eine einen Dihtwulst aufweisende Decke aus Gummi oder vergleichbarem Material aufgelegt,worauf mittels einer Vakuumpumpe Unterdruck zwischen der Glasscheibe und der Gummidecke erzeugt wird, um die verschiedenen Schichten des Kopiergutes dicht und plan aneinanderzupressen, da es zu den unbedingt einzuhaltenden Erfordernissen bei der Herstellung von Reproduktionen gehört, die Luft zwischen den verschiedenen,das Kopiergut bildenden Filmen herauszudrücken, weil nämlich sonst die hergestellte Reproduktion durch Hohlkopieren, d.h. partielle Un- ' schärfe unbrauchbar wird.
Die bekannten Kopiergeräte der eingangs beschriebenen Art weisen insbesondere den Nachteil auf, daß die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung wegen des vergleichsweise geringen Abstandes der Lichtquelle zur Kopferebene ausgesprochen schlecht ist. Da nämlich bei angenähert punktförmiger, Lichtquelle,wie sie bei bekannten Geräten ist, die Bereiche gleicher Intensität auf Kugelschalen um die Lichtquelle liegen, ergibt sich das in der Schnittebene durch eine derartige Kugelschale, wie sie die Kopierebene darstellt, eine starke Abhängigkeit der Intensitätsverteilung über diese Kopierebene von der den Radius der Kugelschale darstellenden Entfernung von der Lichtquelle. Bei bekannten Geräten bedeutet dieses, daß wegen des Abstandes der Lichtquelle von etwa einem Meter bei einem Nutzformat von 50 χ 60 cm,d.h. bei einer Diagonale von 39 cm ein Unterschied der Intensität von ΐ4',5# zwischen den Enden der Diagonale und der Mitte ergibt.
oder Diapositiv Ein mit derartigen bekannten Kopiergeräten belichtetes Ne^tiv/der angegebenen Größenordnung weist daher erhebliche Dichteunterschiede zwischen den Randbereichen und dem Mittelbereich auf, die graduell ineinander übergehen. Diese DichteSchwankungen im Diapositiv werden jedoch durch die hoch entwickelten modernen Graviermaschi-
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nen bei der Herstellung von Druckzylindern übertragen, so daß derartige Diapositive für die Vervielfältigung ungeeignet sind. Man hat sich auf diesem Gebiet der Technik daher bisher damit geholfen, daß der sogenannte "Luxberg-Ausgleich" vorgenommen wurde, bei dem man wenige Zentimeter über der Lichtquelle einen unbelichteten Film auflegte, diesen mit der PunktIichüampe und deren vorher geschilderten mangelhaften Gleichmässigkeit der Intensität belichtete ,„ graduell steil entwickelte und den fertig präparierten Ausgleichsfilm im Abstand der vorgenommenen Belichtung über der Lichtquelle justierte, um so den auftretenden Lichtabfall durch ein entgegengesetzt verlaufendes Ausgleichsfilter abzumil- . dem. Es liegt auf der Hand, daß die zeltraubende Herstellung eines solchen Korrekturfilters in relativ kurzen Zeitabständen vorgenommen werden muß, nämlich immer dann, wenn das aus der Lampe austretende Licht durch den Niederschlag von Metalldämpfen an der Glaskolbeninnenseite in Form und Intensität verändert wird. Das ist alle paar Wochen der Fall, spätestens beim Auswechseln der Kopierlampe. Zudem kann man nach dem vor Schalten eines derartigen Ausgleichsfilters nicht, mehr von einem Punktlicht sprechen, weil die im Film enthaltenen Bromsilberteilchen streuende Wirkung haben.
Sollte der"Lux-be-rg-Ausgleich" nicht befriedigend vorgenommen werden können, so bedient man sich häufig einer manuellen Korrekturmethode bei der die Belichtung in der Randzone· zunächst auf die gewünschte Dichte des Diapositives abgestimmt wird und dann nach Belichtung und Entwicklung der eine zu hohe Dichte: aufweisende übrige Bereich des Diapositives von Hand mit geeigneten Chemikalien, wie beispielsweise "Farmersehem Abschwächer" reduziert wird. Diese Art der Arbeit verlangt jedoch ein überdurchschnittliches handwerkliches KöhnenXind ist darüberhinaus ausgesprochen zeitraubend, da es vorkommen kann, daß fertiggestellte Diapositive mehrfach korrigiert werden müssen, um den bereits erwähnten Erfordernissen der hochentwickelten Graviermaschinen zu genügen.
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Diese Probleme treten inbesondere bei Formaten über 30 χ *fO cm auf.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kopiergeräte besteht darin, daß die bei derartigen Reproduktionen erforderliche ungewöhnliche Paßgenauigkeit kaum erreicht werden kann. Diese Paßgenauigkeit ist jedoch- insbesondere bei einem Pilmpaket etwas größerer Stärke, die etwa 2 mm erreichen kann, mit bekannten Kopiergeräten zum ersten deshalb nicht erreichbar, weil durch den Vergleichsweise geringen Abstand der Lichtquelle zur Kopierebene in den Randzonen die im Pilmpaket vertikal übereinander liegenden Bildteile schräg hinterleuchtet werden, und damit nicht an gleicher Stelle auf den Film aufbelichtet werden. Zum zweiten wird die erforderliche Paßgenauigkeit deshalb selten erreicht, da die darüber aufgelegte Gummidecke beim Ansaugen wegen der hohen Reibung die Neigung zeigt, die auf der starren Unterlage der Glasplatte liegendenPilmschichtengegeneinander zu verschieben, da sich die Gummidecke ja beim Erzeugen des Unterdrukkes bewegen muß, um das Filmpaket zusammenzupressen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Kopiergeräte zu vermeiden und ein Kopiergerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem sich Reproduktionen herstellen lassen, die hinsichtlich der Ausleuchtung und Paßgenauigkeit in ihrer Qualität den auf bekannten Kopiergeräten hergestellten Reproduktionen weit überlegen sind.
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Diese Aufgabe wird bei einem Kopiergerät der eingangs beschriebenen Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Lichtquelle oberhalb des Belichtungsrahmens angeordnet ist, daß die Glasscheibe in einem Rahmen angeordnet ist, der nach oben gegenüber einem darunterliegenden Grundrahmen verschwenkbar ist, daß die Gummidecke mit ihrem Dichtwulst nach oben weisend .angeordnet, ist, daß der Randbereich der Gummidecke starr gelagert 1st und daß der gesamte Mittelbereich der Gummidecke gesondert und nachgiebig gelagert ist. ■"--,-■. /
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß dadurch, daß der Abstand zwischen Kopierebene und Lichlqielle nicht mehr durch ein von oben zugängliches Gehäuse begrenzt 1st, dieser Abstand entsprechend dem herzustellenden Nutzfprmafc nahezu beliebig vergrößert werden kann. Dies bedeutet beispielsweise;, daß bei dem oben erwähnten Nutzformat von 50 χ 6Ö cm,bei dem nach dem Stand der Technik ein Intensitätsunterschied von rund 14,555 in Kauf genommen werden mußte, nach der vorliegenden Erfindung nurnoch ein Unterschied von ca. 3% anfällt, wenn dieser Abstand auf 2 m vergrößert wird, wobei Pichte-unterschiede von etwa ~5% bedeuten, daß die hier erreichte Qualität den durch die Druckindustrie gestellten Anforderungen genügt. Mittels des erfindungsgemäßen Kopiergerätes kann das Problem der Ausleuchtung jeweils auf die angestrebte Größe des Nutzformates abgestimmt gelöst werden, da je nach den Bedürfnissen der Äusleuchtung der bestmögliche Abstand d§r Lichtquelle bestimmt werden kann, was lediglich durch die Höhe des vorhandenen Raumes begrenzt ist.
Durch die Erfindung wird ferner der Vorteil erzielt, daß dadurch, daß die besonders gelagerte Gummidecke die eigentliche Arbeitsfläche 'darstellt, auf der das in das Registersystem eingehängte Filmpaket angordnet und gegebenenfalls befestigt wirds die durch das einseitige Absaugen, der Luft bisher aufgetretenen Passerdifferenzen nicht mehr auftreten können. Da nämlich die Reibung zwischen dem Kopiergut und der Gummidecke ungleich größer 1st als die Reibung zwischen Kopiergut und Glasscheibe wirdsbei der un-
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jvermeidlichen Bewegung de.r Gummidecke das Register und mit diesem das Kopiergut mitbewegt, 'ohne daß es zu Verschiebungen innerhalb des Filmpaketes kommt, was bisher wegen dem auf der Glasscheibe festgelegten Register beim Wandern der Gummidecke nahezu unvermeidlich war. Darüberhinaus wird die ausgesprochen kratzempfindliehe Glasscheibe durch das Hochschwenken beim Einlegen des Kopiergutes dem unmittelbaren Verschleiß entzogen.
Ein überraschender Vorteil der durch die Erfindung erzielt wird, wird noch darin gesehen, daß die Lebensdauer der Kopierlampen erheblich vergrößert wird, da sich die am Glaskörper der Lampe niederschlagenden Metalldämpfe beim Kopiergerät nach der vorliegenden Erfindung in einem Bereich niederschlagen, der von dem Bereich entfernt liegt, an dem das eigentliche Kopierlicht austritt. Eine Verminderung der Lichtleistung einer derartigen Kopierlampe tritt daher wesentlich später auf. In diesem Zusammenhang ist es noch von Vorteil, daß, da die Messungen der· Lichtmenge bei Verwendung von Dosiergeräten lh der Regel von der Seite der Lampe her horizontal erfolgen, Pehlmessungen nahezu ausgeschlpssejn .sind,
' ö otreren Bereich
da sich die Metalldämpfe, wie bereits erwähnt, im / der Lampe
unteren Bereich
und nicht im / der Lampe niederschlagen. Durch diese Art des Niederschlages wird ferner die Parbtemperatur des zum Kopieren herangezogenen Lichtes kaum beeinflußt, was auf diesem Gebiet der Technik einen unschätzbaren Vorteil darstellt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der durch die Erfindung erreicht wird, liegt in der Möglichkeit der ungehinderten Beobachtung der Belichtung während des Kopiervorganges. Hieraus ergibt sich einerseits, daß die Möglichkeit von Fehlbelichtungen aufgrund falsch eingestellter Filter erheblich verringert wird. Ferner ist hierdurch eine absolute Steuerung der Belichtung möglich, ohne die Lage der verschiedenen Schichten des das Kop!ergut bildenden Filmpaketes zu ändern, da beispielsweise partielle Nachbelichtungen oder Teilbelichtungen unter Verwendung von Masken oder Zusatznega- tty@n : und dergleichen in stielen Fällen dirchgeführt werden könr
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nen, ohne daß der Belichtungsrahmen geöffnet werden muß» Dies ist bei bekannten Kopiergeräten nicht möglich, da hier, z.B. um eine Nachbelichtung mit Masken vorzunehmen, das gesamte Filmpaket neu zusammengeätellt werden muß.
Ein weiterer Vorteil wird noch darin gesehen, daß wegen der gesonderten und nachgiebigen Lage des gesamten Mittelbereiches der Gummideckedie Dicke des Filmpaketes keine Rolle spielt, was die Passergenauigkeit oder ähnliche Probleme betrifft, da die Unterlage dieses Filmpaketes bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät nicht starr ist. ,
Im einzänen kann die Erfindung derart ausgestaltet werden, daß der Randbereich der Gummidecke auf dem Grundrahmen gelagert wird.
Mit besonderem Vorteil kann der Abstand zwischen der Lichtquelle und der Belichtungsebene verstellbar ausgebildet sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß der gesamte Mittelbereich der Gummidecke nach oben federnd vorgespannt gelagert ist. Hierzu kann insbesondere unter dem Mittelbereich der Gummidecke eine Lagerplatte vorgesehen sein, welche auf Druckfedern schwimmend gelagert ist.
Diese Ausfuhrungsform· kann in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet werden, daß in den Druckfedern Führungsstäbe vorgesehen sind, die in Bohrungen einer Verbindungsstrebe oder -platte im Grundrahmen geführt und am anderen Ende mit der Lagerplatte verbunden sind. Diese Ausführungsform kann dadurch weiter ausgestaltet werden, daß an der Lagerplatte zur Begrenzung der Abwärtsbewegung Anschläge vorgesehen sind.
Die Vorspannung des Mittelbereiches der Gummidecke nach oben kann jedoch auch durch ein Luftkissen geschehen. ·
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Durch diese "Vorspannung des gesamten innerhalb der Dichtwulste befindlichen Mittelbereiches der Gummidecke wird noch zusätzlich der Vorteil erzielt, daß der Luftraum zwischen Gummidecke und Glasscheibe verkleinert wird, wodurch die zur Erzeugung des Unterdrukkes erforderliche Zeit verringert wird« Im Falle, daß das Kopiergut höher ist als der Abstand zwischen Glasscheibe und Gummidecke in Ruhestellung kann die federnd gelagerte Grundplatte bzw. das Luftkissen nach unten ausweichen, so daß in jedem Falle ein ausgezeichnetes Ansaugen und Andrücken gewährleistet ist. Gleichzeitig gewährleistet die starre Lagerung des Dichtungswulstes der Gummidecke eine tadellose Planlage.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch möglich, daß in der Glasscheibe in Übereinstimmung mit dem verwendeten Registersystem auf der Gummidecke an den Registerstiften entsprechenden Stellen nach unten offene Blindlöcher vorgesehen sind. Diese Blindlöcher können im einzelnen als Bohrungen durch die Glasplatten ausgebildet sein, welche durch oben auf der Glasplatte befestigte Verschlußteile verschlossen sind. Diese Verschlußteile können vorteilhaft als aufgeklebte Plättchen oder auch als teilweise in die Bohrung eingesetzte Stöpsel ausgebildet sein. Diese Art der Weiterbildung der Erfindung trägt zur Lösung des Passerproblemes bei, da es bisher oft aufgetreten ist, daß die Register-Stifte durch den Druck der Gummidecke gegen die Glasscheibe leicht schräggestellt wurden, und somit die Passgenauigkeit beeinflusste. Dies ist bei dem erfindungsgemässen Kopiergerät nicht mehr möglich, da hier die Registerstifte in die Blindlöcher in der Glasscheibe eingreifen können uid in diesen genügend Spielraum haben, um den-geringfügigen Bewegungen der Gummidecke beim Ansaugen Rechnung zu tragen. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich hierbei noch dadurch, daß durch die Aufnahme der recht kantigen Registerstifte in die Blindlöcher der Glasscheibe keine starken Ausbeulungen der Gummidecke an den jeweiligen Stellen der Registerschiene mehr erfolgen, was die Gebrauchsdauer der verwendeten Gummidecke wesentlich erhöht.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann da-, durch geschaffen werden, daß der die Glasscheibe tragende Rahmen in einem Gelenk mit verschiebbarem Drehpunkt gelagert ist. In vorteilhafter Weise kann hierbei der Drehpunkt gegen eine nach unten gerichtete Kraft verschiebbar ausgebildet sein. Dies ist im einzelnen dadurch möglich, daß der Drehpunkt in je einem Tragarm an zwei benachbarten Ecken des Rahmens liegt, durch den eine Achse geführt ist, welche in einem Langloch eines am Grundrahmen befestigten Trägers gelagert ist, wobei ein oder mehrere Zugfedern an die Achse angreifen und diese nach unten ziehen. Der verschiebebar gelagerte und in vorteilhafter Weise nach unten vorgespannte Drehpunkt des Rahmens trägt zu der durch die starre Lagerung des Dichtungswulstes der Gummidecke gewährleisteten ausgezeichneten Planlage bei. ■"""-.,..--
Bei einer bevorzugten Ausführung?form- der Erfindung sind eine oder mehrere Mündungen einer oder mehrerer Unterdruckleitungen in der Gummidecke vorgesehen, wobei der Bereich zwischen Dichtungswulst und Mittelbereich bevorzugt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Tragarme als Anschläge für die Offenstellung des Rahmens ausgebildet sein, wobei es von besonderem Vorteil ist, diese Trägarme an der Unterseite mit einer nach oben zum Ende gerichteten Abschrägung zu versehen, um eine kippsichere Offenstellung des Rahmens zu gewährleisten. ."■-." ·
Insbesondere bei Belichtungsrahmen größeren Formats -kann das öffnen des Belichtungsrahmens dadurch erleichtert werden, daß ein oder . mehrere Hilfsgelenke, -scharniere oder -arme und entsprechende zwischen diesen und/oder dem Grundrahmen und/oder dem Rahmen wirksame Federn oder hydraulische Einrichtungen vorgesehen sind*
Ferner können zur Möglichkeit der Ausrichtung des Belichtungsrahmens entsprechend der gegebenen Untergi'undsverhältnisse die Ecken des Grundrahmens höhenverstellbar gelagert seih„..
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Glasscheibe an der Unterseite des" verschwenkbaren Rahmens befestigt. '
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in' der diese anhand einer'in den Zeichnungen beispielshaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert wird.
Es zeigt?
Figur 1 eine schematische perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemässen Kopiergerätes;
Figur 2 eine Schnittansicht des in Figur 1 als Bestandteil des Kopiergerätes gezeigten Belichtungsrahmens;.
Figur 3 eine teilweise seitliche Schnittansicht des Belichtungsrahmens nach Figur 2, welche Einzelheiten des Gelenkpunktes des Belichtungsrahmens zeigt ;■
Figur 4 den Belichtungsrahmen nach Figur 3 in geöffneter Stellung;
Figur 5 eine teilweise geschnittene Rückansicht des Belichtungsrahmens;
Figur 6 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der zur Vereinfachung der Darstellung die Lichtquelle weggelassen wurde j
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Figur 7 eine Draufsicht derAusführungsform nach • Figur 6;
Figur 8 eine Seitenansicht der Aus führungs form ge-• . maß Figur 6 und 7; und
Figur 9 eine Einzelheit der in den Figuren 6 bis dargestellten Ausführungsform im vergrös-"serten Maßstab. ; .
In Figur 1 sind die das Kopiergerät bildenden Bestandteile schematisch veranschaulicht. -Wie gezeigt besteht das erfindungsgemässe Kopiergerät aus der Lichtquelle 1, dem Belichtungsrahmen 2, dem Steuergerät 3 und der Vakuumpumpe 4. Das Steuergerät 3» welches die üblichen Anzeigen 6 und Bedienungselemente zur Steuerung der Belichtungsparameter aufweist,ist über eine Steuerleitung 5 mit der Lichtquelle 1 verbunden. Die Vakuumpumpe 4 zum Erzeugen des Unterdruckes zwischen der Glasscheibe und der Gummidecke ist über eine Leitung 7» welche in diesem Raum eine Mündung 8 aufweist, mit diesem verbunden. Aus Figur 1 sind ferner die Bohrungen 9 in der Glasscheibe für die Registerstifte sichtbar.
Wie ebenfalls aus Figur 1 ersichtlich, ist der Abstand zwischen der Lichtquelle 1 und dem. Belichtungsrahmen 2 nicht begrenzt, wobei darauf hingewiesen wirdydaß eine Verdoppelung des Abstandes der Lichtquelle zur Kopierebene zu einer ^-fach so großen ausgeleuchteten Fläche führt. Zum Kopieren wird somit bei Verdoppelung des Abstandes zwischen Lichtquelle 1 und Belichtungsrahmen 2 aus der Mitte der ausgeleuchteten Fläche ein Viertel des Lichtes verwendet, das jedoch eine ausgesprochen gleichmäßig verteil-
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te Intensität aufweist. Aus dieser Überlegung ergibt sich, daß als Mindestabstände zwischen der Lichtquelle 1 und dem Beiich tungsrahmen 2 für Pormate bis 30 χ 4Ό cm 1,5 m, bis 40 χ 50 cm 1,9m und bis 50 χ 60 cm 2,3 m einzuhalten wären, wobei bei grösseren Formaten der Abstand entsprechend vergrössert werden muß. In diesem Zusammenhang soll noch darauf hingewiesen werden, daß es nicht von besonderer Bedeutung ist, daß bei Vergrößerung dieses Abstandes die Stärke des Lichtes abnimmt, da auf diesem Gebiet der Technik von vorneherein mit vergleichsweise dichten Filtern zwischen Lichtquelle und Film gearbeitet wird, so daß der Verlust der Lichtstärke ohne Schwierigkeiten durch Verringerung der Pilterdichte ausgegLichenwerden kann. Beispielsweise ist dann bei Verdoppelung des Abstandes lediglich noch die halbe Filterdichte als bisher zu verwenden.
Ih Figur 2 ist noch mit 10 ein Handgriff zum öffnen des Belichtungsrahmens bezeichnet.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist bei der dargestellten Ausführungsform des Belichtungsrahmens nach der Erfindung die Glasplatte 11 an der Unterseite des nach oben verschwenkbaren Rahmens 12 befestigt, wobei eine Zwischenlage 13 aus elastischem Material, wie beispielsweise Schaumgummi, zwischen dem Rahmen 12 und der Glasplatte vorgesehen ist. Unter der Glasplatte 13 ist die allgemein mit Ik bezeichnete Gummidecke angeordnet, welche mit ihrem Randbereich 15 auf dem starren Grundrahmen 16 gelagert ist. Die Gummidecke 14 weist einen Dichtungswulst 17 in diesem Randbereich 15 auf, wobei ein zweiter Dichtungswulst 18 vorgesehen sein kann, welcher, wird durch die Vakuumpumpe 4 Unterdruck in dem Raum zwischen der Glasplatte 11 und der Gummidecke l4 erzeugt, zur zusätzlichen Abdichtung· zur Anlage an die Glasplatte 11 kommt.
Den gesamten Mittelbereich 19 der Gummidecke 14 überspannend und diesen abstützend ist eine Lagerplatte 20 unterhalb des
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Mittelbereiches vorgesehen. Diese kann vorteilhaft als Metallplatte oder aus Kunststoff ausgebildet sein» An der Lagerplatte 20 sind zwei oder mehrere Führungsstäbe 21 befestigt, welche nach unten durch Bohrungen 22 in einem Träger oder einer Bodenplatte 23. des Grundrahmens geführt sind. Die Führungsstäbe 21 umgebend sind geringfügig vorgespannte Druckfedern 24 vorgesehen, welche zwischen der Verbindungsstrebe oder -platte 23 im Grundrahmen 16 und der Lagerplatte 20 wirksam sind, um diese und mit ihr den Mittelbereich 19 der Gummidecke 1H nach oben vorzuspannen.
An der Lagerplatte 20 sind ferner nach unten gerichtete Stifte vorgesehen, welche als Anschläge zur Begrenzung der Abwärtsbewegung dienen..
In Figur 2 ist ferner eins der Blindlöcher 26'in der Glasscheibe 11 veranschaulicht, welches bei der gezeigten Ausführungsform als durch die Glasplatte 11 hindurchgeführte Bohrung 27 ausgebildet ist, welche durch ein auf die Glasplatte 11 aufgeklebtes oder andersartig befestigtes Plättchen 28 verschlossen ist. Dieser Verschluß kann auch als teilweise in die Bohrung 27 eingreifender Stöpsel ausgebildet sein. Mit der Bohrung 27 flüchtend ist auf der Gummidecke I1I ein Registerstift 29 auf der Registerschiene 30 veranschaulicht, wobei zur Vereinfachung der Darstellung das darin eingehängte Filmpaket; nicht dargestellt ist. Ferner ist in Figur 2 eine höhenverstellbare Lagerung 31 für den Grundrahmen 16 schematisch gezeigt.
Figur 3 zeigt Einzelheiten der Lagerung des mit der Glasplatte Ii nach oben verschwenkbaren Rahmens 12. ■
Wie veranschaulicht, ist an der Rückseite des Grundrahmens 16 ein nach oben gerichteter Träger 32 ausserhalb des Bereiches des Rahmens 12 vorgesehen, der in seinem oberen Bereich eine länglich ausgebildete Bohrung oder Langloch 33 aufweist. Das Langloch 33 bildet die Lagerung.für eine Achse 3^9 welche unter Bezugnahme auf
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Figur 5 noch näher beschrieben wird. Die Achse 34 ist durch einen Tragarm 35 des Rahmens 12 hindurchgeführt und/oder an diesem befestigt. Der Tragarm 35 weist auf seiner Unterseite eine zu seinem Ende hin nach'oben gerichtete Abschrägung 36 auf. Ferner ist noch nach Figur 3 ein Profilteil 37 zur Sicherung der Lage der Gummidecke 14 vorgesehen, welche deren Rand übergreift, diesen jedoch nicht festklemmt.
In Figur 4 ist der Belichtungsrahmen nach Figur 2 und 3 in seiner geöffneten Stellung veranschaulicht, in der die Abschrägung 36 an dem Tragarm 35 einen Anschlag für die Offenstellung des Rahmens 12 mir der Glasplatte 11 an dem Grundrahmen 16 bildet, die jenseits des Totpunktes liegt, so daß der Rahmen 12 gegen ein unbeabsichtigtes Zufallen gesichert ist.
In Figur 5 sind Einzelheiten des allgemein mit 37 bezeichneten Gelenkes mit verschiebbarem Drehpunkt gezeigt. Der Drehpunkt dieses Gelenkes oder Scharnieres 37, um welches der Rahmen 12 zum öffnen des Belichtungsrahmens nach oben und zum Schließen nach unten verschwenkbar ist, ist senkrecht zur Glasscheibe 11 dadurch verschiebbar, daß die durch den Tragarm 35 auf beiden Seiten des Rahmens 12 hindurchgeführte oder an diesem befestigte Achse 34 ,in dem am Grundrahmen 16 befestigten Träger 32 in einem Langloch 33 geführt ist. Diese Achse 3^ wird durch eine oder mehrare zwischen ihr und dem Grundrahmen wirksame Zugfeder 38 in Richtung des unteren Endes des Langloches 33 vorgespannt, um zu gewährleisten, daß es zu einer Verschiebung des Drehpunktes nach oben lediglich bei einer Belastung des Rahmens 12 in dieser Richtung kommt. Diese besondere Ausbildung des Gelenkes 37»um welches der Rahmen 12 bewegbar ist, trägt zu der Passergenauigkeit bei, da hierdurch etwas der schräge Kraftangriff der Glasscheibe an den Dichtungsw-ulst 17 bzw» das Kopiergut ausgeglichen wird. Dies ist insbesondere bei dickeren Filmpaketen von Bedeutung, da in jedem Falle eine Passergenauigkeit von Bruchteilen z.h. Zehnteln oder Hundersteln von Millimetern gewährleistet werden muß, um zu zu-
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friedenstellenden Reproduktionen zu kommen.
In den Figuren 6 bis 9. der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform des Kopiergerätes nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, bei der das Steuergerät 3 mit den AnEige- und Bedienungselementen 6 und-die Vakuumpumpe-.4 mit allen Unterdruckleitungen 7 in einem Gehäuse 39 angeordnet sind. Das Gehäuse 39, welches etwa die übliche Tischöhe aufweist, ist auf seiner Oberseite mit einer waagerechten Fläche 40 versehen," auf welcher der Belichtungsrahmen 2 angeordnet ist»
Das Gehäuse 39 ist auf seiner Innenseite mit einer lärmdämmenden Auskleidung (nicht dargestellt) versehen, durch welche in vorteilhafter V/eise das durch die Vakuum-erzeügte Betriebsgeräusch verringert wird.
Wie aus Figur 8 ersichtlich, ist die Steuerleitung 5 aus dem Gehäuse 39 hinten herausgeführt und verbindet das Steuergaät 3 mit der Lichtquelle 1, welche in den Figuren 6 bis 9 der Zeichnungen der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Die Anzeigegeräte und Bedienungselemente 6 zur Steuerung der Belichtungspyameter sind in übersichtlicher Form auf der Vorderseite des Gehäuses 9 in einer Konsole zusammengefasst.
Bei der in den Figuren 6 bis 9 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung ist eine vorteilhafte Weiterbildung gezeigt, in dem der Belichtungsrahmen 2 auf der Fläche 40 gegenüber der Lichtquelle 1 verschiebbar ist. Dies ergibt bei der Verwendung von verschiedenen Formarten die Möglichkeit, den Jeweiligen Mittelpunkt des verwendeten Filmformates genau senkrecht unter dem Mittelpunkt der ortsfest angeordneten Lichtquelle 1 auszurichten. Da die seitliche Ausrichtung des Kopiergutes in dem Belichtungsrahmen 2 durch die Registerschiene mit den Registerstiften 9 üblicherweise festgelegt ist, derart, daß die eine Mittelachse des Kopiergutes mit der Mittelachse des Belichtungsrahmens 2 zusammenfällt, ist es normalerweise lediglich erforderlich, eine Verschiebbarkeit des
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Belichtungsrahmens 2 in der zu dieser Mittelachse senkrechten Richtung zu gewährleisten, um den Pormatmittelpunkt senkrecht unter den Mittelpunkt der Lichtquelle 1 zu bringen.
Zu diesem Zweck ist der Grundrahmen 16 des Belichtungsrahmens 2 über Gleitführungen 47 mit der Fläche 40 verbunden. Diese Gleitführungen 47 sind bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel durch Profilschienen 42 gebildet, welche in Nuten 4l in der Fläche 40 laufen. Um den Belichtungsrahmen 2 gegen ein Herausnehmen aus den Gleitführungen zu sichern, sind hierbei die Profilschienen als T-Schienen ausgebildet, welche in die entsprechend gestalteten Nuten 41 eingeschoben sind. Anstelle von durchgehenden Profilschienen können auch einzelne Abschnitte oder Profilstücke vorgesehen sein«
Wegen des Je nach Größe des Belichtungsrahmens 2 beträchtlichen Gewichtes ist es vorteilhaft die Gleitführung 47, welche den Grundrahmen 16 mit dem Gehäuse 39 an der Fläche 40 verbindet, reibungsarm auszubilden. Hierzu ist es möglich, entsprechend reibungsarme Materialien, wie z.B. "Teflon" für einen der beiden Teile 41 oder 42 der Gleitführung 47 zu verwenden. Beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck Kugeln 45 vorgesehen, welche in Form einer Kugelstange entweder wie veranschaulicht in den Boden der Nut 41 oder in die Profilschiene 42 bzw. einzelne Profilstücke eingesetzt sind. Durch diese reibungsarme Führung ist die Gefahr des Verklemmen-s oder Verkantens des Belichtungsrahmens beim Verschieben erheblich vermindert. In vorteilhafter Weise ist der Belichtungsrahmen 2 in jeder möglichen Stellung festlegbar ausgebildet, wobei es jedoch andererseits von besonderem Vorteil sein kann, diese Möglichkeit der Festlegung des Belichtungsrahmens 2 gegenüber der Fläche 40 entsprechend den verwendeten Filmformaten in genormten Stellungen vorzusehen, in denen der Mittelpunkt des jeweils verwendeten Formates mit dem Mittelpunkt der Lichtcpelle I zusammenfällt.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6 bis 9 ist zur Festlegung
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des Belichtungsrahmens 2 ein Exzenterhebel 46vorgesehen, welcher durch geringfügiges Anheben der Profilschiene 42 gegenüber der Nut 41 diese mit ihrer oben liegenden Fläche 49 gegen die unten liegende Fläche 50 der Nut 41 festklemmt. Andererseits ist es zum Zweck der Festlegung auch möglich entsprechende Sperrklinken oder Raster vorzusehen, welche bei Erreichen der jeweiligen Stellung ineinander eingreifen. Eine weitere Möglichkeit der Festlegung ist die Festlegung des Belichtungsrahmens 2 auf magnetischem Wege, in dem in einer der Flächen der Gleitführung ein steuerbarer Elektromagnet vorgesehen wird.
Die zu der Mündung 8 führende Unterdruckleitung 7 ist entsprechend ausgebildet, um die Verschiebebewegung des Belichtungsrahmens 2 gegenüber dem Gehäuse 39 nicht zu behindern. Zu diesem Zwecke ist die Unterdruckleitung 7 flexibel ausgebildet. In besonders einfacher Form kann der Bewegung der Unterdruckleitung 7 gegenüber dem Gehäuse 39 beim Verschieben des Belichtungsrahmens.Rechnung getragen werden, in dem diese in Schlitzen 48 in der Fläche 40 aufgenommen wird, deren Länge dem maximalen Verschiebeweg des Belichtungsrahmens etwa entspricht, welcher im Normalfall in der Größenordnung von 10 cm liegen wird.
Zum Verschieben genügt es bei der üblichen Größe des Belichtungsrahmens 2 diese von Hand vorzunehmen. Es kann jedoch andererseits auch vorteilhaft sein, einen motorischen Antrieb in Form eines Zahnstangenantriebes oder Schneckenantriebes vorzusehen, wobei hierbei dann die zusätzliche Festlegung durch den Exzente-rhebel 46 bzw. die Raster oder den Elektromagneten weg&llen kann, da die Arretierung durch den Stillstand des motorischen Antriebes gewährleistet ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird abgesehen von der Kompaktheit des hierdurch geschaffenen Kopiergerätes noch der zusätzliche Vorteil erreicht, daß Fehlarbeiten infolge unbeabsichtigter Veränderungen der Stellung des Belichtungsrahmens 2
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'ausgeschlossen werden und daß durch die genaue Deckung des Mittelpunktes der Lichtquelle 1 mit dem Mittelpunkt des jeweils verwendeten Filmformates eine weitere Verbesserung der Ausleuchtung möglich ist.
In Figur 7 sind noch schematisch Hilfsgelenke, Scharniere oder -arme 43 mit entsprechenden zwischen diesen und/oder dem Grundrahmen und/oder dem Rahmen 12 wirksamen Federn 44, die auch als hydraulische Einrichtungen ausgebildet sein können, veranschaulicht, welche dazu dienen, bei Belichtungsrahmen größeren Formates das öffnen des Belichtungsrahmens zu erleichtern.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß anstelle von lediglich einer Mündung 8 einer Unterdruckleitung 7 mehrere derartige Leitungen oder Mündungen insbesondere in dem Randbereich der Gummidecke vorgesehen sein können, um die Gleichmässigkeit des Absaugens zu verbessern.
Obwohl im Vorstehenden eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, wird darauf hingewiesen, daß dem Fachmann auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen und Abwandlungen der einzelnen Bestandteile oder Einzelheiten des erfindungsgemäsäen Kopiergerätes möglich sind, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen ■erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (39)

  1. Patentansprüche
    Kopiergerät zur Herstellung von Reproduktionen im Kontaktkopierverfahren, mit einer Lichtquelle, einem Belichtungsrahmen in wel-
    oder Negative
    chen das oder die Orginalcolors,/ und zu belichtenden Filme zwischen eine mit Dichtwulst^versehenen Gummidecke oder Decke aus vergleichbarem Material und einer Glasscheibe aufgenommen werden, mit einer Vakuumpumpe zum Erzeugen von Unterdruck zwischen Glasscheibe und Gummidecke und mit einem Steuergerät zur Steuerung der Belichtungsparameters dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Lichtquelle (I)- oberhalb des Belichtungsrahmens (2) angeordnet ist, daß die Glasscheibe(11) in einem Rahmen (12) angeordnet ist, der nach oben gegenüber einem darunterliegenden Grundrahmen (1β) verschwenkbar ist, daß die Gummidecke mit ihrem Dichtwulst (L7) nach oben weisend angeordnet ist, daß der Randbereich (15) der Gummidecke starr gelagert ist und daß der gesamte Mittelbereich (19) der Gummidecke (14) gesondert und nachgiebig gelagert ist. ■:.'"' ;
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (15) der Gummidecke (14) auf dem Grundrahmen (16) gelagert ist.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 'gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Lichtquelle (1) und der Belichtungsebene verstellbar ist. .
  4. 4. Kopiergerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Anbrüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Mittelbereich (19) der Gummidecke (14) nach oben federnd vorgespannt gelagert ist.
  5. 5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-net, daß unter dem Mittelbereich (19) der Gummidecke (14) eine Lagerplatte (20) vorgesehen ist, welche auf Druckfedern (24) ahwimmend gelagert
    ist. ■ _
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    .30-
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckfedern (21O Führungsstäbe (21) vorgesehen sind, die in Bohrungen (22) in einer Verbindungsstrebe oder -platte (23) im Grundrahmen (16) geführt und am anderen Ende mit der Lagerplatte (20) verbunden sind.
  7. 7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerplatte (20) zur Begrenzung der Abwärtsbewegung Anschläge (25) vorgesehen sind.
  8. 8. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (19) der Gummidecke (14) über ein Luftkissen nach oben vorgespannt ist.
  9. 9. Kopiergerät nach einem oder mehreren der vorstehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Glasscheibe (11) in Übereinstimmung mit dem verwendeten Registersystem (29,30) an den Registerstiften (29) entsprechenden Stellen nach unten offene Blindlöcher (26) vorgesehen sind.
  10. 10. Kopiergerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Blindlöcher (26) als Bohrungen (27) ausgebildet sind, welche durch oben auf der Glasscheibe (11) befestigte Verschlußteile (28) verschlossen sind.
  11. 11. Kopiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile als aufgeklebte Plättchen (28) ausgebildet sind.
  12. 12. Kopiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile als teilweise in die Bohrung (27) eingesetzte Stöpsel ausgebildet sind.
  13. 13. Kopiergerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Glasscheibe (11) tragende Rahmen (12) in einem Gelenk (37) mit verschiebbarem Drehpunkt gelagert ist.
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  14. 14. Kopiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt gegen eine nach unten gerichtete Kraft verschiebbar ist.
  15. 15. Kopiergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (37) durch eine in je einem Tragarm (35) auf beiden Seiten des Rahmens (12) geführte oder in diesem befestigte Achse (34) gebildet ist, welche in einem Langloch (33) in einen am Grundrahmen (16) befestigten Träger (32) gelagert 1st und daß eine zwischen der Achse (34) und dem Grundrahmen (16) wirksame Zugfeder (38) vorgesehen ist.
  16. 16. Kopiergerät nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (35) als Anschläge für die Offenstellung des Rahmens (12) ausgebildet sind. . . "
  17. 17. Kopiergerät nach Anspruch* 1.6, dadurch, gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tragarme (35) zum Ende nach oben gerichtete Abschrägungen (36) vorgesehen sind. . ■
  18. 18ο Kopiergerät nach einem oder mehreren der vrstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Hilfsgelenke, -scharniere oder -arme (43) und entsprechend zwischen diesen und/öder dem Grundrahmen1(16) und/oder dem Rahmen (12) wirksame Federn (44) oder hydraulische Einrichtungen vorgesehen sind.
  19. 19. Kopiergerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen)(8) der einen oder mehreren Unterdruckleitung (7) in der Gummidecke (14) angeordnet ist. . - .- . ■.:..'':;, ■ .. ' _.-..■,-; . --- .'"
  20. 20. Kopiergerät nach Anspruch 1% dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen) (8) in dem Bereich zwischen dem Dichtwulst (.17*18) und dem Mittelbereich (19) vorgesehen ist. .
  21. 21. Kopiergerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü-
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    ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Grundrähmens (16) .höhenverstellbar gelagert sind.
  22. 22. Kopiergerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (11) an der Unterseite des Rahmens (12) angeordnet ist.
  23. 23« Kopiergerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (3) mit dem Anzeige- und Bedienungselementen (6) und die Vakuumpumpe (4) mit allen Unterdruckleitungen (7) in einem Gehäuse (39) angeordnet sind, und daß das Gehäuse (39) auf seiner Oberseite eine waagerechte Fläche (40) aufweist, auf welcher der Belichtungsrahmen (2) angeordnet ist.
  24. 2*1. Kopiergerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (39) eine lärmdämmende Auskleidung aufweist.
  25. 25. Kopiergerät nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsrahmen (2) auf der Fläche (40) geführt verschiebbar ist, wobei die. Leitungen (7) für die Bewegung des Belichtungsrahmens (2) gegenüber dem Gehäuse (39) ausgebildet sind.
  26. -26. Kopiergerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsrahmen (2) durch Gleitführungen (47) mit der Fläche (40) verbunden ist.
  27. 27. Kopiergerät nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (47) aus Nuten (41) in der Fläche (40) und an der Unterseite des Grundrahmens (16) angeordneten Profilschienen oder -stücken (42) bestehen.
  28. 28. Kopiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeicbet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um.die Reibung zwischen dem Grundrahmen (16) und der Fläche (40) herabzusetzen.
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  29. 29. Kopiergerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus Kugeln (45) bestehen, die in Form einer Kugelstange zwischen der Nut"-(41) und der Profilschiene (42) wirksam
    sind«
  30. 30. Kopiergerät nach einem oder-mehreren der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsrahmen (2) in jeder Stellung auf der Fläche (40) festlegbar ist.
  31. 31. Kopiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsrahmen (2) in genormten·, den verwendeten Filmformaten entsprechenden Stellungen festlegbar ist, in denen der Mittelpunkt des verwendeten Filmformates senk-*
    recht unter dem Mittelpunkt der Lichtquelle (1) liegt.
  32. 32. Kopiergerät nach Anspruch 30oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsrahmen (2) durch einen Exzenterhebel (46) festist.
  33. 33. Kopiergerät nach Anspruch 30 oder 31, dadurch' gekennzeichnet, daß der Belichtungsrahmen (2) elektromagnetisch festlegbar ist.
  34. 34. Kopiergerät nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsrahmen (2) durch Sperrklinken oder Raster fest legbar ist. ·
  35. 35. Kopiergerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, 23 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitungen (7) flexibel, ausgebildet sind.
  36. 36. Kopiergerät nach Anspruch 35f dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitungen (7) in Schlitzen (48) in der Fläche (40) aufgenommen sind.
  37. 37. Kopiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 36,
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    dadurch gelmnzeichneti daß ein motorischer Antrieb für den Belichtungsrahmen (2) vorgesehen ist.
  38. 38. Kopiergerät nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnstangenantrieb vorgesehen ist.
  39. 39. Kopiergerät nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichhet, daß ein Schneckenantrieb vorgesehen ist.
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